Party mit Folgen
Spiderwitch
(Das habe ich doch glatt vergessen...schande űber mich...ein großer Dank geht an -xBiancax-die mir sehr geholfen hat diesen OS zu schreiben. Ohne ihre Idee wäre er bloß halb so lang gewesen. Danke Bia❤️❤️)
(Tony und Nat sind am leben...ich kann sie nicht sterben lassen...)
Fünf Jahre war es her das sie Thanos besiegt hatten, und Tony Stark hatte entschieden das mit einer Party zu feiern. Wer hätte das Gedacht...
Und was gehört zu einer Party außer Gäste und Musik? Alkohol. Doch damit sollte man es nicht übertreiben, denn sonst kann man sich auf böse Überraschungen gefasst machen.
Viele Gäste, Musik und Alkohol. Eine Stark-Party wie sie im Buche steht. Aber nicht alle fühlte sich sowohl wie der Millionär. Wanda zum Beispiel. Die Hexe stand in einem schlichten schwarzen Kleid in einer Ecke des Raumes mit einem Glas Bowle in der Hand und ließ ihren Blick über die Menge an Gästen gleiten. Wanda bemerkte nicht, dass sich jemand neben sie stellte, bis sie angesprochen wurde. "Partys sind auch nicht so deins...oder?" Sie ließ ihr Glas fast fallen vor Schreck und schaute ihn an. Peter Parker. "Nein. Das sind mir zu viele Leute." "Vor allem zu viele die man nicht kennt."fügte er hinzu. "Das stimmt...da kann man nichts anderes machen als zu trinken um es zu ertragen. Tony lässt uns ja auch nicht eher gehen."Bei dem letzten Satz schmunzelte sie leicht. "Da hast du wohl recht."stimmte der junge Parker ihr zu.
Der Abend nahm weiter seinen Lauf und Wanda und Peter waren die ganze Zeit beisammen. Je später es wurde umso mehr Alkohol floss, und die beiden jűngsten Avengers waren schon ziemlich angetrunken, was wohl auch erklärte wieso die restliche Nacht in ihrer Erinnerung so verschwommen war.
Als die Hexe am nächsten Morgen aufwachte, war ihr Kater noch das kleinere Übel. Das erste was ihr auffiel war, dass sie nicht in ihrem Zimmer war. Als sie neben sich schaute erstarrte sie. 'Oh verdammt!' dachte sie leicht panisch als sie erkannte wer da neben ihr lag. Sie versuchte sich daran zu erinnern was passiert war, aber es war alles weg. Als Wanda sich aufsetzte, unterdrückte sie ein stöhnen. Ihr Kopf dröhnte und Schwindel überkam sie. In Gedanken schwor sie sich nie wieder Alkohol zu trinken. So schnell es ihr Kater zu ließ, stieg sie vorsichtig aus dem Bett um Peter nicht zu wecken. Die Hexe sammelte ihre Sachen ein, zog sich an und Schlich leise aus dem Zimmer.
Die Wochen vergingen und Wanda ging Peter so gut wie möglich aus dem Weg, obwohl dieser immer wieder versuchte mit ihr zu reden.
Wandas Sicht
Meine erste Reaktion? Unglauben. Meine Zweite? Entsetzen.
Mit wachsender Panik schaute ich auf den Test in meinen Händen. Zwei Striche. Dieser verdammte Schwangerschaftstest zeigte zwei Striche. Meine Finger waren Taub, und der Test rutschte mir aus der Hand. Ich ließ mich zu Boden sinken und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Badewanne. Das Gesicht vergrub ich in meinen Händen und ich versuchte ruhig zu atmen.
Nach einiger Zeit klopfte es vorsichtig gegen meine Badezimmertűr. "Wanda? „hörte ich Natasha fragen. Ich holte den Test zu mir, steckte ihn ein, und schaute auf. "Komm rein..."sagte ich mit zitternder Stimme. Die Tür öffnete sich und meine beste Freundin trat herein. "Ich habe dich in den letzten Tagen kaum gesehen. Und beim Training und den Besprechungen warst du auch nicht. Was ist denn los?" Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich neben mich.
