Justin Bieber Teil 4

Janine nahm eine Haarnadel aus ihrem Haar und bückte sich. 

"Ich glaube nicht, dass das klappt", sagte ich

"warts ab"

Und schon war die Tür offen. Vorsichtig traten wir ein. Der Raum war nicht besonderlich gross. Es gab ein Schminktisch, ein Sofa und ein Tisch. Und auf dem Sofa lag ein verschwitzter Justin. Sofort stürzte ich mich auf ihn. Ich kniete vor ihn hin. 

"Gott, Justin! Was ist mit dir passiert?"

Er lächelte mich an "Du würdest es mir nicht glauben"

"Doch", sagte ich entschlossen

Dann nickte er zu Diana und Janine rüber. Ich verstand sofort

"Äh Leute. Kann ich kurz mit Justin alleine sein?"

Sie lächelten mich an und gingen raus. 

"Also", forderte ich

"Also gut. Die Sache ist ziemlich kompliziert"

"Komplizierter als der Englischunterricht kann es sicher nicht sein", scherzte ich

Englisch war das schlimmste Fach, seit wir eine Praktikantin hatten.

"Oh doch. Also, du kennst doch sicher die griechischen und römischen Sagen?"

"Du meinst die mit den Göttern, Helden und Monster? Ja, von denen hab ich auch schon gehört"

"Ja genau die. Also der Punkt ist so: diese Götter gibt es wirklich. Und manchmal haben die Götter Kinder mit Menschen, die Halbgötter. Und na ja, ich.. ich bin auch so ein Halbgott"

"Du bist was?"

"Meine Mutter ist Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit"

Das erklärt alles

"Wow", brachte ich nur heraus

"Und wieso bist du dann auf der Bühne fast zusammengebrochen?"

"Also.. äh.. du bist auch.. so ein Halbblut"

"Was?! Von wem?"

"Hekate, die Göttin der Magie"

"Deshalb konnten uns die Security nicht erwischen"

Justin nickte "Und ich bin zusammengebrochen, weil ich gespürt habe, dass du ein Besonderes Halbblut bist."

"Besonders? Wie meinst du das?"

Justin wurde rot "Äh.. dass du mächtig bist und..." er stoppte

"Und?", hackte ich nach

"Und.. dass wir so eine Art Seelenverwandten sind. Wir sind für einander bestimmt"

"Wow", ich machte grosse Augen

"Das heisst ja, dass wir dann zusammen sein sollten"

Er wurde noch röter und ich wurde auch langsam rot. Dann kam er ganz langsam auf mich zu und ich kam ihm entgegen. Unsere Lippen vereinten sich. Der Kuss war weich und sanft. Er nahm mein Gesicht in seine Hände. Als wir uns wegen Atemnot lösen musste, lächelte er mich an.

"Genau das heisst es"

Dann küsste er mich wieder.



shenameier ich hoffe, der One Shot gefällt dir ♥

Falls ihr sonst irgendeinen Wunsch für einen One Shot habt, sagte es mir, keine Scheu :) ♥

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