Besinnliche Weihnachten|Kostory|smut

Gewünscht von Trico_Anime

PoV Kostas
Die Haustür fiel mit einem lauten Knall hinter mir ins Schloss. "Oh Babyboy", erklang es verführerisch aus dem Schlafzimmer. Ich runzelte die Stirn. Es kam verdammt selten vor, dass Mik mich 'Babyboy' nannte. Ich legte meine Draußenkleidung ab und schlich dann vorsichtig und von der Neugier gepackt, ins Schlafzimmer. Der Anblick der sich mir dort bot, ließ mich schlucken. Mein fester Freund saß auf unserem Bett, halb nackt. Der wenige Stoff an seinem Körper, bestand aus einer knappen, roten Unterhose, einem kurzen, offenen Weihnachtsmantel, der seinen gut trainierten Oberkörper preisgab, und einer Weinachtsmütze, die schief auf seinem Kopf lag.

"Bereit für dein Geschenk." Mik grinste mich an. Wieder in der Realität ankommend, bewegte ich mich auf den älteren zu. Als ich direkt neben ihm stand, zog er mich zu sich auf das Bett. Er drückte mich tief in die Matratze, während er sich über mich beugte. Er grinste mich provokant an, was mich schlucken ließ. Plötzlich ließ er sich auf meine Mitte nieder und begann sich Kreisförmig auf dieser zu bewegen. Mein Kopf fiel in meinen Nacken, meine Augen schlossen sich, mein Mund öffnete sich und ließ ein leises Stönen entweichen. Der schwarzhaarigen beugte sich zu meinem Ohr herab. "Jetzt schon hart und das obwohl das Vorspiel gerade erst begonnen hat." Er biss in mein Ohrläpchen, leckte noch einmal über meine Ohrmuschel und richtete sich dann wieder auf. Er wippte weiter auf meiner Mitte herum, während er provokant langsam unter mein Oberteil fuhr. Seine Finger glitten federleicht über meine Haut. Bei meiner Brust angekommen, entscheid er sich dazu, das Stück Stoff, welches meinen Oberkörper verdeckte, auszuziehen. Bereitwillig hob ich meinen Rücken und meine Arme, sodass er ein leichtes Spiel hatte. Als er den Stoff in der Hand hielt, schmiss er ihn in irgendeine Ecke des Raumes. Danach widmete er sich sofort meinem, mittlerweile, gut definierten Oberkörper. Er küsste, saugte und leckte an ihnen. Bei jeder seiner Taten keuchte oder stöhnte ich. Meinen Brustwarzen widmete er besonders viel Zeit. Während die eine Seite von seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnt wurde, bekam die andere Seite Zuwendung von seinen Fingern. Er zwirbelte meine Brustwarze zwischen seinen Fingern, strich über sie oder drückte sie sanft runter. Jede seiner Berührungen hinterließ ein leichtes Kribbeln auf meiner Haut. "Gott, Mik, du machst mich noch verrückt." Er ließ von mir ab. "Das hoffe ich doch." Sein provokantes Lächeln stach mir entgegen. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Ich zog ihn am Kragen zu mir herunter, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Sofort erwiderte er. Nach wenigen Augenblicken wurde der Kuss wild. Mik leckte mit seiner Zunge über meine Lippen, weshalb ich sie öffnete und ihm somit Einlass gewährte. Unsere Zungen spielten miteinander. Der ganze Raum war mit den Geräuschen gefüllt, die dabei entstanden. Ich schlang meine Arme um den Hals meines Freundes. Irgendwann lösten wir uns aus Luftmangel voneinander. Keuchend schauten wir uns in die Augen. In ihnen spiegelte sich unsere Lust und unser Verlagen wieder. Während Mik sich hektisch den Mantel auszog, die Mütze hatte er bereits zwischendurch verloren, und ihn weg warf, kamen sich unsere Gesichter schnell wieder näher. Erneut küssten wir uns wild. Deswärend spielte ich mit dem Saum seiner Unterhose und er ließ seine Hände in meine Hose gleiten, wo er meinen Hintern knetete. Unser Kuss wurde immer heißer. Miks Erregung drückte gegen meinen Bauch. Wieder lösten wir uns voneinander. Ich ließ mich nach hinten fallen. "Ich will mehr", brachte ich keuchend hervor. Dieser Aufforderung kam der kurzhaarige nur allzu gerne nach. Er zog mir meine Hose und Boxer in einem Zug vom Körper. Sofort sprang ihm meine Erektion entgegen. Er leckte sich einmal über die Lippen, dann beugte er sich herunter und küsste meine Spitze. Ich stöhnte. Stück für Stück ließ er seine Lippen über mein bestes Stück gleiten. Als er es fast ganz in seinem Mund hatte, begann er seinen Kopf hoch und runter zu bewegen. Ununterbrochen stöhnte ich. Plötzlich ließ er von mir ab. Schwer atmend blickte ich zu meinem Freund auf. Recht schnell verstand ich, was er wollte. So setzte ich mich auf, zog Mik seine enge Unterhose aus und legte meine Hände an seine Glied. Ich pumpte es auf und ab, bis sich die ersten Lusttropfen bildeten, dann nahm ich es in dem Mund saugte dran. Der ältere krallte sich in meine Haare, während er ununterbrochen stöhnte. Plötzlich riss er mich von sich weg, drückte mich zurück in die Matratze und legte seine Lippen verlangend auf meine. Ich spürte, wie seine Hand auf Wanderschaft ging und bei meinem Loch zum stehen kam. Er umkreiste es immer wieder und drückte ab und zu dagegen. Durch mein Stöhnen unterbrach ich den Kuss. Seine Finger verschwanden von meinem Hintern. "Mehr", wimmerte ich. "Gleich~" Beruhigend strich er mir über meine Seite. Die Finger seiner freien Hand hielt vor den Mund, welchen ich daraufhin öffnete und ihn um drei von Miks Fingern wieder schloss. Ich saugte an ihnen und befeuchtete sie so gut es ging. Dann entzog mir der ältere diese wieder und positionierte sie dafür vor meinem Eingang. Vorsichtig ließ er seinen Zeigefinger in mich gleitet. Stöhnen schloss ich meine Augen. Bald folgte der zweite und dann der dritte. Er spreizte, krümmte und bewegte seine Finger. Wild warf ich meinen Kopf hin und her. Mit Absicht streifte mein Freund nur meinen Punkt. "Jetzt nimm mich endlich", entwich es mir. "Wenn du drauf bestehst..." Quälend langsam zog er seine Finger aus mir heraus, dann legte er meine Beine über meine Schultern und positionierte sich. "Bereit?"
"Bitte", flehte ich. Das Gefühl seiner Eichel an meinem Eingang machte mich verrückt. Vorsichtig, um mir ja nicht wehzutun, drag der schwarzhaarige Stück für Stück in mich ein. Als er ganz in mir war, wartete er, bis ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, dann bewegt er sich sanft. Mit der Zeit wurde er immer schneller und mir stöhnten um die Wette. Kurz bevor wir kamen, penetrierte er meinen Punkt, wodurch ich vor ihm abspritzte. Alles zog sich in mir für einen Moment zusammen, welches auch Mik kam. Schwer atmend zog er sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen. Wir lächelten uns an. "Das waren im wahrsten Sinne des Wortes 'besinnliche Weihnachten'." Wir grinsten. Mik zog mich an seine Brust, an welche ich mich zufrieden kuschelte. So ließen wir den Weinachtstag kuschelnt ausklingen.

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