- blue, my new favourite - Gellert G.
Bevor es los geht, als Info:
Ich weiß, in dem Filmen
ist er eigentlich homosexuell,
doch in dieser Story,
ist er es nicht!
Viel Spaß beim Lesen!
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"Der Junge muss sterben!", hallte die Stimme der Ministerin durch die Räume. "Credence, ist eine Gefahr für alle! Grindelwald darf ihn nicht in die Finger bekommen!", stimmte ihr ein Mann zu, welchen ich noch nie gesehen hatte. "Nein! Er würde nie jemandem etwas antun. Lasst mich zuerst mit ihm reden!", rief Newt Scamander durch die Räumlichkeiten.
Dieser Idiot! Seine Worte werden noch sein Todesurteil sein! Ich zog meinen besten Freund zurück und stellte mich schützend vor ihn. "Mister Scamander, wenn Sie sich nicht zurückhalten können, muss ich Sie bitten den Raum zu verlassen.", knurrte die Ministerin. Ich sah es Newt an, dass er noch etwas sagen wollte, doch ich zog fest an seinem Arm und schüttelte kaum merklich den Kopf. Tatsächlich hielt er dann doch einmal den Mund.
Nachdem das Treffen beendet wurde, ließ mich die Ministerin noch zu sich rufen, für ein privates Gespräch. "Warte hier.", sagte ich zu Newt bevor ich zu der dunkelhäutigen Frau ging. Sanft lächelte ich sie an. Ich mochte sie, auch wenn manche Entscheidungen von ihr, nicht wirklich gut waren, oder ich ihre Meinung nicht teilte.
"Y/n. Ich weiß, Mister Scamander wird sich selbst auf die Suche nach Credence und Grindelwald machen. Die Sache mit dem Jungen nehmen wir selbst in die Hand, doch Y/n, Sie sind eine der stärksten Hexen die ich kenne und je getroffen habe. Ich bitte Sie darum, legen Sie Grindelwald in in Handschellen oder besser noch, erlösen Sie die Welt von diesem Monster!" Irrtiert sah ich die Frau vor mir an. "Ich verstehe nicht ganz. Erteilen Sie mir gerade den Befehl, Gellert Grindelwald zu ermorden?"
Geschockt sah ich die Ministerin an als diese nickte. "Genau das Befehle ich Ihnen!" "Versuchen Sie, ihr Bestes. Wir zählen auf Sie!", sagte sie nach einer kurzen Pause noch und verließ dann den Raum.
Bei Merlins Bart, ich hatte vieles erwartet, doch das nicht!
Wollte sie wirklich das ich einen Mann ermorde? Befehle hin oder her, durfte ich das überhaupt, ohne meinen Posten zu riskieren? Ich war früher einmal ein Auror, bevor ich mich Newt und seiner kleinen Gruppe anschloss. Ich war nicht mehr in der Position so etwas tun zu dürfen, wieso also gab mir die Ministerin diesen Auftrag?
Mit kreisenden Gedanken kehrte ich zu Newt zurück, vorerst werde ich ihm am besten nichts davon mitteilen.
"Was wollte sie von dir?", fragte er mich direkt, als ich bei ihm ankam. "Sie sagte mir, ich solle auf dich aufpassen und dich von Credence fernhalten.", log ich. "Und? Wirst du das tun?", fragte er vorsichtig. Ich lachte. "Nein." Er grinste, dann griff Newt auch schon nach meiner Hand und apparierte uns zu Jacob, Queenie und Tina. "Und?", fragte Tina sofort.
"Es ist wie wir es gedacht hatten, sie haben ihn zum Tode verurteilt.", murmelte Newt. "Dann mal auf nach Paris.", kicherte Queenie, welche sich fest an Jacob presste. Ich verstehe nicht was sie an diesem Muggle findet. Was alle, an diesem Muggle finden! In dieser Sache muss ich zugeben würde ich auf Grindelwalds Seite stehen. Als ich zu Newt sah, wirkte dieser nicht so glücklich, über die von Queenie gesprochenen Worte. "Ich hätte nicht mal in Amerika sein dürfen, und nun soll ich nach Frankreich? Wenn die mich nochmal außerhalb von England sehen, schicken sie mich nach Askaban!" "Vergiss nicht was Dumbledore gesagt hat.", flüsterte ich, was ihn leicht lächeln ließ.
