Killer Croc (Suicide Squad)

Crocs Sicht:

"Und hier ist das letzte Mitglied. Ihr kennt sie bestimmt. Hier ist Kitty," stellte dieser Anführer ein junges Mädchen vor. Sie war hübsch, zierlich und noch sehr jung. Wahrscheinlich noch ein Teenie Girl. Was wollte die den hier? Würde ich sie einmal anstupsen, würde sie umfallen. Mir entging auch nicht, wie dieser schmierige Typ sie sehr genau ins Visier nahm. Die Kleine tat mir jetzt schon leid. Jeder bekam eine Kiste zugewiesen und wir zogen uns um. Als ich Kitty sah, konnte ich fast nicht wegsehen. Dieses Outfit stand ihr sehr gut.

Sogar Harley sah etwas eifersüchtig aus. Captain  Boomerang kam ihr nahe mit seiner schmierigen Art und einem ekelhaften Grinsen, aber sie blickte ihn mit einem so hasserfüllten Blick an, dass er schnell verschwand. Lächelnd ging ich zu den anderen. Kitty stand plötzlich neben mir und beobachtete die anderen. Weder ihr Blick noch ihre Körperhaltung sagte, was sie dachte. Schließlich stiegen wir in so ein Flugzeug, bis wir abgeschossen wurden. Dann wurden wir von komischen Gestalten angegriffen. Da ich sehr stark war, brauchte ich keine Waffen. Ich zerfetzte die Dinger so. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Kitty. Sie schlug Räder, machte Saltos und zerstörte die Viecher mit Messern. Allerdings schlich sich einer von hinten an. Bevor er ihr was antun konnte, flog er durch die Windschutzscheibe eines Autos. Kitty blickte mich überrascht an. "Danke," lächelte sie. Ich nickte ihr zu. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte auf keinen Fall, dass ihr was geschah. Sie war so süß. Und zwar nicht nur, weil sie böse war, kämpfen konnte und kein Interesse am Captain hatte. Sie war so zart, so zerbrechlich. Und doch so stark und mutig und stur. Ich hatte es an ihrem Stil gemerkt. Sie ließ sich nicht so schnell einschüchtern und kämpfte für das, was für sie wichtig war.

Zeitsprung

In der Bar:

"Was ist deine Geschichte," fragte Harley Kitty. "Es gibt keine Geschichte. Mein Vater ist Bat Man und ich fand das, was er tut nicht gut und prompt landete ich hinter Gittern. Okay, ich hatte ein paar Feinde meines Vaters Informationen gegeben und bei Protesten gegen ihn mitgemacht. Und schon war ich hinter Gittern und warte auf den Tod. Ich habe meine Freiheit verloren. Und welchen Grund zu leben hat man, wenn man keine Freiheit hat," erzählte Kitty. Wow. Das war hart. Ausgerechnet der Typ, der mich hinter Gittern gebracht hatte, war ihr Vater. Da unser Anführer ein Häufchen Elend ist und Deadshot ihm helfen will, schmieden wir einen Plan. Wir sind frei, aber dennoch helfen wir ihm und dann werden wir böse genannt. Ich werde mit ein paar Typen eine Bombe hochgehen lassen. Wir wollen gerade gehen, als Kitty meinen Arm zart festhält. "Croc, wegen meinem Vater die Sache tut mir leid. Aber sei vorsichtig," flüstert sie, bevor sie sich auf die Zehenspitzen stellt und mich auf die Wange küsst. Völlig überrumpelt gehe ich mit den anderen Soldaten mit. Ich höre nur noch eine abfällige Bemerkung von Capitän Boomerang, warum sie das Krokodil küsst anstatt ihn. Ihre Antwort darauf höre ich nicht mehr. Aber jetzt weiß ich, dass ich wieder Lebenswille habe und dieses unglaubliche Mädchen für mich haben will. Die meisten Soldaten blicken mich sowohl ängstlich, als auch überrascht an. Warum? Weil ich von einem hübschen Mädchen geküsst wurde? War das so überraschend. Die Bombe explodiert und der Bruder von der Hexe stirbt. Als ich zu den anderen komme, gelingt es mir die Hexe gegen eine Säule zu schleudern. Allerdings kann ich nirgends Kitty entdecken. Ich hoffe, dass es ihr gut geht. Harley legte die Hexe rein und wir gewannen. Die Hexe wurde wieder diese Freundin von diesem Typen und ich Kitty kam auf uns zu. Sie hatte eine Platzwunde und humpelte etwas, aber ansonsten schien es ihr gut zu gehen. Gerade als wir gehen wollten, kam Amanda und nahm uns wieder gefangen. Allerdings durften wir uns was wünschen. "Fernseher," sagte ich. "Bücher. Ich will meinen Verstand behalten," bat Kitty. Amanda willigte ein.

Zeitsprung

Im Gefängnis:

Ich saß hier auf einer neuen Couch und aß was leckeres und schaute Fernsehen als jemand sich räusperte. Ich blickte zur Tür und sah Kitty. "Was willst du? Wie bist du rausgekommen," fragte ich überrascht. "Joker hat für eine Massenflucht gesorgt als er Harley befreite. Und ich bin hier um dich zu befreien," lächelte sie. Sie machte sich für eine Minute an dem Schloss zuschaffen und schon schwang die Tür auf. "Wir sollten gehen," zwinkerte sie. "Wieso tust du das für mich," fragte ich überrascht. "Erstens hast du mir das Leben gerettet, zweitens hat mein Vater dich hier reingebracht und außerdem mag ich dich ziemlich gerne," gestand sie. "Lass uns zusammen weitermachen," schlug ich vor. "Okay, dann lass uns gehen," lächelte sie. Als Antwort nahm ich ihre Hand und zusammen gingen wir unserer Freiheit entgegen.

Hey Leute,

der OneShot für diese Woche ist doch noch pünktlich fertig geworden. Ich hoffe er gefällt euch

Eure Chocolatleya 🍫❤

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top