Geto x Reader

Ich lief in mein altes Kinderzimmer. Erinnerungen fluteten mich augenblicklich und ich seufzte verträumt. Es war jetzt schon eine Weile her, aber als angehende Ärztin war ich eben mehr als beschäftigt. Die Assistenzzeit nahm mir jede freie Minute. Jede.

Ich vermisste meine Familie und letztendlich, hatte ich mir doch ein paar Tage freigeschaufelt.

Nachdem meine Mutter und mein Vater mich überschwänglich begrüßt hatten, war ich hergelaufen, um in alten Erinnerungen zu schwelgen. Gott, ich vermisste das Kindsein. Es war alles so einfach und unbeschwert. Auch wenn man es damals kaum erwarten konnte, endlich erwachsen zu sein, jetzt wünschte ich mir nur eine Woche herbei, in der ich noch mal 15 sein konnte.

Erneut seufzte ich, als eine mir vertraute, raue und doch schmeichelnde Stimme hörte, die mir sofort einen heißen Schauer über den Rücken jagte.

»Hey, kleines Äffchen.«

Ich wandte mich um und sah Suguru Geto, dem besten Freund meines Vaters, entgegen. Er war wie ein Onkel, den ich nie hatte. Zumindest als ich ein Kind war. Mit 16 hingegen .... nun, sagen wir, ich hatte einen Crush auf ihn. Gott, Geto sah verdammt gut aus, mit diesen langen dunklen Haaren in dem Menbun und den kantigen und kühlen Gesichtszügen. Seine Augen strahlten stets eine gewisse Härten aus, die in verrucht und sexy erscheinen ließen und nur, wenn er mit meinem Vater, Satoru sprach, klang er mild und sacht. Oder wenn er das Wort an mich richtete.

»Hey, Geto.« Ich schluckte, als ich unbewusst den Blick über seinen Körper schweifen ließ. Groß, muskulös, sexy. Herrje, er war ... umwerfend.

Er lächelte mich an und breitete einladend die Arme aus. Ich grinste zurück und lief auf ihn zu, nur um mich dann von seinen breiten Armen an seine ebenso breite Brust ziehen zu lassen.

Jesus Mutter Marie Gottes er roch irrsinnig gut!

Geto vergrub seine Nase in meinen Haaren und atmete tief ein. Seine Hand lag etwas zu nahe an meinem unteren Rücken, weswegen ich erneut erschauerte. Okay, meine kleine Verliebtheit war wohl noch nicht vorbei. Ich spürte, wie ich errötete, und musste schlucken.

»Äffchen«, murmelte er an mein Haar, »du bist groß geworden. Erwachsen. Du bist jetzt«, er schob mich von sich und sein Blick huschte an mit herab. Blieb etwas länger auf meinen Brüsten hängen, bevor er mir wieder in die eisblauen Augen sah. »Erwachsen.«

Ich schluckte. »Ich bin 23 und fast Ärztin, Geto. Erwachsen trifft es ganz gut.« Ich hatte ihn ewig nicht mehr gesehen. Ewig! »Aber du«, ich bohrte meinen Finger in seine Brust, bevor ich automatisch die ganze Hand darauf legte, »hast dich auch ziemlich gut gehalten, Geto. Für einen alten Mann.«

Verdunkelten sich sein Blick? Oh, er war so verdammt heiß und die verbotenste meiner Fantasien. Früher schon, als Teen, hatte ich mir ausgemalt und vorgestellt, in jedem Detail, wie es wäre, meine Jungfräulichkeit an ihn zu verlieren. Den besten Freund meines Vaters. Fuck, das war verdammt verrucht und verdammt verboten. Doch ... heiß.

Geto war so viel älter als ich. Himmel, er war so alt wie mein Vater! Er könnte mein Vater sein. Aber trotzdem ...

Letztendlich war es natürlich nur eine Fantasie und ich hatte meine Jungfräulichkeit an einen stillen Typen namens Megumi verloren.

Aber ihn jetzt zu sehen, ließ einige unangemessene Träumereien wieder auflodern. Heiße, sehr verwerfliche Fantasien, die mich Nu dazu brachten, die Beine etwas zusammenzupressen.