Nach einer weiteren kurzen Diskussion hatte er sich doch noch überreden lassen und fährt nun mit dem Zug - mit uns - nach Paris, Frankreich. Es dauerte nicht so lang wie gedacht als wir das Zentrum von Paris erreichten. Zusammen verließen wir den Zug und machten uns auf den Weg zu der Wohnung welche uns Dumbledore zur Verfügung stellte. Immer wieder sahen wir uns um, damit uns keiner verfolgen konnte. In der Wohnung angekommen, machten wir es uns gemütlich. "Ich werde morgen ins Ministerum gehen, vielleicht erfahren wir dort etwas über Credence oder Grindelwald.", meinte Tina. "Ich komme mit.", sagten Newt und ich gleichzeitig.
Gesagt, getan. Am nächsten Morgen gingen wir ins Ministerum, während sich Newt jedoch mit Vielsafttrank, in seinen Bruder verwandelt hatte. Während sich Newt und Tina auf die Informationen versteiften und vorallem auf Credence, sah ich mich unauffällig im Ministerum um. Grindelwald könnte nicht so lange untertauchen ohne das man ihn irgendwann einmal sieht, es sei denn er besitzt Leute im Ministerium.
Eine alte Frau mit Gehhilfe schob sich in mein Blickfeld und humpelte an mir vorbei, auf den Aufzug zu. Sie sollte nicht auffällig sein, doch irgendetwas an ihr war auffällig. Ich entfernte mich leise von Tina und Newt und folgte unauffällig der alten Frau.
Und ich behielt Recht!
Zusammen mit einer jungen Dame betrat die Oma den Aufzug kurz darauf, verwandelte sie sich in einen kleineren Mann, welcher der Frau etwas gab. Hab ich euch! So genau wie möglich beobachtete ich die Beiden und verfolgte ihre Wege, als sie im ersten Stock ankamen. Die Frau steuerte den Ausgang an, während der Mann wieder zu einer alten Oma wurde und auf die Toilette zusteuerte.
Ich sah wieder zu der unbekannten Frau. Sie hatte fast den Ausgang erreicht. Ich musste hinter ihr her! Vielleicht war sie auf dem Weg zu Grindelwald, dann würde sie mich direkt zu ihm führen!
So schnell ich konnte steuerte ich ebenfalls den Ausgang an und folgte der Frau mit genügend abstand. Ich folgte ihr durch ein paar düsterte Winkel und Gassen, bis sie vor den Toren eines großen Anwesens stehen blieb. Trotz der Entfernung konnte ich erkennen wie sie ihre Augen schloss und dann durch das Tor hindurch ging.
Vorsichtig machte ich ein paar Schritt auf das Gebäude zu. Ich schlich an der Wand entlang, bis ich bei den Gitterstäben des Tores ankam. Vorsichtig sah ich um die Ecke. Die Luft blieb mir in den Lungen stecken, denn tatsächlich kam in diesem Moment, ein groß gewachsener Mann mit weißen Haar aus dem Anwesen hervor. Er empfing die Dame und sagte etwas zu ihr.
Sie deutete eine Verbeugung an und ging dann mit schnellen Schritten an ihm vorbei in das Gebäude hinein. Eiskalt lief es mir den Rücken hinab, als sich plötzlich das blau-weiße und das fast schwarze Auge auf mich richtete. Ruckartig machte ich einen Schritt zurück und presste mich mit geschlossenen Augen gegen die Wand.
FUCK! Hatte er mich etwas entdeckt? Ich drehte mich wieder etwas zur Seite, öffnete meine Augen und sah dann wieder zu dem Eingang. Erleichtert atmete ich auf, als Grindelwald verschwunden war und die Tür geschlossen worden war. Merlin seit Dank! Er hatte mich nicht entde-
"Suchst du mich?", fragte eine tiefe Stimme direkt hinter mir. Gerade noch hatte ich es geschafft einen Schrei zu unterdrücken. Ich versteifte mich und hielt den Atem an. Wie in Zeitlupe drehte ich mich zu der Person um. Nur wenige Zentimeter vor mir stand Gellert Grindelwald.
Er war mir viel zu nah, doch ich wagte es nicht mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. "Wie kann ich dir helfen, Y/n?", fragte er mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen. Schwer schluckte ich. Woher bitte kennt er meinen Namen?! "Ich kenne den Namen aller, die versuchen mich zu töten.", sagte er. Shit. Hatte ich die Worte gerade etwa laut gesagt? Seine Augen waren von nahem noch schöner, als aus der Entfernung. Das weiße Auge leuchtete so wunderschön und man könnte meinen er starrte mir damit in die Seele. Während sein braunes, fast schwarzes Auge so düster und dunkel wie die Nacht erscheint.
