- Our little girl- Mattheo R. & Enzo B.

PART 1

"Ich würde alles dafür geben das einer der beiden mich mal fickt.", murmelte Pansy verträumt. Langsam folgte ich ihrem Blick zum Eingang der großen Halle. Dort standen die beiden beliebtesten Männer der Schule; Mattheo und Lorenzo. Mit erhobenen Augenbrauen sah ich wieder zu Pansy: "Echt jetzt Pansy? Du würdest dich von zwei Mördern vögeln lassen?" Sie zuckte mit ihren Schultern: "Es gibt keine Beweise." "Keine Beweise? Er ist der Sohn von Lord Voldemort, das sagt doch schon alles! Er ist ganz sicher so ekelhaft wie sein Vater." Pansys Augen weiteten sich, sie sah auf etwas hinter mich. Na super. Ich wusste ganz genau wohin sie schaut. Ich murmelte: "Er steht gerade direkt hinter mir oder?" Noch immer erschrocken nickte Pansy.

Ich drehte mich auf meiner Bank um und saß nun direkt vor Mattheo. Breit grinste dieser zu mir herunter: "Hast du was zu deiner Verteidigung zu sagen?" "Nein. Ich habe nur die Wahrheit gesagt." Provokativ hob er eine Augenbraue: "Ach ja? Ist dem so?" Fest entschlossen nickte ich. "Steh auf!", knurrte Mattheo. Ich schnaubte nur: "Du kannst mich mal." Und drehte mich wieder zu Pansy um. Keine Sekunde später, spürte ich seine Hand um meinen Arm, er zog mich ruckartig auf und zog mich hinter sich her.

Während er mich aus der Halle schleifte, sah ich wie uns Enzo ebenfalls folgte. Er führte uns die Treppen nach unten in den Kerker, durch den Slytheringemeinschaftsraum und anschließend schubste er mich in sein Zimmer. Während Mattheo wieder auf mich zu kam, schloss Enzo seelenruhig die Tür und feuerte ein paar Zauber darauf. Ich war mit ihnen gefangen, allein. "Wieso bist du denn plötzlich so schüchtern, Darling?", säuselte Mattheo. "Ich bin nicht schüchtern, ich bin genervt!" "Genervt?", fragte plötzlich Enzo, welcher sich nun neben Mattheo stellte. "Wie wäre es wenn wir das ändern?", kicherte Enzo.

"Fick dich Lorenzo!", knurrte ich. "Wieso sollte ich mich ficken, wenn ich doch dich ficken kann." "Sicher nicht!", knurrte ich wieder. "Letztes Mal sah das noch anders aus.", neckte mich Mattheo. "Ja, das war eine einmalige, fehlerhafte Sache!" "Einmalig?", fragte Enzo. "Fehlerhaft?", fragte Mattheo.

Beide machten einen Schritt auf mich zu, während ich schnell einen zurück machte. "Ich kann mich noch gut daran erinnern wie du zwischen uns lagst und die Worte stöhntest; Fuck, Enzo hör nicht auf!" "Und die Worte; Bei Salazar, fick mich endlich, Mattheo.", fügte Mattheo hinzu. "Wieso wehrst du dich so sehr gegen deine Gefühle?" "Lass es einfach zu, Y/n. Dann wirst du die Zeit deines Lebens mit uns haben.", säuselte Mattheo. "Wir wollen dich! Und wir wissen das auch du uns willst! Also, wozu das ganze?", fragte Enzo.

"Weil das einfach nicht geht!" "Weil es einfach nicht geht?", wiederholte Mattheo fragend. "Das ist kein Grund.", stellte Enzo fest. "Definitiv nicht.", kicherte Mattheo. Wieder kamen sie auf mich zu, automatisch ging ich jeden Schritt zurück den sie vorwärts machten. Bis ich kurz darauf mit meinen Beinen gegen das Bett stieß. Verdammt, ich saß in der Falle. Mattheo und Enzo schienen dies natürlich sofort zu bemerken und stellten sich vor mich. Ich stand nun direkt vor ihnen mit nur wenigen Millimetern an Abstand.

"Lasst mich bitte gehen.", flüsterte ich. "Dann fang an zu betteln.", knurrte Mattheo erregt. Beide traten wieder einen kleinen Schritt zurück. "Du weißt was du tun musst.", säuselte Enzo. "Ihr könnt mich mal das werde ich ganz sicher nicht tun." "Wir können es angenehm für dich machen, oder wir machen es auf unsere Weise." "Wähle, und treffe die richtige Entscheidung, Y/n." Mit großen Augen sah ich zwischen den beiden Männern hin und her.