»Was machst du hier?«

Geto grinste. »Satoru hat mir gesagt, dass du zu Besuch kommst und ich dachte, die Gelegenheit nutze ich.«

Ich hob eine Braue. »Du bist extra meinetwegen hergekommen.«

Sein Lächeln wurde warm, einladend und verdammt sexy. »Nur für dich, Äffchen.«

***

Nach dem Abend mit meinen Eltern und Geto, hatte ich mich frisch gemacht und lief nun den Flur im Obergeschoss entlang. Als ich, nur in ein dünnes Nachthemd bekleidet, einen Blick ins Gästezimmer warf und Getos Gepäck auf dem Bettende liegen sah, war es mir einfach nicht mehr möglich, die schmutzigen Gedanken beiseitezuschieben, wie bei dem Essen.

Diese Blicke, wenn er wusste, Mum und Dad sahen nicht hin. Dieses Lächeln, das jetzt nicht mehr dem kleinen unschuldigen Mädchen, das ich früher mal war, gelten konnte. Ich hatte ihn erwischte, wie er mich anstarrte, und er erwischte mich, wie ich ihn anstarrte. Intensiv. Als sich unsere Beine einmal unter dem Tisch berührt hatten, hätte ich schwören können, dass er leise geknurrt hatte, bevor er sich räusperte. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon nicht mehr hungrig gewesen und es war nicht mehr Mums Essen, das ich schmecken wollte, sondern Geto. Ich wollte wissen, wie er auf meiner Zunge schmeckte, wenn er kam. Wie er in meinen Mund spritzte und ich alles aufnahm und schluckte.

Ich schluckte gegen die Hitze zwischen meinen Beinen an und den Kloß in meinem Hals an. Wurde ich feucht? Echt?! Fuck! Nur, weil ich an seine Blicke dachte? An das Starren und das einmalige Lippenlecken, als er mir definitiv in den Ausschnitt gesehen hatte?

Aber es kam ja noch besser.

Während Mum und Dad nämlich gemeinsam den Abwasch gemacht hatten, hatten sie uns ein kleines Fotoalbum hingelegt, um Geto und mich etwas zu beschäftigen. Und weil ich damals als Kind schon immer am liebsten auf Geto Schoß gesessen hatte, war es für keinen ein Problem, dass ich es mir also auch heute auf seinen Beinen gemütlich machte. Dad hatte sogar gelacht und den Kopf geschüttelt, bevor er Mum helfen ging.

Und fuck, es hatte sich so gut angefühlt. Vor allem als wir anfingen, gemeinsam die alten Fotos aus Dads und Geto Schulzeit anzusehen. Ich presste meine Beine fester zusammen, als ich an vorhin dachte und wie er reagierte, als ich meinen Hintern etwas zu sehr auf seinem Schoß hin und her geschoben hatte, um eine gemütliche Position zu finden. Er hatte es genossen. Offensichtlich zu sehr, denn sein Schwanz wurde leicht hart, als ich einfach nicht aufhörte, zu zappeln und meinen Arsch auf ihm zu reiben. Geto hatte unter dem Tisch meine Beine gepackt, als ich aufhören wollte, mich zubewegen.

»Mach weiter«, hatte er so leise gegrollt, dass sein bester Freund und mein Vater es nicht hörten. »Wehe, du hörst jetzt auf, Äffchen.«

Sexy. Einfach nur sexy.

Also hatte ich weiter gemacht und ließ langsam meinen Arsch auf seinem Schoß kreisen und ließ seinen Schwanz wachsen und härter werden. Irgendwann musste ich aber leider runter, denn Mum und Dad setzten sich wieder zu uns.

Nachdem wir eine Weile geredet und einen Film gesehen hatten, waren Mum und Dad schlafen gegangen und ich stand hier im Flur, während Geto sich im Gästebadezimmer für die Nacht fertigmachte.

