KageHina - Der erste Kuss
Wie so oft trainieren Hinata und Kageyama noch nach dem offiziellen Training weiter.
Momentan ist einfach der Wurm bei ihrem Super-Schnellangriff drin. Er will nicht mehr klappen.
Und wieder verpasst Hinata den Ball, Kageyama stöhnt genervt auf, blafft ihn an: "Was ist denn bloß los mit dir?! Hör doch endlich auf darüber nachzudenken und finde deine Form wieder! Wenn du so weitermachst, können wir das nächste Spiel vergessen!"
Mit rosa Wangen, leicht verschwitzt und schwer atmend starrt der kleinere Junge ihn an. "Ich denke nicht nach!", beschwert er sich, "Es fühlt sich einfach anders an!"
Verständnislos hakt Tobio nach: "Was soll das nun wieder heißen?"
Knallrot läuft Hinata an, er murmelt etwas Unverständliches und zuckt dann mit den Schultern.
"Lass es uns nochmal versuchen. Es wird irgendwann wieder klappen", schlägt er vor, doch Kageyama hat genug.
"Nein! Mir reicht es für heute! Reiß dich einfach mal zusammen! Wir können es morgen versuchen. Ich hau ab!"
Wütend beginnt er das Volleballequipment wegzuräumen, alles abzubauen.
Etwas verloren steht Shoyo da, sucht nach Worten, doch Tobio bemerkt das gar nicht.
Mit hängenden Kopf hilft Hinata beim Aufräumen, wischt die Halle. "Mach schneller!", meckert Kageyama wieder, Hinata presst seine bebenden Lippen aufeinander, sieht ihn durch die Halle hinweg schweigend an.
"Was soll denn das? Bist du da festgewachsen? Du Idiot, ich will nach Hause!", beschwert sein Zuspieler sich erneut, Hinata schleudert den Wischmopp zornig in den Abstellraum und stapft dann mit seinen Sachen im Arm an ihm vorbei. Grußlos.
"Sag mal, spinnst du?!", brüllt Kageyama ihm hinterher, aufgebracht und verständnislos. Er schließt die Halle ab und rennt Hinata hinterher, der schon auf dem Weg zu seinem Fahrrad ist.
Es ist noch sehr warm an diesem Juniabend, aber die Dunkelheit hat sich allmählich über den Ort gelegt.
Ehe Hinata sich auf sein Rad schwingen kann, packt Tobio ihn am Arm.
Atemlos starren sie sich an. Viel zu schnell poltert Hinatas Herz in seiner Brust.
"Was hast du für ein Problem?", will Kageyama wissen. Er klingt beunruhigt. Als würde er sich tatsächlich Sorgen machen. Normalerweise kümmert er sich wenig um seine Mitmenschen. Schnell zieht Hinata seinen Arm weg. "Nichts", knurrt er kalt, steigt auf sein Fahrrad, tritt in die Pedale und rast davon.
"Wieso rennst du vor mir weg?", murmelt Tobio verwirrt, "Was ist bloß los mit dir?"
Nachdenklich sieht er seinem Lockvogel hinterher. Es lief so gut. Sie waren zeitweise unschlagbar gewesen. Aber seit einer Weile ist etwas anders. Zwischen ihnen beiden. Er hatte es auch bemerkt, aber ignoriert. Diese Gedanken, diese verworrenen Gefühle. So etwas konnte er nicht gebrauchen. Dass Hinata jetzt auch noch begann zu versagen, das Timing nicht mehr klappte und alles den Bach runter zu gehen drohte, kratzte sehr an Kageyamas Ego.
Ist es meine Schuld? Dass wir nicht mehr funktionieren?
Aber wieso benimmt er sich so?
Wieso sieht er mich so an? So wütend? Aber er sagt nichts. Er läuft immer nur weg!
Grübelnd macht er sich auch auf den Nachhauseweg. Vielleicht kriegt Hinata sich bis morgen wieder ein. Er muss einfach. Das nächste Spiel steht an und wenn sie das Problem bis dahin nicht im Griff haben, sind sie beide am Arsch. Sie brauchen einander auf dem Feld.
