Rick x Morty

Mortys Sicht:

Es sind nun zwei jahre vergangen seit Grandpa Rick plötzlich verschwand. Keiner weiß wo er hin ist und niemand weiß ob er wiederkommen wird. Sein ganzes zeug lag alles in der Garage. Naja alles bis auf seine Portalgun. Diese hatte ich in meinem Besitz. Ich hatte mir von dem morty Präsidenten zeigen lassen wie man die portalgun auflädt. Kurz darauf habe ich in etlichen dimensionen nach meinem Rick gesucht. Bisher erfolglos. Zur zeit lag ich auf meinem Bett und sah zu der aufgeladenen Portalgun. Ich konnte nicht noch mehr reisen. Es zerstörte mich das ich Rick nicht fand. Meine Hoffnung starb von Tag zu Tag mehr. Natürlich hatte der Morty Präsident versucht mir einen anderen Rick aufzubrummen. Natürlich hatte er dies geschafft nur dieser Rick würde niemals meinen ersetzen. Das wusste ich tief in mir. Vor kurzem war mein 16. Geburtstag und der mir zugeteilte Rick der vorher mal Polizist war hatte versucht mich wenigstens an diesem Tag aufzuheitern. Hatte er auch geschafft.

Ricky (Polizisten Rick) hatte mich mit geholt zu einer Ranch. Ich hatte im laufe der zwei jahre angefangen mich für Pferde und andere Tiere zu interessieren. Der Tag war verdammt schön. Man hatte uns für den ganzen Tag zwei Pferde zur Verfügung gestellt. Ich lächelte kurz verträumt und stand auf. Langsam machte ich mich fertig und steckte die portalgun ein. Ich verabschiedete mich kurz von Ricky und ging dann raus. Mein Weg führte mich zu der Ranch. Dort wurde ich sofort begrüßt von den kleinen Mädchen die mit ihren Eltern diese Ranch leiteten. Die beiden führten mich zu dem pechschwarzem Hengst mit weißer Mähne namens Mini Rick. Ich hatte ihn von meinem Taschengeld gekauft und bezahlte den Unterhalt hier. Schnell sattelte ich das Pferd und ritt mit diesem durch den Wald. Ich ritt bis zum abend durch und brachte dann Mini Rick zurück zum Stall.

Ich streichelte ihn kurz und sanft. Anschließend ging ich nachhause und nahm die portalgun aus meiner Tasche. Ich wollte es noch bei einer Dimension probieren. In einer wo niemand nach Rick suchen würde. Schnell gab ich die Koordinaten ein und schoss ein Portal an meine Zimmerwand. Durch dieses ging ich nachdenklich durch und sah mich um. Überall war alles grün und blau. Einfach ein Paradies. Viel zu friedlich für einen Rick. Schnell ging ich etwas umher und sah mir die Gegend an. Langsam fing ich an zu verzweifeln und schloss leicht die Augen. Ich sollte die Suche endlich aufgeben und mein leben weiter leben. Plötzlich stieß ich auf eine kleine schicke Hütte und blieb verwirrt davor stehen. Langsam ging ich zu der Tür und klopfte zögernd an dieser. Nervös biss sich auf meinem Zungenpiercing rum und hoffte tief im inneren das mein Rick sich hinter der Tür verbag. Als sich die Tür öffnete kniff ich die Augen zu und atmete leise durch. „Morty!? Was zum rickedey willst du den hier?”, fragte mich der alte Mann verwirrt. Sofort fiel ich ihm um den hals unf fing leicht an zu weinen. „Gott Rick ich hab dich vermisst.....”, wimmerte ich leise und spürte wie der ältere die arme sanft um meinen Körper legte.

Ich atmete tief und genüsslich ein. Wie sehr ich die Nähe zu diesem alten Sack vermisst hatte. Ich lies mich von Rick hochheben und schlang meine Beine um dessen Hüfte. Nah presste ich mich an den größeren und roch deutlich seine Fahne. Er war wie immer betrunken. Oder zumindest angetrunken. Er legte seine Hände an meine Hüfte und strich unter mein Oberteil. Sofort bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper und wurde knall rot. Seine Hände wanderten meine Hüfte hoch zu meiner Brust und dort kniff er sanft in einem meiner Nippel. Sofort keuchte ich auf und lief knall rot an. Ich spürte das grinsen von Rick auf meiner Haut und kurz darauf spürte ich ein leichtes ziehen auf meinem Hals. Sofort drang ein leises stöhnen aus meiner Kehle und ich hielt mich an Rick fest. Dieser begann genüsslich meinen Hals zu küssen und dran zu saugen. Erschrocken stöhnte ich auf und biss mir auf die Unterlippe. Rick trug mich ins Wohnzimmer und legte mich auf das große Sofa. Dort zog er mir sofort die Weste und den Pulli aus. Anschließend verlor ich auch meine Hose und biss mir auf die Lippe. Rick über mir zog sich auch schnell bis zur Boxer aus und küsste mich sofort verlangend. Schüchtern erwiderte ich den Kuss und zog ihn sanft zu mir runter. Nach einiger zeit verlor ich endgültig das letzte Stück Stoff an meinem Körper. Rick zog sich auch die boxer aus und küsste mich verlangend. Ich erwiderte sofort und spürte wie einer von Ricks fingern sich in mich drückte. Ich lies ihn machen und stöhnte als der finger in mir bewegt wurde. Es kamen nach der Zeit noch zwei weitere finger in mich gedrückt.

Rick bewegte die Finger in mir und zog diese nach einiger zeit aus mir. Bettelnd sah ich zu Rick hoch und winselte erregt. Er grinste breit und platzierte sich an meinem Eingang. Langsam drang er in mich ein und keuchte auf. Ich wimmerte laut und krallte mich etwas an dem größeren fest. Dieser grinste breit und drang dann komplett in mich ein. Ich stöhnte lauter und schlang die Beine um seine Hüfte. Sanft küsste er meinem Hals um mich etwas abzulenken. Ich schloss genießend die Augen und bemerkte nur am rande wie er anfing sich in mir zu bewegen. Erst als die küsse an meinem hals stoppten bemerkte ich das der ältere sich bewegte. Kurz stöhnte ich deswegen auf und nach einiger Zeit wurde mein stöhnen immer lauter und unregelmäßiger. Auch Rick schien nicht mehr lange standhalten zu können. Nach weiteren paar Minuten kam Rick schließlich stöhnend in mir und ich zwischen uns. „Ich liebe dich morty.....”, murmelte er leise und legte sich neben mich hin. Ich lächelte verträumt und schmiegte mich unter schmerzen an meinen Grandpa. „Ich liebe dich auch Rick....”, nuschelte ich gedämpft und schloss die Augen.

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