or: louis thinks he's forgotten how to kiss because he's nervous about his first date in years. so he begs his best friend to let him practice. cause that's a normal thing to do, right?

_____

Es ist zwei Uhr nachts, als es an Harrys Tür klingelt. Zwei Uhr nachts! Zum Glück ist er noch wach, weil er mal wieder einen Serienmarathon gemacht hat, aber wieso zur Hölle klingelt jemand bei ihm um zwei Uhr nachts?

Die Antwort ist schnell gefunden, als Harry sich vom Sofa aufrappelt und zur Tür geht, um sie aufzumachen.

Denn es ist Louis. Natürlich ist es Louis, niemand sonst würde sich denken Harry hat um zwei Uhr nachts bestimmt nichts Besseres zu tun als Gastgeber zu spielen. Schlafen zum Beispiel.

„Lou?" Harry verschränkt die Arme, kaut auf seinem Kaugummi und lehnt sich an den Türrahmen. „Was willst du hier, hast du irgendeine Ahnung wie spät es ist?"

„Ja, mitten in der Nacht, aber ich brauch deine Hilfe", sagt Louis und drängelt sich einfach an Harry vorbei in seine Wohnung. Harry verdreht seine Augen und folgt seinem besten Freund ins Wohnzimmer. Louis hat sich aufs Sofa gesetzt und sein Gesicht in seinen Händen vergraben.

„Was ist denn das Problem?", fragt Harry und gähnt. Er ist zwar noch wach, aber es ist verdammt noch mal zwei Uhr nachts, natürlich ist er müde.

„Ich hab dir doch von diesem Typen erzählt, oder? Diesem Steven?"

Harry nickt. „Du hast ihn mal in einem Nebensatz erwähnt", sagt er übertrieben betont und jetzt verdreht Louis die Augen. Er weiß ja, dass er Harry vielleicht ein bisschen über Steven zugetextet hat, aber immerhin ist es die erste Sache, die seit Jahren in seinem Liebesleben passiert.

Louis seufzt. „Wir haben morgen ein Date und ich raste aus."

„Ihr habt ein Date?" Das überrascht Harry jetzt doch ein bisschen. „Meintest du nicht, du weißt gar nicht genau ob du ihn wirklich magst?"

Louis seufzt. „Ja, keine Ahnung, ich fand ihn manchmal schon ein bisschen nervig, aber als er mich gefragt hat, dachte ich mir vielleicht ist das ja nur, weil ich ihn gar nicht richtig kenne und vielleicht kann ich mich ja in ihn verlieben, wenn ich ihn erstmal kennenlerne und außerdem..." Louis seufzt nochmal. „Außerdem kannst du das vielleicht nicht verstehen, weil du jede zweite Woche jemand anderen am Start hast, aber bei mir passiert nie was in meinem Liebesleben. Ich weiß nicht mal warum, aber ich lerne nie jemanden kennen und ich bin es Leid."

Harry muss schmunzeln, denn Louis ist wirklich vollkommen ahnungslos wie viele Leute an ihrer Uni zumindest mit ihm schlafen wollen würden. Harry ist zwar sein bester Freund, aber er hat ja trotzdem Augen im Kopf, Louis ist wirklich heiß. Und manchmal findet Harry es schon witzig, dass Louis das gar nicht realisiert.

„Deshalb hab ich ja gesagt." Louis zuckt mit den Schultern.

„Okay", sagt Harry. „Aber warum bist du dann hier und nicht am schlafen, um bei deinem Date morgen nicht müde zu sein?"

„Weil ich komplett am ausrasten bin, Harry", sagt Louis und packte Harry an beiden Schultern. „Ich hatte seit Jahren kein Date mehr, ich weiß gar nicht mehr wie das geht. Was soll ich sagen, wie soll ich mich verhalten, was soll ich anziehen?"

„Und du hättest nicht morgen, vor deinem Date vorbeikommen können?", fragt Harry und seufzt. Bei der Outfitwahl kann er Louis doch auch helfen, wenn es draußen hell ist.