Mitten in der Nacht vibriert Kageyamas Telefon, wovon er wach wird. Verschlafen blinzelt er aufs Display seines Handys. Es ist Hinata. "Was will der Blödmann denn um diese Uhrzeit? Ist der jetzt komplett durchgeknallt?", murrt er, öffnet die Nachricht aber trotzdem.
Shoyo: "Tobio, ich kann so nicht weitermachen. Ich ertrage es nicht, dir jeden Tag ins Gesicht zu sehen. Ohne bei dir sein zu dürfen..."
Durchgeknallt - eindeutig, denkt Tobio kopfschüttelnd. Doch in seinem Herzen sticht etwas empfindlich, seine Hände zittern leicht, als er seine Antwort tippt.
"Wieso schreibst du mir solch einen Schwachsinn um diese Uhrzeit? Du solltest schlafen! Wenn du morgen müde bist und deshalb nur Mist fabriziert beim Training, reiß ich dir den Arsch auf!"
Shoyo: "Ich kann nicht schlafen! Deinetwegen!"
Ratlos starrt Kageyama sein Telefon an. Meinetwegen? Wieso? Etwa? Etwa weil er es auch fühlt? Diese Veränderung? Das kann nicht sein! Kageyma hat sich nichts anmerken lassen, hat Hinata nicht anders behandelt als sonst! Er kann es nicht bemerkt haben! Das wird vorübergehen!
"Ich verstehe nicht, was du meinst. Schlaf jetzt!"
Shoyo:"Du siehst mich an. Siehst mich aber nicht. Du spielst mir zu. Triffst mich aber nicht. Ich kann vor Herzklopfen kaum klar denken. Deinetwegen. Tobio, ich halte das nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr so tun, als wäre nichts. Es geht nicht. Ich weiß, dass du mir entweder den Kopf abreißt, oder mich auf den Mond schießt, aber ich kann nicht anders..."
Auf diese Nachricht antwortet Kageyama nicht. Er kann nicht. Vollkommen durcheinander liest er Hinatas Worte wieder und wieder. Sein eigenes Herzklopfen lässt dabei einfach nicht nach. Er weiß, was Shoyo ihm sagen will. Er glaubt es zu wissen. Aber stimmt es denn? Oder interpretiert er viel zu viel in diese Sätze hinein?
Und wenn es stimmt? Was dann? Was bedeutet das? Was soll das bedeuten?
Schlaflos bis zum Weckerklingeln wälzen sich beide in ihren Betten hin und her. Keiner von beiden findet noch Schlaf. In Gedanken bei dem jeweils anderen.
Beim morgendlichen Training reden sie kein Wort miteinander, sehen sich nicht an, weichen sich aus. Selbst Sugawara und den anderen fällt es auf.
"Was ist los bei euch?", will Daichi von Tobio wissen, der wehrt kopfschüttelnd ab. "Gar nichts!", behauptet er, kann seinem Teamkapitän aber dabei nicht in die Augen sehen.
Die Sehnsucht, die sich in beiden aufgebaut hat, wächst mehr und mehr. Dennoch meiden sie den anderen.
Während des übrigen Tages gehen sie getrennte Wege. Auch das Nachmittagstraining bringen sie hinter sich. Ohne darüber zu reden, was das von gestern Nacht bedeuten könnte. Der Schnellangriff funktioniert nun überhaupt nicht mehr, es hat den Anschein, als würden Kageyama und Hinata komplett neben sich stehen. Gleich zwei Mal nimmt Shoyo einen Ball mit seinem Gesicht an, was ihm Nasenbluten beschert.
Beim zweiten Mal bricht er das Training ab, stapft mit Tränen in den Augen vom Feld.
"Ich hab die Schnauze voll!", schnauft er aufgebracht, hält sich die Hand vor die Nase und verschwindet in den Waschräumen. Irritiert schauen die übrigen Spieler ihm hinterher.