"Komm mit rein. Ich lade dich auf eine Tasse Tee ein. Ich denke wir sollten uns erst einmal in Ruhe unterhalten." flüsterte dicht vor meine Lippen. Ich wollte ihm bereits widersprechen, doch Grindelwald ließ mir keine Wahl. Er nahm meinen Ellenbogen und zog mich daran mit sich in das riesige Manor. Im Eingangsabereich befand sich wenige Meter vor uns eine riesige Treppe, welche er mit mir hinauf ging. Anschließend führte er mich durch den Gang und durch eine Tür, nun befanden wir uns in einem Raum, welcher eine Mischung aus Wohnzimmer und Büro war. Links vor mir war eine Sofa wie auch zwei Sessel, diese standen um einen offene Feuerstelle eines Ofens.
Rechts von mir, stand dagegen ein Bürotisch mit Stuhl und ein riesiges Regal voller Bücher. "Setz dich, der Tee wird jeden Moment kommen.", sagte Grindelwald mit solch einer sanften Stimme. Ich hasste mich dafür. Doch Anstelle zu widersprechen, befolgte ich seinen Befehl und setzte mich auf einen der Sessel. So konnte er mir zumindest nicht mehr so nah kommen.
Grindelwald ließ sich auf dem Sofa nieder und starrte mich weiterhin an. Nicht eine Sekunde ließ er mich aus den Augen. Gerade als ich etwas sagen wollte, öffnete sich die Tür und die Frau, welche ich verfolgt hatte trat mit einem Tablett in der Hand ein. Sie stellte eine Kanne, wie auch zwei Tassen auf einem kleinen Tisch vor uns ab und schenkte in beide Tassen etwas Tee ein, dann verließ sie auch schon wieder den Raum.
"Wo hast du deine Freunde gelassen?", war seine erste Frage an mich. Ich schnaubte. "Das geht dich nichts an! Falls du dir antworten über deine Feinde erhoffst bist du bei mir falsch!" Das teuflische Grinsen kehrte auf seine Lippen zurück. "Komm schon, Y/n. Wir beide wissen das du gar nicht so abgeneigt von mir bist wie du es gerade versuchst darzustellen." "Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst!", gab ich zurück.
"Ach nein? Dann hast du nie diesen Muggle und Ms. Goldstein mit angeekelten Blicken betrachtet? Hast dich nie gefragt, wieso sie mit einem Muggle zusammen ist? Hast nie gedacht, wieso manche Reinblüter ihre Blutlinie beschmutzen?" Schwer schluckte ich. Er sollte im unrecht liegen, doch das tat er nicht. Ich sollte lügen, doch das wollte ich nicht. Ich hatte meine gefüllte Tasse noch nicht einmal berührt als ich ruckartig aufstand und meinte: "Ich sollte nun besser gehen! Danke, für den Tee." Ich kehrte ihm den Rücken zu und steuerte die Tür an. Weit kam ich nicht, bereits wenige Zentimeter nach dem Sofa hatte mich Grindelwald eingeholt. Sanft hielt er meinen Oberarm fest.
Mit Zeigefinger und Daumen griff er nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Erneut war er mir viel zu nah. Er war mir so nah, ich müsste meine Lippen nur spitzen und schon würde ich die Seinen berühren. Sein Atem streift über mein Gesicht und verschaffte mir eine Gänsehaut. Mein Herz begann zu rasen. Doch nicht aus Angst, nicht aus Hass, nein, es war irgendetwas anderes, nur was? Etwa Erregung? Merlin, bloß nicht!
"So rein. So stolz. So mächtig. So PERFEKT!", flüsterte er. Noch bevor ich seine Worte verarbeiten konnte, pressten sich seine Lippen auf meine. Ich seufzte. Er grinste. FUCK! Ich sollte das nicht wollen! Ich sollte das nicht genießen! Ich sollte ihn von mir stoßen und wegrennen! Doch das tat ich nicht, stattdessen griff ich nach seinem Jackett, zog ihn daran noch näher zu mir und erwiderte seinen verdammten Kuss.
Leise knurrte er, als er mir in die Unterlippe biss. Ich stöhnte leise, sofort nutzte er die Gelegenheit und schob seine Zunge in meinen Mund. Zuerst umspielte er sanft meine Zunge, dann fing er einen wilden Tanz um die Dominanz an, welchen er natürlich gewann. Erst viel zu spät bemerkte ich wie er seine Hände auf meine Hüften legte und sie anschließend zu meinem Hintern wandern ließ. Fest griff er zu und zog mich noch näher zu sich.
