~Thomas Shelby 2~


POV Thomas:

Wütend ließ ich die Tür ins Schloss fahlen und ging mit schnellen Schritten in das Esszimmer. Es war Gerede mal eine Stunde her als Y/n  in mein Büro gekommen und mich dann die dieser misslichen Lage zurück gelassen hatte. Eine Stunde in der ich versuchte meine noch bestehende Arbeit zu erledigen wollte ich ihr nicht die Genugtuung geben und Sie gewinnen lassen doch war dies unmöglich so das ich nach etlichen Zigaretten aufgab und mich auf den Weg zu ihr machte. Als ich das Zimmer betrat schien sie mich schon zu erwarten. Meine Liebste hatte lediglich ein dünnes aus Seide bestehendes Nachtkleid an welchen ihr bis knapp unter den Arsch ging.

Sofort wurde ich wieder hart als ich sie so sah und auch Y/n schien zu sehen wie Geil mich ihr bloßer Anblick denn biss sie sich auf die Unterlippe als sie mir mit verlangendem Blick in meine Augen sah. „ Wenn du denkst das ich mich nach dieser Aktion zurück nehmen werde hast du dich geschnitten meine Liebe ich werde dich so stark Ficken das du einen Monat nicht mehr laufen kannst !" raunte ich gefährlich während ich auf sie zu ging. Als ich direkt vor ihr stand packte ich sie etwas am Hals und sie noch näher an mich zu ziehen, so das unsere Lippen gerade mal 5 Millimeter voneinander entfernt waren. „ Gott ich Leibe es wenn du so Dominant bist" hauchte sie mir verführerisch entgegen bevor ich sie aggressiv und Leidenschaftlich Küsste. Der Kuss war so hart das unsere Zähne zusammen schlugen doch hielt uns das nicht ab weiter zu machen.

Ich löste mich von ihr um mich auf einen der Stühle zu setzen. „ Nimm sofort meinen Schwanz in den Mund und bring das zu Ende was du Angefangen hast und mach verdammt nochmal das ich komme!" gab ich ihr den Befehl dem sie auch sofort nachkam, wusste sie das es sonst nicht gut für sie ausgehen würde. Willig ging sie also vor mir auf die Knie und griff mit etwas zitternden Fingern an meinen Gürtel um ihn zu öffnen. Sie holte meine Latte hervor, die sich schon zu ihrer vollen Größe aufgestellt hatte und nahm sie ohne zu zögern in den Mund. Sofort stöhnte ich erlösend und warf meinen Kopf in den Nacken, während ich in ihr offenes Haar griff um sie zu führen. „Blas mir einen, wie es eine dreckige Hure er tun würde." befahl ich mit einem rauen stöhnen. Y/n gab keinen Laut von sich, als sie meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen schob.

Mit meiner Hüfte stieß ich fest ihn ihren Mund und hielt sie gleichzeitig fest, sodass meine Spitze an ihren Rachen stieß. Es war fast so als würde ich ihren kleinen Mund vergewaltigen und das würde ich auch tun solange und so oft ich wollte denn gehörte Y/n nur MIR und das würde auch für immer so bleiben. Auch meine zweite Hand fand denn Weg in ihr Haar als ich mich noch brutaler in ihren Mund rammte. Dabei starte ich auf sie herunter auf ihr zartes und wunderschönes Gesicht mit der Haut die aussah wie Porzellan, denn langen und dichten Wimpern und ihre rosig vollen Lippen zwischen denen mein Schwanz immer wieder verschwand. Es war ein Bild für die Götter, Nein sie war eine Göttin die mich mit ihrer Schönheit hypnotisierte, mich in einen Bann zog der mich eines Tages noch mein Leben kosten würde doch das würde es mir währt sein.

Wieder und wieder rieb ich mich in ihr Loch und explodierte mit einem letzten Stoß und Spritzte in ihrem Mund ab. Ich ließ alles kommen was ich in der letzten Stunde zurück gehalten hatte, und pumpte mich leer. „Leck ihn sauber!" befahl ich ihr etwas außer Atem, woraufhin sie mit der Zunge himmlisch über meinen Schwanz fuhr und jeden einzelnen Tropfen in sich aufnahm. Als sie damit fertig war stand ich auf zog sie gleich mit mir und beugte sie direkt über den Tisch. Ein kleiner überraschter Schrei verließ ihre Kehle als ich ihr Nachtkleid von ihrem Körper riss und die Fetzen zu Boden fahlen ließ. Ich beugte mich über sie um ihr ein paar küsse auf Schultern und Nacken zu platzieren während eine meiner Hände dabei neben ihrem kopf abgestürzt war für die andere in die die richtig ihrer empfindlichen Mitte.

Ihr sinnliches Stöhnen erfüllte den Raum als ich gleich zwei meiner Finger in sie gleiten ließ. „Oh Fuck du bist so nass wie das Meer" hauchte ich in ihr Ohr. „Und das nur für dich Tommy nur für Dich!" Gab sie stöhnend von sich so das ich keine Zeit mehr verlor und meine mittlerweile wieder steinharten Schwanz schnell und brutal in sie stieß. Laut schrie Y/n meinen Namen und auch ich konnte mir mein Stöhnen nicht zurückhalten. Ich nahm sie so hart das der Tisch etwas über den Boden schliff und Kratzer auf dem Boden hinterließ. Immer mal wieder gab ich Y/n eine starken Schlag auf den Hintern der dadurch schon ganz rot war. Doch mit jedem Schlag konnte sich spüren wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam was mich dazu animierte weiter zu machen und auch ich wahr kam meinem Ende immer näher.

Ein letztes Mal zog ich die Geschwindigkeit meiner Stöße an und schon bald darauf Kamen wir beide gleichzeitig zu unserem Höhepunkt.
„Fuck Tommy" gab Y/n erschöpft von sich als ich mich aus ihr heraus zog und sie sich zu mir umdrehte, „ jetzt kann ich nicht nur einen Monat nicht mehr laufen sondern auch nicht mehr sitzen" fügte sie noch hinzu als sie sich ihren feuerroten Arsch ansah. Ein raues Lachen verließ daraufhin meine Kehle während ich sie an der Hüfte sachte Humor zog. „Ich würde mich ja entschuldigen nur wurde ich lügen wenn ich sagen würde das es mir leid tut" sagte ich mit einem Grinsen. Bevor sie etwas antworten konnte Zug ich sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
„Wie wäre es mit Runde zwei als Entscheidung?

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