"I-ich seh mal nach ihm", stammelt Tobio mit Herzrasen in der Brust, stolpert hinter Hinata her.
Er kann das nicht alles auf sich beruhen lassen. Und der letzte Ball muss echt wehgetan haben, den Shoyo da abgekriegt hat.
Unter den neugierigen Blicken seiner Teamkollegen folgt der Zuspieler der Nummer Zehn.
Übers Waschbecken gebeugt steht Shoyo da. Das weiße Porzellan von seinem Blut ganz rot gefärbt. Das Wasser läuft, er wäscht sich das Gesicht.
Vorsichtig nähert Tobio sich, verharrt dann einen Meter hinter ihm und fragt leise: "Alles okay?"
Viel zu unsicher findet er seine eigene Stimme, sie bricht fast vor Nervosität. Dass er das nicht beeinflussen kann, macht ihn fast wütend. Schwäche zu zeigen, widert ihn an.
"Shoyo?"
Murrend hebt Hinata den Kopf, über sein Spiegelbild fixieren sie einander. Noch ist Hinatas Gesicht knallrot vom Aufprall des Balls, sein Shirt hat etliche Blutstropfen abbekommen. Seine Augen sind rot. Er hat geweint.
"Natürlich ist alles okay! Warum auch nicht? Oder?!"
Beim letzten Wort wirbelt er herum, schnauft, starrt Kageyama finster an. "Wieso sollte nicht alles okay sein? Wieso wohl?", wiederholt er mit brüchiger Stimme, schlägt Tobio unvermittelt mit der flachen Hand auf die Brust. Wie ein elektrischer Schlag durchfährt diesen diese Berührung, er weicht nicht zurück.
"Shoyo, ich-", beginnt er, doch der schüttelnd abweisend den Kopf. "Vergiss es, Tobio. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, dir diese Nachricht zu schreiben. Das hat doch alles nur noch schlimmer gemacht!", presst er hervor, die Hand auf Kageyamas Brust zieht sich schmerzhaft zusammen, verkrampft sich in seinem Shirt. Mit hängenden Kopf steht Hinata vor ihm, seine Schultern beginnen zu zucken, dann plötzlich lässt er von Tobio ab und flüchtet förmlich hinaus in den Flur.
"Hinata!", ruft Kageyama ihm zwar hinterher, rührt sich aber nicht vom Fleck. Er kann nicht. Er ist wie erstarrt von diesem Gefühlsausbruch. Shoyo seinetwegen weinen zu sehen, bricht ihm das Herz.
Ja, Hinata ist manchmal ein Idiot, er bringt ihn auf die Palme. Aber er vertraute ihm auch von Anfang an blind, gibt bis heute alles. Und außerdem hat auch Tobio Herzklopfen, wenn er an Shoyo denkt. Schon länger. Es kam schleichend, verschwand aber nicht mehr. Genau wie die vielen Tagträume, die Phantasien.
Aber jetzt? Jetzt distanziert sich der kleine Spinner von ihm und sie sind am Ende nicht mal mehr Freunde oder Teamkollegen? Nichts davon will Kageyama.
Er will alles. Auch dieses neue Gefühl. Dieses Herzrasen. Er will es nicht mehr verdrängen.
Gehetzt stürzt er hinaus, zurück zu den anderen. Hinata kann er nirgends entdecken. "Wo ist Hinata?"
"Nach Hause!", erklärt Tanaka ihm, Kageyama stöhnt auf, sprintet los.
"Seid ihr alle komplett bekloppt? Komm zurück! Ihr könnt nicht einfach das Training sausen lassen! Ey!", schimpft Tanaka hinter ihm, doch Tobio hört nicht auf ihn, setzt seinen Weg fort, doch Hinata kann er nirgendwo entdecken. Er läuft noch ein Stück von Hinatas Nachhauseweg, doch auch dort ist er nicht.
Enttäuscht lässt er die Schultern hängen, atmet tief durch. Wieso hat der Blödmann denn plötzlich so eine Angst? Das ist doch sonst nicht seine Art!
