Clary+Jace

Dies wird jetzt ein Chroniken der Unterwelt Kapitel. Ich liebe den Film unglaublich doll und deshalb hab ich mich dazu entschieden auch ein Kapitel darüber zu schreiben und ich kann nur sagen, wer Dämonen, Vampire und Werwölfe mag und darüber gerne etwas liest, ich kann den Film nur empfählen und die Bücher sind auch klasse, auch wenn ich gerade erst angefangen hab mit lesen. Bei dem Foto die zwei sind Clary und Jace und der Typ am Ende des Videos ist Simon.

Clary POV.

Heute war mal wieder Training angesagt, seid Jace und ich nun wissen dass wir angeblich Geschwister sind, leben wir sehr distanziert, doch wir fühlen beide mehr und dass wissen wir. Mir gehen seine Worte nicht aus dem Kopf: ,,Es fühlt sich nicht so an!" Sagte er immer und immer wieder. Wir wussten beide dass zwischen uns mehr war, doch Simon, Magnus, Luke und Isabelle halfen uns, es ist unerträglich getrennt von ihm zu sein, aber irgendwie schaffen wir es schon.

,,Clary du musst dich konzentrieren!" motzte Alec mich an als ich schon wieder auf der Matte landete.

,,Alec!" sagte Magnus tadelnd.

Ich war den anderen dankbar, dass sie da waren, als plötzlich die Tür aufging und Jace rein kam, unsere Blicke trafen sich und sofort merkte ich wie ich traurig wurde und schon wieder landete ich auf der Matte.

,,Konzen...!

,,Konzentrier dich, ich weiß!" fauchte ich genervt und fing an mit ihm zu kämpfen.

Als ich Alec nach einer halben Stunde endlich besiegt hatte, setzte ich mich auf die Matte und schaute mich im Raum um, dabei bedacht meinen Blick nicht auf Jace zu lenken.

,,Da muss also erst Jace kommen, bevor du dich konzentrierst!" sagte er spöttisch.

,,Alec, es reicht!" sagte Jace wütend und beim klang seiner Stimme bekam ich Gänsehaut.

Ich schaute weg, spürte aber seinen Blick auf mir.

,,Es ist aber so!" sagte er.

Ich schaute ihn an und er hielt die Klappe, da keiner mehr was sagte, zog ich Simon mit mir raus und wir liefen durchs Institut.

,,Wie geht es dir?" fragte er.

,,Wie soll es mir schon gehen?" fragte ich traurig.

,,Wird schon wieder!" sagte er und nahm meine Hand.

Ich lächelte ihn an und Hand in Hand liefen wir weiter. Ich wusste dass er mal in mich verliebt war und er wusste dass ich diese Gefühle nicht erwiderte aber seit er mit Isabelle zusammen ist, sind wir wieder ein Herz und eine Seele, ich hatte Simon schon sehr vermisst, doch ich wollte nicht mit seinen Gefühlen spielen, denn das hatte er beim besten Willen nicht verdient.

,,Ich leg mich hin, gute Nacht!" sagte er dann als wir vor seinem Zimmer standen.

,,Ich geh noch ins Gewächshaus, gute Nacht!" entgegnete ich nur und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich lief durch die Gänge und kam dann am Gewächshaus an, ich war oft hier, hier hatten Jace und ich uns geküsst und dieser Ort blieb immer in meinen Erinnerungen, ich liebte diesen Ort auch alleine schon wegen den vielen Blumen und weil nach Mitternacht die Sprinkleranlage anging. Ich setzte mich auf die Treppe in der Mitte und schaute über das Blumenfeld, als ich plötzlich merkte wie die Treppe anfing leicht zu schwanken.

,,Wusste ich doch dass du hier bist!" hörte ich Jace Stimme.

,,Ich bin oft hier!" erwiderte ich nur und drehte mich um, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht.

Ich räusperte mich und er zog sich zurück.

,,Ich komme auch öfters hier her!" gestand er.

,,Das wird immer ein besonderer Ort sein!" sagte ich leise und schaute ihm in die Augen.

,,Ja!" hauchte er und kam wieder näher.

,,Jace!" sagte ich, doch da trafen seine Lippen schon meine.

In mir explodierte alles und ich schlang meine Arme um seinen Hals, ehe ich den Kuss erwiderte.

,,Wir sollten das nicht tun!" sagte ich und trennte mich von ihm.

,,Ich weiß!" entgegnete er, küsste mich aber weiter und ich erwiderte den Kuss.

So fühlte sich liebe und keine Geschwisterliebe an. Wir liebten uns, aber Valentin sagte wir seien Geschwister und wir wussten einfach nicht was wir glauben sollten, auch wenn wir tief im Herzen wussten dass wir gar keine Geschwister sein können, denn dieses Gefühl hatten wir einfach nicht in uns.

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