Ich seufzte, als meine Gedanken wieder abdrifteten und schrie fast erschrocken auf, als sich eine große Hand auf meinen Mund legte und mich in Getos Zimmer schob. »Sei still, Äffchen und geh rein.«

Mein Herz pumpte, als er mich losließ und ich mich herumdrehte. Geto sah mich an. Einfach nur an, als sein Blick hungrig und verlangend wurde.

Er schüttelte leicht den Kopf. »Sieh dich nur an. Du bist eine richtige Frau.«

Ich sagte nichts, erschauert nur, als sich seine Augen wie Finger über meinen Körper wandern spürte.

Geto sah mir auf die Lippen und ich lächelte, weil ich wusste, dass er es mochte, wenn ich das tat. Und dann ... brachen alle Grenzen und Mauern zusammen. Ich fasste all meinen Mut, lief auf ihn zu und nahm seine Hand. Ich zog Geto zum Rand des Bettes und setzte ihn hin. Dann ... oh Gott, ich tat es wirklich. Das war keine Fantasie mehr. Ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß und sah ihm in die Augen, als ich anfing, die Hüfte leicht zu bewegen. Ich spürte, dass er wieder hart wurde und auch wie sich diese Härte zwischen meine Schamlippen legte. Es war der perfekte Winkel, um seinen Schwanz zu spüren und mich darauf zu bewegen.

Fuck, ich wollte ihn. Jetzt.

»Äffchen, bist du dir sicher?« Getos Blick huschte zu meinen Brüsten und den Nippeln, die jetzt fast ein Loch in die dünne Seide bohrten. Er griff mich bei der Hüfte und drückte mich fester auf sich.

»Ja, ich bin ... sehr sicher«, wisperte ich erregt. »Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich habe gesehen, wie du mich ansiehst, Geto.«

Ich hob die Hände und streifte das Nachthemd von meinen Schultern, sodass es in meinem Schoß landete und Geto meine Brüste begutachten konnte. Er knurrte tief und kehlig und meine Nippel versteiften sich, während ich ein leises Stöhnen ausstieß. Ich presste meinen Kitzler, nur verdeckt durch den dünnen Stoff meines Slips und den seiner Hose, an seinen steinharten Schwanz.

»Ich werde dich so hart ficken, dass du darum bettelst, ich möge aufhören, Äffchen.«

Ein Schauer purer Lust ließ mich erneut ein leises Wimmern ausstoßen. Es turnte mich so verdammt an, dass ein Schwall meiner Lust meinen Slip durchnässte. Ich verfluchte die Kleidung zwischen uns und atmete schneller.

»Ach ja?«, fragte ich leise und sah ihm entgegen. Meine Wangen waren rot, meine Augen glasig vor Erregung.

Er sagte nichts, hob aber die großen Hände und umfasste massierend meine Titten. Allein diese Berührung ließ mich fast kommen. Ich hatte so oft hiervon geträumt. Hatte mich so oft selbst befriedigt, wenn ich daran dachte. Aber das war kein Traum. Das war echt. Die Realität und Geto berührte mich wirklich.

Den Rücken durchbiegend, drückte ich meine Brüste fester in seine Handflächen und keuchte lüstern.

»Du bist ein wirklich unanständiges Mädchen, oder? Fuck, sieh dich nur an.«

Seine Worte fachten meine Lust an und ich bewegte die Hüfte schneller und fester auf seinem harten Schwanz. Ich ließ meine Finger über sein Oberteil wandern und ertastete hart Muskeln unter dem Stoff. Ein sinnliches Lächeln zupfte an meinen Lippen, als auch Getos Atmung unregelmäßiger wurde. Meine Hände wanderten weiter, zwischen uns, und als ich am Knopf der Jeans angekommen war, zwickte er mir so hart in die Brustwarze, dass ich einen leisen Schrei ausstieß.

Er nahm eine Hand und legte sie auf meinen Mund. »Scht, Äffchen. Wir wollen nicht, dass deine Eltern aufwachen, oder?« Er beugte sich vor und saugte meinen Nippel in seinen Mund, sodass ich erneut aufschrie und das Geräusch von seiner Hand gedämpft wurde.

So FUCKING gut!