Mit einer schnellen Bewegung hob er mich hoch und legte mich anschließend auf das Sofa. Er platzierte seinen Fuß zwischen meinen Beinen und erforschte, mit seiner Zunge weiter meinen Mund.
Ich sollte damit aufhören!
Das geht schon viel zu lang und viel zu weit!
Ich sollte das unterbrechen und abhauen!
Und doch tat ich erneut das genaue Gegenteil. Mit zitternden Händen zog ich ihm das Jackett aus, anschließend riss ich sein Hemd auf und fuhr mit meinen Händen über seine muskulöse Brust. Auch Gellert ließ sich nicht zweimal Bitten. Ohne zu zögern griff er nach meiner schwarzen Bluse und riss diese auf. Ich hörte wie die Knöpfe auf den Boden sprangen. Die Bluse war definitiv kaputt, doch im Moment war mir das so vollkommen egal!
Mit der Hand machte er eine Bewegung und mein BH war verschwunden. Noch immer küssten wir uns, er sah nicht einmal zu meinen Brüsten, stattdessen umspielte er meine Brust mit seinem Zeigefinger. Zuerst die Linke, danach die Rechte. Gierig nach mehr richteten sich meine Brüste auf und streckten sich ihm entgegen. Erneut stöhnte ich, doch mein Stöhnen verwandelte sich augenblicklich in einen Schrei als er sich plötzlich runter beugte und in meine rechte Brust biss. Nicht zu fest, doch auch nicht leicht.
Der Schmerz brannte sich durch meinen Körper, verwandelte sich jedoch kurz darauf in pure Lust und Erregung, als er mit seiner Zunge über meine Brust fuhr und an meinem Nippel zu saugen begann. Mit einer schnellen Bewegung riss er mir meinen knielangen Rock mit samt meinem Slip vom Körper. Kurz sah er zu mir auf, ich deutete ein leichtes Nicken an.
Merlin, NEIN! Was tust du denn?
Du hättest ihn aufhalten sollen!
Du hättest-
Ein lautes Stöhnen, was einem Schrei glich verließ meine Lippen, als er seine Zunge durch meine Mitte gleiten ließ. "So nass!", knurrte Gellert zufrieden. Voller Hingabe, leckte er mich, saugte meine Klit zwischen seine Lippen und biss immer wieder leicht hinein.
Wie von selbst, wanderte meine Hand in sein weißes Haar und schob ihm mein Becken noch mehr entgegen. Gellert legte eine Hand auf meinen Bauch und presste mich damit wieder in das Sofa. Ich wollte mich bewegen, doch seine Hand auf meinem Bauch verhinderte dies. Ich drehte beinahe durch. Ich war vollkommen überreizt, meine Mitte pochte noch mehr, ich wurde noch feuchter. Seine Zunge dazwischen, sein Finger welcher nun auf meiner Klit lag, seine Hand auf meinem Bauch... Das war alles zu viel.
Unerwartet, überrollte mich mein Orgasmus, lauter als gedacht schrie ich seinen Namen. Ich schloss meine Augen. Kurz verließ sein Körper meinen und ich versuchte mich zu erholen. Langsam öffnete ich meine Augen wieder, als ich meinen Atem wieder fand. Meine Augen zuckten zu dem wundervoll, grausamen Mann, welcher sich gerade auszog, sein Blick dabei ununterbrochen auf mich gerichtet. Sein Blick brannte, die Erregung war ihm eindeutig ins Gesicht geschrieben.
Während er seine Kleidung langsam los wurde, musterte ich aufmerksam seinen Körper. Seine Arme waren ziemlich muskulös, seine Schultern breit, sein Oberkörper besaß ebenfalls Muskeln, der Sixpack war nicht ausgeprägt, dennoch war er deutlich zu erkennen. Als er dann auch noch seine Hose auszog, sammelte sich der Spucke in meinem Mund ich staunte nicht schlecht. Sein Schwanz war um einiges breiter und größer als ich erwartet hätte.
Bei Merlins Bart, wie sollte ich den nur in mir aufnehmen können?
Gar nicht!
Steh auf und renn weg!
Er ist ein Mörder, du hattest den Befehl ihn zu ermorden!
Was tust du noch hier?
Beende das vorhaben!
Wieder verlor meine innere Stimme den Kampf gegen mich.
