Gojo x Reader
Ich wurde von einem Rütteln an der Schulter geweckt. Im Halbschlaf öffnete ich die Augen und sah weißes Haar, das durch eine Augenbinde hochgebunden wurde, und den Undercut freigab.
Sensei Gojo. Natürlich. Wer sonst?
»Was willst du, Sensei?«, fragte ich müde vom gestrigen Auftrag, der uns, der Entfernung wegen, gezwungen hatte, in einem Hotel zu übernachten.
»Megumi und Yuji haben sich in meinem Kingsizebett breitgemacht«, erklärte er locker, als wäre es nicht seine eigene Schuld, dass er mit den beiden noch bis in die Puppen gefeiert und heißen Sake getrunken hatte.
»Und?«, maulte ich und gähnte dann.
»Und jetzt möchte ich schlafen, also rutsch rüber, Y/N.«
»Nimm das Sofa, Gojo.«
Er blieb still und ich seufzte, hob dann die Decke an, denn ich wusste, dass Sensei Gojo nicht nachgeben würde, bis er in dem Bett lag. Satoru konnte, nein, war immer ein hartnäckiger Mistkerl.
Ich spürte sein Grinsen regelrecht und dann, wie die Matratze neben mir einsank und er sich seufzend hinlegte. Sein Geruch stieg mir in die Nase und ich atmete diese männliche Note ein. In mir regte sich etwas, doch ich schob es beiseite. Ja, er war sexy und ja er war mehr als hübsch, aber mein Sensei. Punkt. Aber ... der Geruch Satorus lullte mich ein und ich rutschte automatisch, wie in Trance, etwas näher an ihn heran.
Ich schloss die Augen.
Nur mein Sensei.
***
Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, lag ein Arm um meinen Körper geschlungen und hielt mich fest. Mein Rücken lag an einer starken Brust, die sich in regelmäßigen Atemzügen bewegte. Erneut rückte ich näher und seufzte leise, bevor ich wieder einschlief.
***
Am nächsten Morgen wachte ich nicht wegen des Gewichts eines Armes auf. Ich spürte ich etwas Hartes in meinem Rücken und ich erstarrte. Immer noch halb im Traumland tastete ich hinter mich, nur um scharf die Luft einzuziehen, als ich verstand, WAS es war. Ich ertastete gerade Satorus riesige Morgenlatte, die in meinen oberen Rücken drückte!
Oh. Mein. Gott.
Aber statt loszulassen und die in den Stoff eingepackte Beule in Ruhe zu lassen, packte ich fester zu. Und nicht nur das. Meine Finger wanderten höher, schoben sich unter seine Hose und nahmen dieses Prachtstück eines Schwanzes wieder in die Hand. Satoru gurrte, schief jedoch weiter, während er einmal und noch einmal seine Hüfte vor und wieder zurückbewegte. Er stöhnte im Schlaf und dieses Geräusch ließ einen Schalter kippen. Meine Finger packten fester zu und bewegten sich langsam, sehr, sehr langsam auf und ab.
Was tat ich hier?
Satoru wacht nicht auf, schien weiterhin tief und fest zu schlafen, also machte ich weiter und rieb seine Härte. Warum? Herrgott, weil es mich unglaublich anmachte! Ich wurde feucht und meine Klitoris kribbelte und pulsierte schon vor Erregung.
Als Gojos Schwanz zuckte, merkte ich, wie nahe er dem Orgasmus war. Ich hörte auf und nahm die Hand vorsichtig weg. Ihn in seine Hose kommen zu lassen, war definitiv nicht mein Ziel. Ich war ohnehin schon zu weit gegangen.
Aber bevor ich die Hand wegnehmen konnte, um sie verdammt noch mal zwischen meine Beine zu bringen und mich statt ihn kommen zu lassen, griffen lange, schlanke und starke Hände mein Handgelenk und brachten es zurück hinter meinen Rücken.
Satorus Atem streifte meinen Nacken, als er raunte: »Kleine Y/N, sicher wirst du jetzt nicht aufhören. Mich so erregt und steinhart hier liegenzulassen und dich selbst anzufassen ist ziemlich egoistisch, oder?« Er leckte mir einmal über den Rand meines Ohrs und küsste dann den Punkt dahinter, der mich einen heißen Schauer einbrachte. »Bring es zu Ende, Y/N.«
Ich schluckte, drehte mich aber zu dem weißhaarigen Mann um und befreite unter seinem Blick diesen harten Schwanz aus Hose und Shorts. Nach unten sehend, erkannte ich eine lange Vene, die die gesamte Länge schmückte und mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
Satoru lachte leise und dunkel. »Komm schon. Starr ihn nicht nur an.« Er nahm meine Hand und legte sie wieder auf seinen Ständer. »Bring mich zum Kommen, Y/N.« Er stieß die Hüfte vor und stöhnte. »Bring es endlich zu Ende. Ich werde sonst verrückt.«
Seine Worte ...
Ich begann wieder, ihm einen runterzuholen, und der heißere Laut, den Gojo ausstieß, feuerte mich an. Schneller, fester, schneller.
Er zuckte, wurde härter und zeigte, wie nahe er schon nach wenigen Bewegungen war. Oh, das war heiß. Ich sah mir selbst dabei zu und spürte, wie mein Slip immer nasser wurde.
»Y/N, nimm ihn in den Mund«, keuchte Satoru und klang heißer und begehrlich.
Es brauchte keine wirkliche Überzeugungskraft, seiner Forderung nachzugehen, denn der Anblick, wie Gojo sich in reiner Ekstase stöhnend du vor Lust zuckend wandte, genügte.
Ich beugte mich langsam herunter und nahm seine Eichel in den Mund, während meine Hand weiter die warme, weiche Haut bewegte. Mein Sensei stöhnte laut und drückte das Becken vor, sodass ich durch die brutal in meinen Mund gestoßen Länge würgen musste. Goji lachte über meine Reaktion und griff in mein Haar, um mich beim Blasen zu steuern. Ich saugte stärker und nahm ihn immer tiefer in den Mund. Meine Zunge schlang sich um den Schwanz und leckte, seien Vene nach.
»Oh, genau so ja. Mach weiter, Y/N. Fuck, ich komme! Gott, Y/N, schluck alles! Fuck, ja!«
Ich stöhnte auf, als er wieder vorstieß und seinen heißen Samen in meine Kehle pumpte und ich Mühe hatte, alles zu schlucken.
Als er fertig war, atmeten wir beide schwer. Satorus Höhepunkt hing lange nach, aber als er abgeklungen war, sah er mich an und zog mich an den Haaren zu sich hinauf, um mich innig zu küssen. Und als ich spürte, wie seine Finger in meine Hose wanderten, stöhnte ich leise und lächelnd in seinen Mund.
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