„Ja, aber ich bin ja jetzt am ausrasten, Harry", sagt Louis und gibt ein verzweifeltes Geräusch von sich.

Harry seufzt und steht wieder von Sofa auf, wobei Louis Hände von seinen Schultern fallen. Das hier könnte länger dauern, wenn Louis sich in etwas reinsteigert, dann so richtig.

„Willst du auch einen Tee?", fragt er also und Louis nickt.

Harry verschwindet in der Küche und macht den Wasserkocher an. Er hört wie Louis nervös auf dem Sofa rumtrommelt und gähnt wieder. Wieso sind sie nochmal beste Freunde?

Richtig, weil Louis auf der ersten Studentenparty, auf der Harry jemals war, in ihn und das Mädchen, das er geküsst hat, reingestolpert ist und Harry sich irgendwie dafür verantwortlich gefühlt hat, dass dieser betrunkene Idiot sicher nach Hause kam.

Seitdem sind sie unzertrennlich. Aber manchmal könnte Harry ihn trotzdem erschießen. Zum Beispiel wenn er um zwei Uhr nachts klingelt, wenn Harry eigentlich schlafen gehen will.

Etwas später hat Harry zwei Tassen mit Wasser und je einem Teebeutel gefüllt und geht zurück zu Louis, der sofort wieder anfängt zu reden, als Harry das Wohnzimmer betritt.

„Nein, Harry, ich meine wirklich, ich weiß gar nicht wie ich mich morgen verhalten soll. Ich war seit Jahren auf keinem Date mehr und was wenn er-" Louis nimmt die Tasse, die Harry ihm hinhält. „Wenn er meine Hand nimmt oder so und ich einfach komplett erstarre und ihn damit abschrecke? Oder wenn er fragt ob ich noch auf einen Kaffee mit hoch will und ich sage dann ich mag keinen Kaffee auch wenn ich eigentlich mit ihm schlafen will, er das dann aber falsch versteht, oder wenn ich ihn überhaupt nicht mag und nicht weiß, wie ich wegsoll, ich weiß ja nicht mal wie ich ihn morgen begrüßen soll, Handschlag, Umarmung, Kuss auf die Wange, was-"

„Louis, hol mal Luft", unterbricht Harry ihn, aber Louis redet einfach weiter.

„Fuck, Harry, was wenn er mich küsst? Ich hab schon so lange niemanden mehr geküsst, ich-" Er stockt und stellt den Tee auf den Sofatisch vor ihm.

„Ich hab vergessen, wie es geht", sagt er und sieht Harry geschockt an.

Harry seufzt. „Das ist Unsinn", sagt er und Louis schüttelt den Kopf.

„Nein, ernsthaft, ich weiß nicht mehr, wie man küsst. Es ist einfach gelöscht. Puff, ich kann's nicht mehr."

„Louis, man verlernt nicht, wie man küsst. Das ist wie Fahrradfahren."

„Als ich mal ein halbes Jahr lang kein Fahrrad mehr gefahren bin, hab ich mich fast auf die Fresse gelegt", sagt Louis und zieht die Augenbrauen hoch. Dann runzelt er die Stirn. „Gut, das liegt vielleicht daran, dass das Fahrrad keine Bremsen hatte, aber egal. Punkt ist, ich weiß nicht mehr, wie man küsst. Verdammt, was mach ich jetzt nur?"

Harry trinkt einen Schluck Tee und verbrennt sich die Zunge. Aber so ist er wenigstens kurz von dem Unsinn abgelenkt, den Louis erzählt und der Geschmack vom Tee vermischt sich mit dem Geschmack seines Kaugummis. Er verzieht das Gesicht und greift nach der Packung Taschentücher auf dem Tisch. Er nimmt das Kaugummi aus dem Mund, als etwas was Louis sagt, dann doch seine Aufmerksamkeit erlangt.

„Ich muss üben."

