Bendy x Henry

Henrys Sicht:

Durch Joey's bitte bin ich auf den weg zu unserem alten Studio. Es waren nun also 8 jahre vergangen und ich sollte irgendwas gucken wegen der Ink Maschine da sich Gerüchte verbreiten das diese immer noch laufen würde. Aber dies konnte nicht sein ich hatte sie eigenhändig zerstört. Also denke ich jedenfalls. Ich schüttelte seufzend meinen Kopf unf fuhr mir einmal durchs haar um dieses zu ordnen. Langsam stieg ich aus als ich vor dem studio hielt. Dort sah ich mich erstmal um und seufzte leise. Es ging mir gewaltig gegen den strich das ich hier hin zurück musste. Ich nahm die Schlüssel aus meiner hosentasche und sperrte die Studio Tür langsam auf. Sofort kam mir der starke Geruch von tinte entgegen. Mein Gesicht verzog sich angewidert und ich schüttelte stark den Kopf. „Oh mann das kann was werden.....", murmelte ich leise und ging langsam rein. Meine hose zog sich mit Tinte voll und ich seufzte leise. Ich schaltete meine Taschenlampe an und leuchtete damit einmal durch den Gang. Nichts verdächtiges. Ich ging langsam durch den Gang und sah mich vorsichtig um. Überall standen pappefiguren von Bendy. Ich seufzte traurig wenn ich an unsere letzte Begegnung dachte.

Rückblende:
Ich kam wie jeden Tag pünktlich zum studio. Nur mit dem unterschied das ich heute Geburtstag hatte. Ich wollte eigentlich nicht das die anderen deswegen extra eine Feier machten. Aber sie taten das jedes Jahr. Und immer wieder stahl sich mir darüber ein lächeln aufs Gesicht. Es war so süß. Vorallem wie vor drei jahren an meinem Geburtstag Bendy und die anderen zum leben erwacht sind. Darüber waren wir alle extrem erstaunt. Aber die kleinen wurden schnell in unser Herz geschlossen. Vor allem Bendy fand einen wichtigen Platz in meinem Herzen. Ich lies mich in mein Büro auf den stuhl sinken. Sofort bemerkte ich ein Gewicht auf meinem oberschenkel und sah dort hin. Dort saß Bendy mit einem breitem lächeln. Sofort musste ich auch lächeln. Er war so süß. Bendy schmiegte sich nah an meine Brust und schnurrte zufrieden auf. Sanft graulte ich ihm über den kopf und sah dann zu dem Päckchen das auf meinen Schreibtisch lag. Dieses nahm ich schmunzelnd und öffnete es. In dem innerem des Päckchens befand sich eine Tasse mit der Aufschrift 'My Henry' in der tasse waren zwei Plüsch figuren von mir und bendy die sich umarmten und einige Zeichnungen. Sofort lächelte ich Bendy an. „Danke bendy....", nuschelte ich leise und drückte ihn nah an mich. Bendy lachte zufrieden und lächelte mich breit an. „Freut mich das es dir gefällt ^^ es ist von mir und den anderen.", meinte der kleine Tintendämon und küsste breit lächelnd meine Wange. Mein Gesicht errötete leicht und ich sah schnell weg. Bendy und ich kuschelten solange bis Alice panisch in mein Büro rein kam. „Henry komm schnell Boris bewegt sich nicht!!", weinte sie und sofort stand ich auf. Den kleinen dämon nahm ich auf den arm und rannte raus mit diesem. Alice zeigte uns den weg. Erschrocken sah ich Boris an. Dieser hing gefesselt an einem Pentagramm und seine Gedärme lagen in einer Schüssel vor diesem. Sofort merkte ich wie dem kleinem Dämonen auf meinem Arm Tränen über die wangen liefen. „W-wer würde sowas machen..... Das ist krank Henry.....", murmelte er weinend und krallte sich fest an mein Hemd. Ich nickte leicht und strich dem Dämonen über den Kopf. Wir versuchten stundenlang den Täter zu finden gaben es aber letztendlich auf. Bendy schlief auf meinem Bürostuhl und ich ging schnell auf die Toilette. Als ich wieder kam war Bendy weg. Sofort wurde ich panisch und fing an den Dämonen zu suchen. Ich fand ihn nach einiger Zeit in einem Pentagramm liegen in einem abgedunkeltem Raum. Vor dem Pentagramm saß Sammy der irgendwas auf einer komischen Sprache murmelte. Kurz darauf wurde alles schwarz. Als ich wieder aufwachte waren Bendy und Sammy weg. Eine düstere Aura umgab nun das ganze Studio. Langsam stand ich auf und suchte nach Joey. Diesem half ich dann aus dem Studio zu entkommen. Ich selbst suchte die Ink Machine und/oder Bendy. Die Ink Machine fand ich schnell. Ich nahm das Brecheisen in die Hand und zerstörte diese so gut es ging. Anschließend suchte ich selbst den Ausgang und fand diesen schnell. Doch vor diesem stand ein junger Mann mit schwarzen haaren, Hörnern und einem schweif. Wenn ich es nicht besser wüsste wurde ich sagen das es Bendy wäre. Ich blinzelte und als ich die Augen wieder öffnete war diese Gestalt weg.