"Mir ging es in den letzten Tagen nicht so gut..."sagte ich ausweichend. Nat schaute mich an. Sie wusste immer wann ich log oder nicht die ganze Wahrheit sagte. Ich zögerte kurz, dann zog ich den Positiven Test hervor und reichte ihn ihr. Natasha nahm ihn leicht verwirrt entgegen. Kurz darauf stockte ihr der Atem. "Du...du bist Schwanger?" Ich nickte bloß und schaute auf meine Hände. Sie legte den Test auf den Wannenrand und zog mich dann in ihre Arme. "Wer ist der Vater?"fragte sie leise. "Peter..."brachte Ich hervor. Tränen liefen mir an der Wange hinunter und Nat Strich mir beruhigend űber den Arm. "Wie...kam es denn dazu?" "Ich weiß es nicht mehr...Es war bei Starks Party vor zwei Monaten. Wir haben zu viel getrunken und uns gut verstanden...der Rest des Abends ist weg. Das nächste was ich weiß ist das ich am nächsten Morgen bei ihm im Zimmer aufgewacht und dort schnell verschwunden bin." "Du bist einfach abgehauen?"fragte Nat überrascht. "Ich hatte Panik.", sagte ich verzweifelt,"Oh Gott was mach ich denn jetzt bloß?" "Hey. Ganz ruhig. Du darfst jetzt bloß nicht durchdrehen. Als erstes musst du vorallem mit Peter reden...und alles weitere danach. Okay?" versuchte sie mich zu beruhigen. "Ich...oh Gott...Ich weiß nicht wie ich ihm das sagen soll...oder ob ich das überhaupt kann..." "Beruhig dich...bitte...ich weiß wie verwirrend und..." Weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie. "Woher willst du das wissen? Du hast, und wirst, diese Bürde niemals tragen müssen." Als ich ihren verletzten Blick sah, tat es mir sofort leid. "Ich...entschuldige...das tut mir leid..." Ich vergrub das Gesicht in den Händen, und unterdrückte die Tränen. "Schon...schon gut."hörte ich sie sagen. Ich schaute nicht auf, und als meine beste Freundin ihre Arme um mich legt, ließ ich den Tränen freien Lauf.
Natashas Sicht
Die Wochen vergingen, und Wanda zog sich immer weiter zurück. Ich war noch immer die einzige die von der Schwangerschaft wusste, und jedes Mal, wenn ich bei ihr war, stieg meine Sorge. Sie war blass und sah aus als ob sie länger nicht mehr geschlafen hatte, was weder für sie noch das Kind gut war.
Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie sie mehr und mehr verzweifelte, weshalb ich mir mit Tony einen Plan überlegt hatte, damit Peter und Wanda endlich redeten. Tony würde Peter überreden in ein Café in der hier in der Nähe zu gehen, während ich dasselbe bei Wanda versuchte. Uns war natürlich klar, dass sie nicht begeistert davon wären, wenn ihnen unser Plan aufgeht, aber Tony hat gesagt das er sich darum kümmern würde das sie erst gehen, wenn sie geredet haben. Außer sie sind vernünftig genug und reden tatsächlich ohne, dass Stark sie hindern musste zu fliehen.
Auf dem Weg zu Wandas Zimmer überlegte ich wie ich Wanda überreden könnte. Wenn ich direkt sagen würde das Peter dort wäre, würde sie erst recht nicht gehen...oder? Ich kam bei ihrem Zimmer an, und hob die Hand um zu klopfen, als auch schon ein:"Komm rein..."ertönte. Ich trat ein, und schloss die Tür hinter mir wieder, und musterte sie von oben bis unten. Sie saß auf ihrem Bett, hatte eine Decke über den Schultern und las in einem Buch. Sie schaute auf als ich mich neben sie setzte. Sie war Kalkweiß, und tiefe dunkle Ringe zeichneten sich unter ihren Augen ab. "Wie geht es dir?"fragte ich besorgt, obwohl ich die Antwort schon kannte. "Gut..."sagte sie knapp."Wanda das glaube ich dir nicht...sag mir die Wahrheit!"widersprach ich ihr. "Glaub es oder glaub es nicht. Fakt ist, es ist die Wahrheit."fuhr sie mich an. "Das ist kein Grund mich so anzugehen."gab ich zurück. "Entschuldige..."mit einem Mal war ihre Stimme leise...Kraftlos...Sie legte das Buch neben sich und ließ ihren Blick nach unten sinken.