„Du musst was?" Harry starrt Louis nur mit einer Mischung aus Belustigung und Schock an und wickelt das Kaugummi in ein Taschentuch ein.

„Ich muss üben", wiederholt Louis. „Ich kann mich morgen nicht blamieren, was wenn ich Steven wirklich wirklich mag und mich dann total zum Affen mache und er denkt, dass wir sexuell nicht kompatibel sind, aber eigentlich bin ich nur aus der Übung, das geht nicht. Deshalb muss ich üben. Also küssen."

„Du bist verrückt." Harry mustert seinen besten Freund und schüttelt den Kopf. Er hat ja bei Louis schon einige dumme Ideen mitbekommen, aber diese schießt echt den Vogel ab.

„Nein. Du musst mit mir üben."

„Ich?" Harry verschluckt sich fast an seiner Spucke. „Jetzt bist du vollkommen übergeschnappt."

„Nein, Harry, bitte. Du kannst doch bestimmt gut küssen, ich meine, du hast super viel Übung."

Harry starrt Louis nur sprachlos an.

„Was ist los mit dir?", fragt er dann und steht auf, um das Taschentuch mit seinem Kaugummi wegzuwerfen. Louis folgt ihm in die Küche.

„Doch, das ist eine gute Idee, du kannst mir dann sagen, was ich besser machen kann, du hast doch viel, mit dem du mich vergleichen kannst."

Harry wirft einen Blick über seine Schulter und schüttelt seinen Kopf. Er hat zwar tatsächlich schon relativ Leute geküsst, wieso auch nicht, aber er wird jetzt definitiv nicht mit seinem besten Freund für dessen Date morgen üben.

„Louis, ich werd dich nicht küssen."

„Ich putz mir auch die Zähne." Und damit hat Louis die Küche verlassen und Harry hört wie er ins Badezimmer geht.

„Louis", ruft er und wirft schnell das Papier weg. „Ich werde nicht mit dir küssen üben, du musst dir jetzt wirklich nicht die Zähne putzen."

„Doch, ich putz mir jetzt die Zähne. Kann ich auch verstehen, dass du das sonst nicht willst, mein Atem ist bestimmt nicht so angenehm."

Harry seufzt. Er wird Louis definitiv nicht küssen und das hat nichts mit schlechtem Atem zu tun, aber wenn der darauf besteht sich jetzt die Zähne zu putzen, bitte.

„Im Schrank müsste noch eine neue Zahnbürste sein", ruft er also und öffnet den Kühlschrank. Jetzt ist er wieder so wach, dass er Hunger hat.

„Warum, ich kann doch einfach deine benutzen."

Alarmiert sieht Harry auf und schlägt den Kühlschrank wieder zu. „Ew, Louis, nein", ruft er angeekelt.

„Wenn wir uns gleich küssen, ist es doch eh egal", kommt es nur aus dem Badezimmer und Harry atmet nur genervt aus und geht zu Louis.

„Ich werde dich nicht-du benutzt jetzt nicht ernsthaft meine Zahnbürste, oder?"

Louis grinst nur mit Zahnpasta und Harrys Zahnbürste im Mund. Harry massiert sich die Schläfen und schließt die Augen. Wieso ist sein bester Freund so ein Idiot?

Er schüttelt den Kopf. „Ich geh wieder ins Wohnzimmer", murmelt er und lässt sich kurz darauf wieder auf die Couch fallen. Das ist zu viel. Um zwei Uhr nachts hat er nicht mehr genug Gehirnzellen übrig, sich mit einem wahnsinnig gewordenen Louis zu befassen.

Zwei Minuten später kommt Louis wieder zu ihm und lässt sich sehr nah neben ihm nieder. Harry wirft einen Blick zu ihm. Louis grinst erwartungsvoll.

„Louis, ich werde dich nicht küssen!", sagt er nochmal mit Nachdruck, aber Louis lässt sich davon nicht beeindrucken.

„Doch", sagt er. „Weil du mein bester Freund bist und beste Freunde tun sowas füreinander."