Erst am nächsten Morgen begegnen die beiden sich wieder. Keiner von beiden hat sich bei dem anderen gemeldet. Kageyama aus Trotz, Hinata aus Furcht.
Er versteht es nicht. Er hasst mich für diese Entgleisung, denkt Shoyo unaufhörlich.
Es hat ihn so viel Mut gekostet, das zu schreiben. Und doch ist alles nun noch unerträglicher als vorher. Er hätte einfach darauf hoffen sollen, dass es vorbeigeht. Dass er Kageyama nicht mehr mag. Nicht so. Nicht so, dass er ihn umarmen und küssen will. Noch nie wollte er das bei einem Jungen. Vielleicht einmal bei einem Mädchen.
Und jetzt? Jetzt kann er nur an diesen überheblichen Superstar denken, der es auch ohne ihn schaffen wird. Aber er? Er braucht Kageyama. Um sich voll entfalten zu können. Ohne ihn fühlt er sich unvollständig. Ohne ihn klappt rein gar nichts.
Dass er ausgerechnet jetzt, so kurz vor diesem wichtigen Spiel, die Nerven verliert und sich beim Training nicht mehr konzentrieren kann, sobald Tobio die Halle betritt, ärgert ihn selbst am meisten. Vorher hatte er das einigermaßen im Griff, konnte sich ablenken.
Nun will er ihm nur noch entgegenschreien, wie gern er ihn hat. Wie viel er ihm bedeutet. Dass er nicht so dumm ist, das zu tun, versteht sich von selbst. Auslachen würde Kageyama ihn. Sich über ihn lustig machen.
Er muss sich das ein für alle Mal aus dem Kopf schlagen! Das ist hormoneller Irrsinn, der sich da in ihm abspielt!
Shoyo fürchtet weder die Reaktion seiner Eltern, würde er ihnen davon erzählen, noch die des Teams. Aber eben die von dem Jungen, an den er seit Wochen unentwegt denken muss. Die von Tobio Kageyama.
Im Unterricht kann er heute, genau wie gestern, überhaupt nicht aufpassen. Es geht nicht. Er müsste es zwar, weil seine Noten nie gut sind, aber wie soll man sich auf mathematische Formeln konzentrieren, wenn ihm Oberstübchen permanent Kageyama tobt und einen anbrüllt, man sei durchgeknallt und solle sich zusammenreißen. Dabei hätte er den ruhigen, sanften Kageyama viel lieber. Er existiert. Und zwar nicht nur in Hinatas Vorstellung.
In Gedanken versunken schlurft Shoyo nach dem Unterricht direkt zur Sporthalle. Er will vorm Training noch ein paar Bälle schlagen. Wie das alleine gehen soll? Er wird schon eine Möglichkeit finden. Hat er doch früher auch immer.
Im Clubraum zieht er sich um, geht dann hinüber in die Halle.
Erstaunt stoppt er in der großen Tür ab. Es ist bereits jemand hier.
Gerade in diesem Augenblick springt Tobio für einen Sprungaufschlag ab und brettert den Ball hart übers Netz.
Verdutzt dreht er sich zu Hinata, der schwer schluckt und am liebsten sofort kehrtmachen würde.
"Hi", sagt Kageyama leise, Hinata nickt nur.
"Wollen wir den Aufsteiger versuchen, wenn du dich warm gemacht hast?" Mit dieser Frage hat Shoyo nicht gerechnet. Eher mit Vorwürfen. Anspielungen. Witze auf seine Kosten.
Achselzuckend beginnt Hinata sich aufzuwärmen, darauf bedacht Kageyama nicht anzusehen. Sonst macht er wieder irgendwas Unangebrachtes, er kennt sich doch gut genug.
Sie versuchen es also erneut. Und scheitern. Hinata verpasst den rechtzeitigen Absprung, Kageyamas Zuspiele sind unsauber.
"Verflucht! Ich raste aus! Wieso bist du so ein Idiot?!", schreit er Shoyo außer sich an, der holt tief Luft und brüllt eben so unkontrolliert zurück: "Ich?! Wer ist hier der Idiot?! Hör auf mich fertig zu machen!"