"Tut mir leid..."entschuldigte Wanda sich nocheinmal, und legte ihre Arme um mich. "Schon gut..."sagte ich leise, und strich ihr über den Rücken.
Während der stille überlegte ich weiter wie ich sie überreden könnte in das Café zu gehen, als ich ein leises "Ich geh hin..."hörte. Ich schaute überrascht zu ihr hinunter. Sie löste ihre Arme von mir, und lehnte sich etwas nach hinten. "Ich geh hin.", sagte sie nocheinmal,"Irgendwann muss es sowieso sein..." Ich nickte, und Wanda stand auf. "Wie spät soll ich dort sein?"fragte sie und ich hörte ihren nervösen unterton. "Um 4...also in einer Halben stunde." Die junge Hexe nickte, und zog sich um. Kurz darauf stand sie in einer roten Bluse und einer Schwarzen Hose vor mir. Die Orangeroten Locken fielen ihr in leichten Wellen über den Rücken. "Ich bring dich hin."sagte ich zu ihr und stand auf. Wanda schaute mich dankbar an, ehe wir zusammen losliefen. Als wir vor das Hauptquartier traten, seufzten wir beide auf. Es regnete in strömen Sie halte sich bei mir unter, wodurch ich ihre zitternden Hände bemerkte. "Hey ganz ruhig. Es wird alles gut."sagte ich leise zu ihr, und schaute sie an. Wanda nickte leicht. Als wir beim Café ankamen, konnte ich Panik in den Augen der Maximoff erkennen. "Hey...es wird alles gut...es ist gut, wenn ihr redet...du musst dich aber auch trauen!"sagte ich mit Nachdruck. Wanda nickte und ich zog sie kurz in meine Arme. "Ich glaub an dich..."sagte ich leise. Wanda trat einen Schritt zurűck, und drehte sich zu der Tűr des Cafés. Sie zögerte einen Moment, dann öffnete sie die Tűr und trat ein.
Wandas Sicht
Ich trat ein, und entdeckte Peter sofort an einem Tisch sitzen. Nervös lief ich auf den jungen Parker zu. "Hey..."sagte ich schüchtern. Peter schaute auf, und verschiedene Gefühle huschten űber sein Gesicht. "Hey."erwiderte er und bat mich sich hinzusetzen.
Ich zog meine Nasse Jacke aus, hing sie über den Stuhl und setzte mich ihm gegenüber, und ein Kellner stellte ein Glas Wasser vor mich.
Nun saß ich hier. Eine unbehagliche Stille herrschte zwischen uns, und ich unterdrückte den drang aufzuspringen und zu fliehen. "Also...wir sind hier um zu reden...", fing er an,"Also reden wir." Seine Stimme war ungewöhnlich Kühl, was gar nicht zu ihm passte. Ich schaute auf, und blickte in warme braune Augen. "Sollten wir wohl..."stimmte ich ihm zögernd zu." Also...warum gehst du mir seit Fünf Monaten aus dem weg?"fragte er direkt. "Das...bin ich doch gar nicht. Ich war einfach nur sehr beschäftigt."versuchte ich mich heraus zu reden. "Du lűgst.", Peter musterte mich,"Warum lűgst du?" "Ich...ich lüge nicht...es ist die Wahrheit..." Erneut stiegen Zweifel in mir auf. "Ist es nicht...seit der Party hast du dich immer weiter zurück gezogen...hast bloß Natasha an dich herangelassen. Und du willst mir ernsthaft sagen das alles okay ist und du mir nicht aus dem Weg gegangen bist? Immer wenn ich mit dir reden wollte, hast du irgendeine Ausrede gehabt, um schnell zu verschwinden. Ich will jetzt endlich wissen was los ist." Automatisch legte ich eine Hand auf die leichte Wölbung meines Bauches. Ich rang mit mir selbst...sollte ich es ihm sagen oder nicht? Lange kann ich es eh nicht mehr verstecken, also warum nicht alles auf eine Karte setzen? Ich holte zitternd Luft, und fing an zu reden. "Anfangs bin ich dir aus dem Weg gegangen, weil ich durcheinander war...ich...ich wusste nicht wie ich dir gegenübertreten sollte...ich hatte regelrecht Angst davor...ich...war meiner Gefühle nicht im Klaren...es war alles ein einziges Chaos...und dann...dann kam so langsam Klarheit rein bis...bis ich etwas erfahren habe das wieder alles durcheinander gebracht hat..." Ich brach ab. Angst stieg in mir auf, und ich schaute auf den Tisch. "Was hast du erfahren?"fragte Peter, und seine Stimme war warm und leise. "Ich...ich bin schwanger..."