„Eigentlich nicht", sagt Harry und ignoriert, dass Louis' Gesicht zehn Zentimeter vor seinem schwebt. „Alexa, spiel Friends von Ed Sheeran", scherzt er und Louis verdreht die Augen.

„Meine Güte, Harry, ich bin ja nicht in dich verliebt, ich will mich einfach nur bei Steven nicht blamieren."

„Ja, und ich werde dich trotzdem nicht küssen."

„Komm schon, das ist doch auch eine witzige Geschichte. Sowas können wir dann bei 2 Truths and 1 Lie erzählen, oder wir können bei Ich hab noch nie trinken, wenn es heißt ich hab noch nie jemanden in diesem Raum geküsst oder so."

Harry runzelt die Stirn. „Und das ist wünschenswert?"

Louis zuckt die Schultern. „Warum nicht? Ist doch witzig. Komm schon."

„Nein."

„Komm schon."

„Nein."

„Ist doch nur ein Kuss."

„Louis, was ist denn los mit dir?"

„Komm schon, Harryyyyy."

„Nein."

„Wieviele Ypsilons muss ich denn noch dranhängen?"

„Ist mir egal, die Antwort bleibt gleich."

„Harry." Er sieht ernst aus.

„Louis." Harry erwidert den Blick.

„Küss mich."

„Nein."

„Bitte."

„Nein."

„Komm schon."

„Nein."

„Bitteehee."

Langsam wird Louis wirklich quengelig. Harry hält das nicht mehr lange aus.

„Nein."

„Wenn du jetzt nochmal Nein sagst, dann hole ich die ganzen Gefallen raus, die du mir noch schuldest."

Harry schließt die Augen und seufzt. Leider schuldet er Louis wirklich eine Menge Gefallen, sein bester Freund hat ihm schon ziemlich oft aus der Patsche geholfen.

„Louis..."

„Harold!" Louis hat es sich fest in den Kopf gesetzt, Harry jetzt zu küssen, da kommt er nicht mehr raus.

Harry reibt sich über die Stirn und spürt sich dann nicken. „Okay."

„Ja?" Louis grinst und Harry verdreht die Augen und nickt dann.

„Ja, von mir aus, aber nicht lange und nur damit du aufhörst, mich zu nerven."

„Okay." Louis grinst noch breiter. „Du musst mir sagen, ob es gut war. Und zwar komplett ehrlich, ja? Keine Rücksicht auf meine Gefühle."

Harry kann sich nur schwer davon abhalten wieder die Augen zu verdrehen oder zu seufzen.

„Ja, ist gut", sagt er. Louis lächelt und schwingt dann ein Bein über Harrys, um sich auf seinen Schoß zu setzen.

Harry verflucht sich dafür, nicht einfach schon geschlafen und die Klingel überhört zu haben, als Louis aufgetaucht ist.

Er hebt seine Hände, um sie sanft auf Louis' Hüfte zu legen. Louis hingegen nimmt Harrys Gesicht in die Hände, verbessert seine Sitzposition und Harry betet, dass Louis sich nicht noch mehr bewegt und auf seinem Schoß herumrückt, denn auch wenn es sein bester Freund ist, ist Harry nun mal auch nur ein Mensch und ein heißer Typ auf seinem Schoß lässt ihn nicht unbedingt kalt.

„Okay", flüstert Louis und lächelt. Er neigt seinen Kopf ein bisschen und beugt sich dann langsam zu Harry herunter.

Plötzlich wird Harry unglaublich nervös.

Und er versteht nicht warum, was soll das denn jetzt? Das hier ist nur Louis. Sie kennen sich seit Jahren und sind beste Freunde. Das hier bedeutet nichts, sie machen das nur, weil Louis verrückt geworden ist und denkt, dass Harry gut küssen kann.

Jetzt kriegt Harry auch noch Panik. Was, wenn er gar nicht gut küssen kann? Klar, er hat schon ziemlich viel Übung, aber was, wenn er trotzdem total unbegabt ist und niemand es bis jetzt übers Herz gebracht hat, ihm das zu sagen?