Ich setzte mich auf und ging auf allen
Vieren auf ihn zu. Am Ende des Sofas, kniete ich mich hin und griff nach seinem erregten Glied. Ich machte langsame auf und ab Bewegungen, beugte mich anschließend nach vorne und leckte die kleinen Lusttropfen von seiner Spitze. Ein leises Knurren ertönte. Ein Feuer entfachte in mir und sein Knurren spornte mich dazu an, weiter zu machen.
Erneut leckte ich über die Spitze, bevor ich seinen Schwanz langsam in meinen Mund nahm. Immer weiter und immer mehr versuchte ich von ihm aufzunehmen. Doch niemals würde ich es schaffen ihn ganz in meinen Mund zu nehmen. Gellert schob eine Hand in mein Haar und übernahm von da an die Führung. Schnell und hart stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Tränen liefen an meinen Wangen hinab und immer wieder musste ich würgen.
Plötzlich jedoch ließ er von mir ab und stieß mich mit sanfter Gewalt nach hinten wieder auf das Sofa. Er beugte sich über mich und bevor ich wusste was er vor hatte, stieß er mit einem kräftigen Stoß sein Glied in mich. Ich schrie laut auf. Krallte meine Finger in seinen muskulösen Rücken und hinterließ dort blutige Kratzer.
Unaufhaltsam stieß er sich hart und schnell in mich. Zuerst hatte ich das Gefühl innerlich zu zerreißen, der Schmerz war kaum zu ertragen, doch bereits nach wenigen Sekunden verwandelte sich der Schmerz in feuriges Erregen. Mit dem Daumen fuhr er über meine feuchte Wange. "Tränen stehen dir, Darling.", säuselte er.
Ich sollte durch seine Worte angewidert sein. Doch das war ich nicht. Stattdessen turnten mich seine Worte nur noch mehr an. Oh, bei Merlins Bart!
Trotz seines Fingers, welchen er nun sanft über meine Klit kreisen ließ, war dieser Sex der härteste den ich je hatte. Doch was soll ich sagen es gefiel mir! SO SEHR! Niemals hätte ich gedacht ich würde oder könnte auf diese Art von Sex stehen, doch nun weiß ich es, ich liebe diese Art von Sex! Fuck, ich könnte jeden Tag mit ihm aufwachen und Sex haben-
Oh bei Merlins Bart, das hätte ich nicht sagen sollen... Das hätte ich gar nicht erst sagen dürfen!
Erneut überraschte mich mein Orgasmus und erneut schrie ich laut seinen Namen. Gellert stieß sich noch ein paar in mich, bevor auch er, meinen Namen knurrend zum Ende kam. Sanft strich er über meine Wange. "Das hast du wundervoll gemacht." Röte schoss mir in die Wangen.
"Bleib bei mir. Bleib an meiner Seite, wir wissen beide du gehörst auf meine Seite, du bist genauso für die Trennung der Muggle und Zauberer. Regiere mit mir, an meiner Seite!", flüsterte er.
NEIN!
"Ja.", flüsterte ich. "Ich bleibe an deiner Seite.", fügte ich noch hinzu. Gut durchdacht, war die Sache nicht, doch das ganze was hier gerade geschehen war, war nicht gut durchdacht und dennoch fühlte ich mich gut und verflucht es fühlte sich alles so richtig an.
Langsam zog sich Gellert aus mir zurück. Ich spürte wie sein Samen langsam aus mir lief und erst da wurde mir etwas bewusst. "I-Ich habe keinen Verhütungstrank.", murmelte ich. Ein teuflisches Grinsen legte sich wieder auf seine Lippen und noch bevor er es aussprach wusste ich was er sagen würde.
"Den brauchst du von heute an nicht mehr!"
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Hey ihr Lieben,
ich dachte ich nehme mal einen
Charakter aus dem
Harry Potter Universum,
welchen wir noch gar nicht hatten
und auch mal einen
aus der "älteren
Generation".
Hättet ihr Lust das ich
noch mehr, bzw weitere
Story mit solchen
Charakteren mache?
z.B.
Lucius Malfoy
Sverus Snape
Remus Lupin
Sirius Black
usw.
Schreibt es gerne in die
Kommentare.
Schreibt auch gerne rein, welchen
Charakter (allgemein) ich
als nächstes machen soll.
Und vergesst nicht zu Voten,
wenn euch die Geschichte
gefallen hat.
Ich würde mich freuen! <3
AnniieStan
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