Ich versuchte, so ruhig wie möglich zu bleiben, als Geto saugte, leckte, knabberte und biss. Erst die eine Brust und dann die andere, während ich die Hüfte weiter bewegte, meine Hand in seine Jeans schob und endlich ertastete, was ich so dringen brauchte.

Sein Schwanz war lang, dick und hart wie eine Brechstange. FUCK. Ich stöhnte, als meine Finger sich darum wickelten und in fest packten. Geto zischte stöhnend an meinen Nippel und sein Glied zuckte in meiner Hand. Der Lusttropfen war bereits da und ich verrieb ihn mit meinem Daumen an seiner Eichel, was ihm ein neues Stöhnen entlockte. Es war nass genug, um an der Rückseite seines Ständers entlangzustreichen und diesen zu befeuchten.

Ja, er wollte mich genauso, wie ich ihn.

»Fuck, Äffchen«, knurrte er mit meinem Nippel zwischen seinen Zähnen.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste ihn in mir spüren! Jetzt! Egal, wo. Mund, Arsch, Pussy. Hauptsache, Geto steckte seinen Schwanz irgendwo rein. Ich stand abrupt von seinem Schoß auf und starrte ihn an. Sein Blick auf mich wurde dunkler. Heißer. Hungriger. Geiler.

Ich ließ mein Nachthemd fallen und zog meinen Slip gleich mit aus, sodass ich nackt vor ihm stand und Getos Blick sich direkt auf meine Pussy legte. Er leckte sich die Lippen, bevor er zu mir hochsah. Ich ging auf die Knie, doch Geto schüttelte langsam den Kopf.

»Äffchen, sosehr ich es genießen würde, meinen Schwanz zwischen deinen Lippen verschwinden zu sehen, viel mehr will ich dich ficken. Verstanden?«

Ich wimmerte Liese vor Lust, als er langsam aufstand. Er ragte vor mir auf und trieb mich mit langen, gemächlichen und bedachten Schritten durch den Raum. Sein Blick war wie Feuer auf meiner Haut und ich stöhnte allein wegen der Dominanz, die er plötzlich ausstrahlte. Dabei zog er sich sein Shirt aus und präsentierte mich mehr, als ich mir in meiner Fantasie je hätte ausmalen können.

Diese Muskeln waren unglaublich.

Geto war stark. Perfekt. Ein Jäger.

Ich knallte an den Rand eines Schreibtischs.

Geto grinste schief. »Sei ein braves Mädchen und dreh dich herum.«

Meine Beine drohten vor Lust nachzugeben, als ich gehorchte und mich, absolut bereit für ihn, über den Tisch beugte. Ich sah über meine Schulter und beobachtete, wie Geto seinen Schwanz ganz herausholte, ihn mit der Faust umfasste und diese mehrmals auf und ab bewegte.

»Wirst du mich aufnehmen, Äffchen?«, fragte Geto dunkel. »Alles von mir?«

Ich stöhnte. »Geto.«

»Ja oder nein?«, knurrte er und schlug mir auf den Arsch.

Ich stöhnte auf und wimmerte dann. »Ja.«

Er leckte sich die Lippen. »Sag es noch mal.«

Wieder schlug er zu und wieder keuchte ich vor Lust. »Ja!«

Er trat näher und ich spürte die Spitze seiner Härte an meiner klatschnassen Pussy. »Ja, so ist es gut, Äffchen.« Geto schob seine dicken Schwanz bis zum Anschlag in mich und ich schloss, halb verrückt vor Begierde und dem Gefühl, wie er mich dehnte, und ausfüllte, die Augen. »Deine süße Pussy verdient alles von mir. Jeden Zentimeter.«

Geto war so groß und hart, dass ich für einen langen Moment die Luft anhielt, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Sein heißeres Kichern ließ meine Wirbelsäule kribbeln und als seine Hand sich zwischen meine Schulterblätter legte, und er sich langsam zu bewegen begann ....

»Geto ....«, gurrte ich seinen Namen und griff die Kante des Schreibtischs. Er zog sich zurück und drang dann, was ich für unmöglich hielt, mit einem harten Stoß noch tiefer in mich ein.