Meine Fresse, über was macht er sich hier eigentlich Gedanken? Es ist doch nur ein dummer Kuss.

Oder etwa nicht?

Bevor Harry aber weiter darüber nachdenken kann, treffen Louis' Lippen auf seine und seine Augen fallen automatisch zu.

Der Kuss ist sanft und unschuldig, aber er löst irgendwas tief in Harry aus, was er noch nie gefühlt hat. Er fühlt sich irgendwie sicher und...gut. Einfach so unendlich gut, er kann es gar nicht beschreiben.

Als sie sich wieder von einander lösen, bleiben sie trotzdem nah und Louis mustert Harrys Gesicht nur, leckt sich dabei über die Lippen.

„Und?", fragt er leise und Harry schluckt, sein Blick auf Louis' wunderschönen und unglaublich weichen Lippen.

„Ähm", haucht er. „Das...das war gut."

„Ja?" Louis' Stimme ist genauso leise wie Harrys.

„Ja, aber zu...ein bisschen zu kurz, als dass ich wirklich...ähm...genauer..." Harry spricht nicht zu Ende, sondern küsst Louis wieder.

Und Louis erwidert sofort, diesmal mit etwas mehr Druck. Sie bewegen ihre Lippen gegeneinander, fordernder als zuvor und als Harry leise aufseufzt, leckt Louis über seine Unterlippe, sodass Harry seinen Mund öffnet und Louis den Kuss vertiefen lässt.

Ihm wird heiß und kalt und das Gefühl von vorher verstärkt sich. Er weiß nicht was es ist, weiß nicht wie er es erklären kann, er fühlt geborgen und sicher und es ist irgendwie einfach...irgendwie einfach richtig.

Eine von Louis' Händen fährt von Harrys Wange in seine Locken, die andere auf seine Brust. Harry schlingt seine Arme enger um Louis' Taille und presst ihn an sich.

Er will ihn überall spüren. Das hier ist zu gut, um wahr zu sein.

Und definitiv nicht nur ein dummer Kuss.

Ihre Zungen tanzen miteinander, Harrys Hände schieben sich jetzt unter Louis' Pulli, weil er es nicht mehr aushält, nur den Stoff zu berühren und die beiden fallen weiter nach hinten, in die Kissen des Sofas.

Als Louis sich zum zweiten Mal von Harry löst, schafft dieser es kaum die Augen zu öffnen. „Fuck", flüstert er leise und spürt wie Louis leise lacht.

„Gut?", fragt er.

„Louis, hör nicht auf", fleht Harry statt einer Antwort, sein Ton fast schon unterwürfig und streckt sein Kinn hoch, und Louis zieht erst die Augenbrauen hoch, dann grinst er und verbindet ihre Lippen wieder, worauf Harry mit einem zufriedenen Seufzen antwortet.

Sie küssen sich, berühren sich so wie sie sich noch nie berührt haben und als sie sich wieder kurz lösen, um kurz wieder zu Atem kommen ist Louis genauso neben der Spur wie Harry.

„Ich glaub, ich lass das mit dem Date morgen", murmelt er abwesend, starrt in Harrys grüne Augen und spielt mit einer Locke in seinem Nacken.

Harry leckt sich über die Lippen und schluckt. „Ich glaub, das finde ich gut", sagt er und zieht Louis' Gesicht dann wieder zu seinem, um ihn weiter zu küssen.

Seine Lippen schmecken nach Liebe.

Ja.

Ja, das findet Harry wirklich gut.

_____

klein und süß, braucht man ja auch mal haha (vor allem nach dem letzten one shot, der war ja nicht so...süß?)

wie geht es euch so? irgendwer in quarantäne?

keine sorge, amnesia 3 kommt noch, es ist in arbeit, ich vergesse es nicht :)

und hat irgendwer serienempfehlungen? ich hab das gefühl ich hab netflix langsam durch hahaha

💕