Zornig stapft Tobio auf ihn zu, packt ihn am Kragen. "Was machst du da?", krächzt der Wuschelkopf verunsichert und gar nicht mehr laut. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, seine Finger brennen, weil sie sich an Kageyamas Unterarm festkrallen.
"Du bist ein Idiot", wiederholt Kageyama nun bedeutend gefasster, blickt Hinata direkt in die Augen, die ihn beinahe angesterfüllt mustern. "Du bist ein verdammter Idiot, weil du immer wegläufst."
Ratlos hängt Hinata an Kageyamas Arm, fragt ihn irritiert: "Was faselt du denn da? Lass mich los!"
"Nein! Sag es mir endlich! Ins Gesicht!", fordert Tobio ihn hartnäckig auf, Shoyo verneint. "Nein! Das werde ich nicht! Hör auf damit! Du musst dich nicht noch über mich lustig machen!" Dabei versucht er sich loszureißen, aber Tobios Griff ist wie aus Stein.
"Sag es endlich!"
"Nein!"
"Doch!"
"Nein!"
"Doch!"
"Nein!"
"Verdammt, Shoyo!", poltert Kageyama ungehalten, zieht ihn ruckartig näher an sich und presst seine Lippen auf die des Sturkopfs, der erschrocken die Augen aufreißt.
Doch innerhalb von Sekundenbruchteilen verlässt der Widerstand Hinatas Körper, er gibt nach, schließt die Augen und erwidert Tobios Kuss. Der Schreck ist so schnell vergessen, es dominieren eine Tonne an Endorphinen, ein Schwarm Schmetterlinge in seinem Bauch und dieses abartig gute Glücksgefühl, welches er sich in diesem Ausmaß nie hatte vorstellen oder ausmalen können.
Sehnsüchtig schmiegen sich ihre Lippen aneinander, Shoyo will nicht dass das hier aufhört. Er fürchtet sich vor dem Aufwachen aus diesem Traum.
Langsam lockert Kageyama seinen Griff, als sie sich voneinander lösen. Ihrer beider Wangen sind gerötet, verlegen lächelt Tobio ihn an.
"Tobio, was?", stammelt Hinata überfordert, sein Herz platzt fast vor Freude, aber er ist auch so überfordert mit der Situation.
"I-ich fühle es auch. Schon die ganze Zeit", murmelt Kageyama undeutlich, lässt Hinata endgültig los.
"W-wie bitte? Du magst mich?", haucht Shoyo fassungslos, Tobio zieht die Augenbrauen zusammen, fährt sich durch die Haare.
"Echt jetzt? Ich muss das jetzt sagen?"
"Ja!", nickt Hinata und grinst.
"Meinetwegen! Ich mag dich! Ich denke ständig an dich! Und ich würde das von gerade eben gerne wiederholen! Zufrieden?!", mault der Große grollend, Hinata lacht befreit und fällt ihm um den Hals, hängt an ihm wie ein Äffchen. Seine Füße haben die Bodenhaftung verloren und er strahlt Kageyama überglücklich an, der seine Arme jetzt um ihn schlingt. "Ich kann auch an nichts anderes denken!", bestätigt er lächelnd. "Dann hör doch endlich auf zu quatschen", schlägt Tobio vor und küsst Shoyo ein zweites Mal auf den Mund. Nur viel gefühlvoller und zärtlicher als zuvor. Es ist der beste zweite Kuss, den sich beide vorstellen können. Und es wird nicht der Letzte gewesen sein, dessen sind sich auch beide sicher.
‐-----------
Joa, das war dann wohl der allererste One Shot, den ich je geschrieben habe.
Sehr unschuldig, ich hoffe, es gefällt euch trotzdem :)
Ich kann auch anders ^^ Höhö ;)
Genug des Blödsinns, vielleicht lasst ihr mir n bisschen Feedback da <3
Knutscha,
eure Mercy <3
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top