Eine Hand auf meinem Arsch, eine an meinem Rücken, fickte er mich und nur das Geräusch meiner nassen Pussy und unserer angestrengten Atmung war zu hören. Meine Augen halb geöffnet, der Mund leicht offen, genoss ich jeden Stoß und jede Bewegung seiner Hüfte.

»Mhmm, Scheiße, Äffchen, ich liebe das Gefühl, wie sich deine enge Pussy für mich dehnt.« Er griff um mich herum und massierte meinen Kitzler. Sodass ich aufstöhnte. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu laut zu werden. »Fühlst du es? Fühlst du jeden Zentimeter?«, wollte er wissen und stieß mehrmals hart zu. Ich nickte nur und er stöhnte: »Gut, perfekt.«

Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste kommen. Also bewegte ich die Hüfte mit ihm und kam ihm entgegen. Es klatschte und Geto lachte leise. Der Laut war ein halbes Knurren und er packte nun beidhändig meinen Arsch und vergrub seine Nägel fast brutal in meinem Fleisch. »Du stehst also drauf, wenn es härter ist? Huh? Fuck, Äffchen, du bist wirklich eine verdammte Frau geworden.« Geto, der beste Freund meines Vaters, fickte mich hart, brutal und so gut, dass ich fast Sternchen sah. »Still, sei verdammt noch mal still«, verlangte er, als ein unkontrollierter Stoßseufzer aus mir herausbrach.

Ein Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper und kündigte unter diesen harten Stößen an, wie nahe ich dem Orgasmus war. Der Fick war irrsinnig und wild und alles verzehrend.

Härter! Fester! Ja! JA!

Meine Augen rollten sich zurück und ich gab unverständliche Laute von mir, während Geto mich nahm und raunte: »Genau so. Genau so, Kleines.« Er griff meinen Arsch und zog meine Backen auseinander, um mich noch enger werden zu lassen, und ich spürte, wie meine Pussy sich langsam zusammenzog. »Du liebst es, von meinem Schwanz gefickt zu werden. Hast du es dir so vorgestellt, Äffchen? Ich habe so oft daran gedacht, wie es wohl wäre.«

Oh Gott, oh Gott, oh GOTT!

Geto stieß ein Grollen aus, ehe er meine Haare packte und den Kopf nach hinten riss. Ich keuchte, stöhnte, wimmerte und riss die Augen auf. So Hart! Er war verdammt hart!

Ich holte tief Luft, als ich mich zusammenzog und seinen Schwanz regelrecht in meine Pussy saugte. Der Orgasmus überrannte mich so hemmungslos, dass ich vor erlösender Qual auslief. Geto fickte stöhnend weiter, während meine Beine wie Espenlaub zitternden und ich mich durch den Höhepunkt kämpfte.

Aber dann ...

Geto zog sich zurück, packte zu, wirbelte mich herum und packte mein Kinn, ehe er seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Er stöhnte und packte mein Kiefer, als er meinen Mund so hart fickte, wie er eben noch meine Pussy benutzt hatte. Ich ließ mich leiten und begann automatisch, zu lutschen und zu saugen.

»Ah, ja! Genau so, Äffchen. Lutsch mir den Schwanz.« Er griff nach unten, packte meine Kehle und drückte zu. »Fuck, genau so. Ja, Fuck ja!« Seine Eichel berührte das Ende meines Rachens und ich würgte und schluchzte. Mir lief Speichel aus dem Mund, doch das machte es nur erotischer. Geto sah mich an, ließ mich keine Sekunde aus den Augen und zwang mir immer wieder seine Härte in den Rachen.

Würgen, stöhnen, saugen, schmatzen, würgen.

Tränen liefen mir über die Wangen, doch ich war wie benebelt von dem, was er mit mir machte. Es übertraf jede Fantasie. Und als er ein letztes Mal zustieß, mich anstarrt und tief stöhnend seinen Saft in meinen Rachen spritzte, Schub um Schub, kam auch ich noch einmal, allein dadurch, dass er meinen Mund fickte.

Er zog sich zurück, sein Sperma lief mir aus dem Mund und er grinste mich an. »Von jetzt an, Äffchen, werden unsere Treffen spannend.«

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