Auf Peters Gesicht waren die verschiedensten Gefühle zu sehen, doch er sagte nichts. Und genau das war der Grund, weshalb ich nach wenigen Sekunden, mit wachsender Angst und Panik, aufstand und davonlief. Ich lief nach draußen...in den strömenden Regen...und ohne Jacke...Doch das war mir gerade herzlich egal. Ich lief ohne Ziel durch die Straßen, bis ich irgendwann in einem kleinen Wald landete. Das Blätterdach bot etwas Schutz vor dem Regen, aber dennoch war es Nass und Kalt. Ich zitterte am ganzen Körper als ich mich gegen einen Baum gelehnt hinsetzte, die Beine ran zog, und anfing zu weinen.
Peters Sicht
Ich brauchte lange um zu realisieren was Wanda gerade gesagt hatte. Sie war Schwanger...von mir...Ich brachte keinen Ton heraus, und wurde erst aus meiner starre gerissen, als Wanda aufgestanden und verschwunden war. Ich schnappte mir ihre Jacke und lief aus dem Café. Aber ich hatte zu lange gebraucht...sie war bereits verschwunden.
Zwei Stunden brauchte ich um sie zu finden, und als ich sie dann fand, stockte mir der Atem. Wanda saß an einen Baum gelehnt da. Sie war komplett durchnässt und als ich mich neben sie kniete und meine Hand auf ihren Arm legte erschrak ich. Sie war Eiskalt. "Wanda?"fragte ich leise. Sie schaute auf und ihre Augen waren glasig. "Peter..."sagte sie mit schwacher Stimme. "Ich bin hier. Alles gut." Ich legte der Hexe ihre Jacke űber die Schultern und hob sie vorsichtig hoch. Als ich sie in meinen Armen hielt, merkte ich wie sehr sie vor Kälte zitterte. Wanda drückte sich an mich und hielt sich mit ihrer Hand an meinem Hemd fest. Ich schaute besorgt in ihr blasse Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Lippen hatten eine bläuliche Färbung und nasse Orangerote Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht. Ich drückte die Hexe fester an mich, und lief mit ihr schnellen Schrittes zurűck zum Hauptquartier, welches zum Glück nicht allzu weit entfernt war.
In der Eingangshalle kam mir Natasha entgegen, welche bei meinem Anblick stutzte. "Was ist passiert?" fragte sie geschockt. "Sie ist weggelaufen als ich nicht sofort reagiert habe nachdem sie mir...gebeichtet hat das sie...das sie Schwanger ist...Ich habe sie Zwei Stunden lang nach ihr gesucht."erklärte ich schnell, während ich zur Krankenstation lief. "Sie war zwei Stunden lang bei der Kälte und dem Regen draußen?" Natasha sah aus als würde sie gleich durchdrehen. "Und sie hatte keine Jacke...Als ich sie fand war sie total durchnässt und Unterkühlt...Oh Gott das ist meine Schuld...wenn es ihr und dem Kind nicht gut geht..."Ich schaute zu Natasha, und sah meine eigene Sorge in ihren Augen.