Als ich den beiden nicht antwortete sahen sie dies als Antwort genug. Mattheo stieß mich grob ins Bett und beugte sich über mich, legte seine Hand um meinen Hals und drückte leicht zu.

Enzo setzte sich hinter mir und sah zu mir hinab, sein grinsen wurde immer breiter. Mattheo fing an mich zu küssen, ließ meinen Hals dabei nicht los. Seine Lippen waren weich und dennoch war der Kuss hart und vorallem dominant. Immer wieder biss er mir in meine Unterlippe und umspielte meine Zunge mit seiner.

Mit seiner freien Hand knöpfte er mir meine Bluse auf und Enzo zog sie mir dann komplett aus, ebenso wie meinen Bh. Mit einer schnellen Bewegung riss mich Mattheo herum, sodass ich nun auf meinem Bauch lag. "Knie dich auf alle vier.", knurrte Mattheo erregt. Obwohl ich noch immer wütend auf die beiden war gehorchte ich, denn verdammt ich war sowas von erregt.

Mit einem kräftigen Ruck, riss mir Mattheo meinen Rock herunter und zerriss mir meinen Slip. Gerade hörte ich noch das Geräusch seines Gürtels, als er sich auch schon mit einem kräftigen Stoß in mich rammte. Laut schrie ich auf. Enzo jedoch fing meinen Schrei auf, indem er mich in dem selben Moment küsste und meine Zunge sofort mit seiner umspielte. Mattheo packte mich fest an meiner Hüfte und rammte sich hart und unaufhaltsam in mich. Anfangs tat es noch weh, doch mittlerweile verwandelte sich der Schmerz in pure Lust und ich fing wieder an zu stöhnen.

Nun zog sich auch Enzo vor mir aus. Verdammt, er war einfach perfekt. Mein Blick fiel sofort auf sein erregtes Glied, welches er mir kurz darauf vor meine Lippen hielt. Ich schluckte hart, öffnete dann jedoch meinen Mund. Enzo stieß seinen harten Schwanz sofort in meinen Mund, was mich automatisch würgen ließ. Als ich zu ihm aufsah, sah ich sofort das funkeln in seinen Augen, er liebte dieses Geräusch. Während Mattheo mich von hinten nahm, spürte ich wie er eine Hand von meiner Hüfte löste und seinen Daumen nun auf meiner Clit platzierte und kleine, schnelle Kreise auf ihr machte.

Enzo welcher meinen Mund fickte, legte seine Hände um meine Brüste und fing sanft an sie zu streicheln. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, während ich meinen Orgasmus immer näher kam. Wie ein Tsunami überrollte er mich und katalpultierte mich direkt ins Nirvana. Ein Schrei löste sich aus meiner Kehle, wird jedoch sofort durch Enzos Schwanz erstickt.

Noch immer bewegten sich die beiden in mir, mein Körper zitterte und schon spürte ich wie mich ein weiterer Orgasmus überrollte. Dieses mal jedoch kamen auch Mattheo und Enzo zum Höhepunkt und ergossen sich in mir. Ich schluckte alles und ließ mich dann ins Bett fallen. Mattheo jedoch hob mich wieder hoch und flüsterte: "Wir sind noch lange nicht fertig mit dir Darling." Enzo kletterte von dem Bett herunter und trat hinter mich, nachdem er mich festhielt, ließ Mattheo mich los und ging anschließend auf den Platz wo davor noch Enzo saß. "Bitte... Ich brauch eine kurze Pause.", keuchte ich. Beide fingen an zu lachen, dunkel und rau, aber vorallem gefährlich.

"Oh Darling, die Pause bekommst du sobald wir mit dir fertig sind.", raunte Mattheo mir an meine Lippen. Sanft nahm er meine Unterlippe zwischen sein Zähne und zog leicht daran, dann biss er zu biss ich den metallischen Geschmack schmeckte. Ich zischte. Breit grinste er mich an, dann legte er seine Lippen auch schon wieder auf meinen Mund und küsste mich. Schnell drang er mit seiner Zunge in meinen Mund ein und fing mit meiner einen Kampf an. Unser Kuss wurde immer rauer und wilder.

Mein ganzer Kopf galt seinem Kuss, bis ich laut in Mattheos Mund schreien musste da Enzo sich hart in mich stieß. Seine Bewegungen waren genauso wie die von Mattheo, schnell und hart. Mit seinem Daumen neckte er meine Clit und reizte sie immer weiter.

