Geto x Reader
"Mach dir keine Sorgen, Babe." Geto schnurrte so leise in mein Ohr, dass sich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitet. "Wir haben gerade erst angefangen."
Wieder ließ der dunkelhaarige Mistkerl den kleinen Flogger auf meine Haut klatschen, und ich seufzte auf. Automatisch zerrte ich an den Ketten, die mich festgebunden hielten. Ich versuchte, durch den Knebel zu betteln und zu flehen, aber es war mehr als singfrei. Geto, der Arsch, nahm sogar noch eine verdammte Augenbinde und legte sie mir um, sodass ich nicht mehr weiß, wo er war.
Er lachte leise und begann, meinen Körper zu streicheln, sodass wieder kleine Schauer meine Wirbelsäule entlang huschten. ich stöhnte in den Knebel. Blöder Mistkerl! Zuerst strich er mit seinen Fingern über meinen Bauch, dann fing Geto an, meine Brüste zu streicheln und massierte und knetete sie erst einzeln, dann beide gleichzeitig. Er berührte sie ganz sanft, ja, fast zärtlich. Asl ich jetzt leise Söhnte, traf mich die Ohrfeige unvorbereitete. Ich schrie in den Knebel.
"Wie ich sehe", er griff mir ins Gesicht und zerrte mich dann an den Haaren zurück. "hast du vergessen ie as läuft, Babe. Kein Laut. Kein Stöhnen. Kein Seufzen. Ich habe es dir mehrmals durchgehen lassen. Jetzt nicht mehr. Verstanden?"
Ich nickte nur und verbiss mir einen bösen Fluch wegen meiner brennenden Wange. ARSCHLOCH! Aber ... ich liebte es. Ich liebte ihn. Liebte, dass er dieses Spiele so sehr vergötterte wie ich.
Fuck, morgen würde er hier hängen und ich die Peitsche schwingen. Der Gedanke ließ mich feuchter werden und so auch die Ohrfeige von eben.
Ich spürte, wie Geto, mein Verlobter, die Innenseite meiner Oberschenkel berührt. Ich fühlte, wie ich von Sekunde zu Sekunde nasser würde. Mir stockte der Atem, als er began, mit dem Finger meine Pussy auf und ab zu streichen. Dann schient er gleich zwei finger in mich.
Nicht stöhnen! Nicht seufzen! So sind die Regeln. Seine Regeln.
Mit jeder Bewegung drang er tiefer in mich ein und mit jeder stelle ich mich weiter auf die Zehenspitzen. Geto stieß bei meiner Reaktion ein leises Stöhnen aus und führt den dritten Finger ein. Er reib zudem mit dem Daumen meine Klitoris und ich konnte nicht anders, als die Beine zusammenzuziehen, aber ... diese bescheuerten Ketten ließen mich nicht wirklich weit kommen.
Leider kann ich ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Es ist einfach zu gut und Geto weiß genau, wie er mich berühren muss, um mich schmelzen zu lassen.
als Strafe zieht er sich zurück. NEIN! GOTT NEIN! Er löste die Ketten, zerrte mich durch den Raum und stieß mich über einen Tisch. Der Schreibtisch? Vielleicht und eigentlich auf völlig egal!
Gott, ich bin so geil ...
"Er wird es Zeit, dass du lernst, wo dein Platz ist, Babe", beginnt er. "du bist mein Sklave. Ich bin dein Meister. Wenn du in diesem Raum bist, wenn wir nach meinen Regeln spielen, gehört dir nichts." Er fuhr mit seinen langen, schlanken Fingern über meinen Rücken und ließ mich wieder und wieder erschauern.
Ich wollte endlich so benutzt werden. Gott, ich wollte kommen! Ich brauchte es!
Als späte er meine Bedürfnisse, zog Geto mir grob den Knebel aus dem Mund und nahm mir die Augenbinde ab. "Bist du bereit, gefickt zu werden?"
"Ja, ja, bitte."
Geto schlug mir mit der offenen Hand auf den Arsch und hinterließ einen roten, brennenden pulsierenden Fleck. Ich schrie auf, wurde aber von ihm unterbrochen, idem er an meinen Haaren zerrte und meinen Kopf nach hinten bog.
"Ja, bitte, MEISTER."
"Ja, bitte, Meister. Ich bin bereit gefickt zu werden", wiederholte ich, weil ich wusste, was er wollte.
Ein diaboliches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Absolut, meine Äffchen."
Geto packte meine Hüften und zog mich an sich, um seinen harten, langen, dicken Schwanz in mich zu rammen. Ich stöhnte laut auf, als dieses pulsierende Meisterwerk in mich eindrang und mich dehnt, bis seine ganzen Länge in mir steckte. Er stieß tiefer und grunzte leise, als seine Spitze an Ende meiner Pussy anstieß. Gerade als ich mich an die Größe in mir gewöhnte, begann er hin und her zu wippen. Erst langsam, dann immer schneller und härter. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Ab und zu schlug er mir auf den Arsch, aber der brennende Schmerz war immer nur von kurzer Dauer.
Irgendwann änderte Geto seinen Rhythmus und den Winkel und begann, mit jedem Stoß meinen G-Punkt zu reizen.
"Fuck, ja, Meister! Genau da!"
"Oh, mein Äffchen, kommst du jetzt? Du kannst nicht kommen, wenn ich es dir nicht sage."
Er steigerte das Tempo ein wenig und drückte mich immer näher an den Rand.
"Bitte, Arschloch!"
Der nächste Schlag, tat ziemlich weh, mischte sich aber sofort mit reiner Ekstase. Oh, Fuck! Ich liebte es.
"Was war das?" Seine Stimme klang bedrohlich. "du hast mich gerade WIE genannt?"
"Bitte, Meister!", wiederholte ich, schon benebelt von dem anstehenden Orgasmus. Arschloch, dachte ich dennoch. Ich liebte ihn.
Geto lachte leise, griff nach unten und legte seine Hand um meine Kehle: "Du kannst kommen, Babe."
Das Gefühl seiner Hand, die fester drückte, die schmerzhaften Stöße machten mich wahnsinnig. Seine andere Hand legte er um mich und begann, meine geschwollene Klitoris zu massieren. Meine Augen rollten zurück. "Fuck, ja, Meister!"
Mein Körper verkrampfte und zuckte, drängte sich um seine Länge. Geto packte meine Hüften und zog mich so nah wie möglich an sich heran. Ich schrie auf, als sein Schwanz erneut unendlich tief eindrang. Er stieß ein lautes Stöhnen aus, als auch er seine Ladung tief in mir entlud und zeitgleich den Höhepunkt erreichte. Das Gefühl ließ meinen Körper noch mehr verkrampfen und ich kam gleich ein zweites Mal.
"JA!"
Geto, schlug verspielt auf meinen Arsch, schwer atmende, lockert seinen Griff um meine Hüften und zog seine pulsierende Härte langsam aus meiner Pussy. Er streichelte sanft meinen Rücken und küsste mich umdreht, hochhebt und liebevoll und verlangend küsste.
"Ich liebe dich, Äffchen."
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