Einer unserer Ärzte kam auf uns zu und fragte was los sei. "Sie ist stark unterkühlt und kaum ansprechbar...und sie...ist Schwanger..."Der Arzt ließ eine Liege heranbringen und befahl mir Wanda dort drauf zu legen. Ich tat was mir gesagt wurde, und Wanda wurde weggebracht, während Natasha und ich warten mussten. Ich saß unruhig auf einem Stuhl und als der Arzt wiederkam, sprang ich sofort auf. "Wie geht es ihr? Und dem Kind?"fragte ich. "Es geht beiden gut. Sie ist noch nicht wach, aber sie können zu ihr." Ich schaute zu Natasha. "Geh du zu ihr. Ich werde später mal vorbeischauen, wenn sie wieder wach ist."sagte sie, und ich nickte. Der Arzt brachte mich zu einem Zimmer, und schloss die Tűr hinter mir nachdem ich eingetreten war. Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich neben das Bett. Wanda war noch immer blass, aber die bläuliche Färbung ihrer Lippen war fast vollständig verschwunden. Ich atmete erleichtert aus, als ich nach ihrer Hand griff und feststellte das sie wärmer war als vorhin.
"Es tut mir leid...",sagte ich, obwohl ich mir nicht sicher war ob sie mich hörte,"Hätte ich gleich reagiert wärst du nicht geflohen und lägst jetzt hier auf der Krankenstation...wäre dir oder dem Kind irgendwas passiert...oh Gott das hätte ich mir nie verziehen...ich...freue mich darüber...wirklich...es war nur ein bisschen...überraschend...es tut mir leid..."Sie zeigte keine Reaktion, und ich lehnte mich auf dem Stuhl zurűck, ließ ihre Hand aber nicht los.
Nach einer Weile schaute ich hinunter auf meine Hand, als sie schwach gedrückt wurde. "Wanda? Bist du wach?"fragte ich sofort. Sie Schlug langsam die Augen auf, und schaute mich an. "Ich habe gehört was du gesagt hast...", sagte sie leise,"Hast du das ernst gemeint?" "Natürlich habe ich das ernst gemeint. Ich freue mich wirklich." Ich drückte sanft ihre Hand, und sie lächelte mich leicht an. "Peter ich...es tut mir auch leid, dass ich dir aus dem Weg gegangen bin...ich...hatte Angst und war total durcheinander weil ich nicht wusste was ich fűr dich empfinde...ob...ob das wirklich bloß etwas einmaliges war...oder ob ich mehr fűr dich empfinde...ich wusste nicht wie ich es sagen sollte...weder das ich Schwanger bin noch das ich Gefühle fűr dich habe..."Wanda brach ab, und ihre Wangen färbten sich leicht rosa. "Du...hast Gefühle fűr mich?"fragte ich. Die Hexe nickte leicht, und wurde noch röter. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Wanda...du hast mich schon beeindruckt seit ich dich auf dem Flughafen das erste Mal gesehen habe, und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht als dich besser kennen zu lernen. Nach dem Finalen Kampf gegen Thanos hatte ich Hoffnung das ich mich endlich trauen würde dich anzusprechen, was allerdings nicht der Fall war. Als dann die Party war, und wir uns so gut verstanden haben, war ich mehr als glücklich, nur bist du mir dann die nächsten Monate aus dem Weg gegangen. Ich hatte Angst irgendwas falsch gemacht zu haben, weshalb ich nicht lange gezögert habe als Tony vorgeschlagen hat in das Café zu gehen um mit dir zu reden. Ich gebe zu ich war mehr als überrascht als du es mir erzählt hast, und habe mir Vorwürfe gemacht als ich dich dann gefunden habe. Ich hatte Angst das dir oder dem Kind irgendwas passiert war, dass die Unterkühlung irgendeinen Schaden angerichtet hat...aber das ist nicht der Fall...dir geht es gut...dem Kind geht es gut...und ich bin mehr als Glücklich. Ich liebe dich Wanda. Und ich werde alles tun um fűr dich und das Kind...unser Kind...da zu sein."Ich redete mir alles von der Seele, und als ich fertig war, war Wanda diejenige die nicht wusste was sie sagen sollte. "Ich...liebe dich auch."sagte sie nachdem sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. Ihre Grünen Augen leuchteten. Ein Lächeln Stahl sich auf mein Gesicht, und ich beugte mich leicht nach vorne ehe ich meine Lippen sanft auf ihre Legte.
Ja...nachdem der ScarletAmerica OS bei einigen vielleicht ziemlich auf die Tränendrűsen gedrűckt haben, hier mal wieder einer der ein Happy End hat... Ich persönlich liebe diesen ship. Wie sieht es bei euch aus? Und wollt ihr eine Fortsetzung? Wenn ja...habt ihr Ideen?
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