Rückblende Ende:

Traurig seufzend ging ich weiter durch das Studio. Auf dem weg traf ich ab und an auf weitere Pappefiguren von Bendy. Ich schüttelte stark meinen Kopf und lief dann gegen etwas mit tinte beschmiertes haariges. Verwundert sah ich hoch und direkt in das Gesicht von Boris. Erschrocken wisch ich einige schritte zurück und stieß gegen die Wand. „Borris.....", murmelte ich leise und erstaunt. „Du.... Du lebst.....", wimmerte ich leise und umarmte den großen Hund dann. Dieser legte vorsichtig die arme um mich und ich spürte wie meine Schulter unter Boris Gesicht nass wurde. Vorsichtig strich ich über seinen rücken und wir warteten einige zeit bis er sich beruhigte. Anschließend gingen wir weiter und dann zur Ink Machine. Vor dieser stand Bendy und sein Blick war böse auf mich gerichtet. „Was willst du hier traitor...", murmelte er knurrend und stieß sich von der Ink Machine ab. „Ich soll die Maschine zerstören Bendy.....", meinte ich leise und wisch etwas zurück als der Dämon mir näher kam. „Du hast hier nichts verloren Henry!! Und jetzt verschwinde oder ich bringe dich um!", schrie er mich knurrend an und packte mich am Kragen. In seinem Blick konnte ich Schmerz und Hass erkennen. Verstehen konnte ich ihn. Ich hatte schließlich das zerstört was er am meisten schätzte oder eher geschätzt hatte. Unsere Freundschaft. „Bendy bitte es tut mir leid..... Ich wollte dich nicht verletzen.....", wimmerte ich und bekam von dem Dämonen nur einen schlag ins Gesicht. Dagegen tat ich nichts. Ich lies zu das er mich verprügelte da ich es verdient hatte. „Bendy....", kam es leise von Boris. Dieser wurde von Bendy nur böse angestarrt und der Dämon griff zu einem Messer. Dieses drückte er mir an die Brust dort wo mein Herz lag. Ich spürte einen ziehenden schmerz in meinem Oberkörper und wimmerte laut auf. „Es tut mir alles so leid Bendy.....", meinte ich lächelnd während tränen über meine wangen tropften. Sanft zog ich den Dämonen zu mir und drückte meine lippen auf die des jüngeren. Dieser riss nur geschockt die Augen auf und rate mir das messer durchs Herz. Ich jaulte leise in den Kuss und anschließend kam ein leises 'ich liebe dich' über meine Lippen. Anschließend wurde alles Schwarz und ein panisches 'Henry!?' drang in mein Ohr. Die stimme gehörte zu dem jungen Dämonen. Langsam fühlte mein Körper sich federleicht an und der Schmerz verschwand langsam.

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