Nun löste sich Mattheo von unserem Kuss und übernahm dieses mal Enzos Part. Er schob mir seine Härte tief in meinen Mund brachte mich immer wieder zum würgen und trieb mir die Tränen in meine Augen. Erneut kam ich zwei mal zum Höhepunkt, bis die beiden von mir abließen und sich neben mich hinlegten. Die Pause war kurz, doch zumindest kam ich wieder etwas zu atem. Gleichzeitig, stützten sich die beiden auf einem Arm ab und drehten sich zu mir, sahen dabei auf mich herab.

"Eine Sache müssen wir für heute noch tun.", murmelte Enzo. Gerade als ich fragen wollte was diese Sache war, blieben mir die Worte im Hals stecken, das Grinsen der beiden wurde immer größer und grausamer. Dieses Grinsen besagte nichts gutes. Gleichzeitig beugten sich die beiden hinab und fingen an meine Schulter zu küssen, Enzo links, Mattheo rechts.

Sanfte Küsse hinterließen sie auf meinem Hals, meiner Schulter und meinem Schlüsselbein. Erneut kamen sie beide gleichzeitig an dem Punkt zwischen Schulter und Hals bei mir an. Sie küssten mich an der Stelle und zogen plötzlich einen kleinen Kreis mit der Zunge an der Stelle. Mattheo löste sich plötzlich von dem Punkt, während Enzo ungestört weiter machte. Mattheo zog seinen Gürtel aus der Hose und faltete ihn einmal in der Mitte, drückte ihn mir dann zwischen meine Zähne. Was in Merlinsnamen haben sie vor?! Mattheo beugte sich wieder hinab und stoppte an meinem Ohr: "Das wird jetzt kurz weh tun." Kurz darauf spürte ich seine Lippen wieder an der Stelle wie vorhin.

Fest biss ich auf das Leder des Gürtels, schrie mir die Seele aus dem Leib, noch nie hatte ich solche Schmerzen empfunden wie in diesem Augenblick. Sie hatten mich gebissen, beide hatten sie mich gebissen. Mit Tränen in den Augen sah ich zu beiden Seiten. Ihre Zahnabdrücke waren deutlich erkennbar und das Blut lief an den Stellen langsam an meinem Körper hinab.

Beide zogen sie ihren Zauberstab hervor und murmelten ein paar Worte, ein dunkler Zauber. Sie verfluchten meine Wunden, mit dunkler Magie. Sie hatten mich markiert! Mich zu ihrem Eigentum gemacht. Ich riss mir den Gürtel aus dem Mund und schrie aufgebracht: "Ihr miesen Wixxer! Was habt ihr getan?! Ihr könnt mich nicht einfach beißen und verfluchen!" Ein dunkles kichern drang aus Mattheos Kehle: "Das ist kein Fluch, Darling. Wir zeigen nur den anderen das sie lieber abstand von dir halten sollten, denn von nun an gehörst du uns! Uns allein. Und jeder wird es sehen und spüren können."

"Das könnt ihr nicht tun!", krächzte ich. "Und wie wir das können, hast du doch gesehen.", säuselte Enzo. Mit seiner Zunge fuhr er über die Wunde und leckte mir das ganze Blut weg. Es war erregend und ekelhaft zur gleichen Zeit. Als Mattheo sah wie ich dadurch sprachlos wurde, fing auch er an die Wunde zu säubern. Leise stöhnte ich auf. Verflucht, wieso gefiel mir das so?

Langsam ließ Enzo seine Hand nach unten zu meiner Mitte wandern und zog kleine Kreise auf meiner Klit. Mattheo fing währenddessen an meine Brüste zu verwöhnen, dieses mal jedoch nicht nur mit den Händen wie Enzo zuvor sondern mit seinen Lippen, seinen Zähnen und seiner magischen Zunge. Ihr Berührungen waren so zärtlich und liebevoll das ich beinahe zu Brei zerschmolzen wäre. Trotz ihrer sanften Berührungen, war mein Höhepunkt hart und lang. Vollkommen geschwächt und müde ließ ich mich in die Laken fallen, zwischen den beiden Männern, sie legten sich neben mich. Mattheo legte seinen Arm um meine Hüfte, während Enzo uns alle zudeckte.

"Ich hasse euch.", flüsterte ich im Halbschlaf. Woraufhin beide kicherten. "Das wissen wir.", murmelte Enzo. "Doch das wird sich bald ändern.", hauchte Mattheo.

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Mal ein etwas kurzes Kapitel. Hoffe es gefällt euch dennoch! Das nächste wird wieder länger!

Vergesst nicht zu voten, würde mich freuen!

AnniieStan

PS: Ich habe eine neue Story veröffentlicht über Tom & Mattheo, schaut gerne mal vorbei. Das erste Kapitel wird dort am 14.05.23 erscheinen. Ihr könnt die Story jedoch bereits jetzt schon abspeichern.

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