9. Türchen: Mihawk x OC
Warnungen: Triggerwarnung,BDSM, Schläge, harter Dom
Nach einem wunderbarengemeinsamen Essen in einem vornehmen Restaurant, hatten sie sich dazuentschieden, ein wenig über den Weihnachtsmarkt im Stadtinneren zuschlendern. Er lag sowieso auf dem Heimweg und Emilia wollteunbedingt ein Glas Glühwein trinken. Auch wenn ihr Freund da nichtganz von überzeugt war, da er immerhin Rotwein bevorzugte.
Docher war in einer guten Stimmung. Deshalb war es auch absolut keinProblem ihn davon zu überzeugen, dass ein Besuch auf demWeihnachtsmarkt ein wundervoller Abschluss des gemeinsamen Dateabendswar.
„Ich möchte gern einen Winterpunsch mit roten Beerenbitte!", bestellte Emilia ihren Glühwein, bevor sie zu ihrerBegleitung guckte. „Ich nehme einen normalen Glühwein.",ergänzte er. Die Frau hinter der Theke nickte und besorgte dieTassen, während sich Emilia zu dem Schwarzhaarigen umdrehte undglücklich zu ihm hoch lächelte. Feine Schneeflocken landetenbereits auf seinem schwarzen Mantel und dem Hut. „Danke nochmal.",teilte sie ihm mit und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihneinen Kuss auf die Wange zu hauchen.
Etwas gequält lächelteMihawk zurück. Eine Antwort bekam sie nicht, denn schon wurden ihrdie Tassen überreicht. Glücklich nahm sie die gefüllte Tasseentgegen und stellte sich etwas abseits zu einem leeren Stehtisch mitHolzdach, während Mihwak zahlte. Ihre Augen schweiften ein wenigumher, musterten die schönen Lichterketten, die Holzhütten, dieMenschen um sie herum und blieben an der süßen Krippe hängen. „Dubist doch nicht religiös, soweit ich weiß?", unterbrach sie ihrFreund und ergriff langsam die Tasse.
Sie drehte ihren Kopfzurück zu ihm und schüttelte den Kopf. „Nein. Aber es gehörtirgendwie zu Weihnachten dazu und ich finde die Holzfiguren sehrschön und das Schaf ist echt niedlich. Bestimmt ist die Wolleflauschig!" „Bitte steig nicht in die Krippe und versuch dasHolzschaf zu streicheln...", murmelte Mihawk resigniert, bevor erdie Tasse anhob und vorsichtig an dem Alkohol nippte. Leicht verzoger das Gesicht und stellte das Getränk wieder ab. „Stell dichnicht so an. Glühwein ist gut!", zog sie ihn ein wenig auf undtrank selbst mehrere, kleine Schlucke und genoss den süßen, warmenGeschmack auf ihrer Zunge und das wohligwarme Gefühl, welches sichin ihrem Bauch ausbreitete.
Der Schwarzhaarige hob nur eineAugenbraue und schüttelte leicht den Kopf. „Erstens ist es zuheiß, zweitens zu süß und drittens-" „kein Rotwein. Ich weißschon... wie kann man nur alten Rotwein mögen.", murmelte siedazwischen und umfasste ihre warme Tasse mit beiden Händen um sichzu wärmen.
Neben ihr hörte sie ein Genuschel. „Wie wardas?", versuchte sie ihm sein fluchen aus der Nase zu ziehen undstichelte erneut gegen ihn. „DU liebst mich?" „Ich leg dichspäter übers Knie, wenn du so weitermachst.", erwiderte erstattdessen trocken. Emilia schluckte. Ihre Augen suchten seine undsie wusste, dass er es ernst meinte. Ein verheißungsvolles Kribbelnmachte sich in ihrem Magen breit und sie wusste, dass es nicht nur amGlühwein lag.
„Ich lass es drauf ankommen...", nuscheltesie leicht grinsend undfragte sich, wie lange sie ihn noch aufziehen konnte? Selbst wenn siespäter von ihm übers Knie gelegt werden sollte, wollte sie ihnweiter reizen. Was wohl seine Grenze sein würde?
Verschwörerisch grinsend beobachtete sie wieder dieBesucher, bis ihr Blick zu einem Pärchen glitt, welches sich geradegegenseitig kleine Lebkuchenherzchen schenkte. Sie grinste breiterund stupste Mihawk mit ihrem Ellenbogen in die Seite. „Duuu sagmal. Warum schenkst du mir eigentlich nicht auch so ein „Ich liebedich"- Lebkuchenherz?", fragte sie unschuldig. Sie erhielt einenweiteren bösen Blick. „Weil du es niemals essen würdest. Das wäreGeldverschwendung."
Emilia schüttelte empört den Kopf undstellte ihre Tasse auf den Tisch. „Es geht ums Prinzip! Doch nichtdarum, ob man es isst oder nicht... Das ist keine Geldverschwendung!"„Doch, ist es. Ich kann dir auf ganz anderen Arten sagen, wiesehr ich dich liebe.", Seine letzten Worte waren bloß einRaunen, welches er zu nah gegen ihr Ohr hauchte. Ein Schauer jagteüber ihren Rücken und sie begann trotz des Glühweins und ihrerwarmen Klamotten zu frösteln. Sie blickte über ihre Schulter undstellte fest, dass Mihawk jetzt direkt hinter ihr stand. Seine rechteHand strich über ihre Seite und legte sich besitzergreifend um ihreTaille. „Sag mir... hast du mich nur hierhergeschleppt, um mirschlechte Laune zu verpassen?", hauchte er dunkel.
Fuck, erwurde wirklich schnell sauer.
Sie biss sich auf die Lippen undschüttelte den Kopf. „Nein! Das war eine völlig normaleFrage...", antwortete sie. Vielleicht war es doch keine so guteIdee gewesen, ihn aus der Reserve zu locken. „Mhh, wieso glaube ichdir das nicht? Du hast dir im Übrigen schon mindestens 10 Schlägeverdient ...", brummte er weiter. Eine plötzliche Hitze flammtezwischen ihren Beinen auf. Emila schluckte erneut, wurde leicht rotum die Nase und trat zwei Schritte von ihm weg. Verflucht, sie warenin der Öffentlichkeit! Er wusste ganz genau, dass das ihr Hard Limitwar! Aber er wusste auch viel zu gut, was seine Worte mit ihranstellten...
„Wie wäre es mit Crepés?", fragte sieschnell und leerte ihren Glühwein. „Ich hol uns welche." Siestellte ihre Tasse ab und lief davon. Sie spürte seinen Blick inihrem Nacken, die ganze verdammte Zeit lang. Vor allem, weil nichtwirklich viel los war und der Crepé-Stand gut sichtbar von seinemStandort aus war.
Seufzend nahm sie das Friedensangebot inForm eines hauchdünnen Teigs gefüllt mit Nutella an sich und liefmit gesenktem Kopf zurück zu Mihawk. Vielleicht würde er das alsWiedergutmachung sehen. „Hier... für dich.", murmelte sie undüberreichte ihm das Nutella-Wunder. Denn, auch wenn er Süßes nichtwirklich mochte, Crepé mit Nutella lehnte selbst er nicht ab! Siekonnte sein Schmunzeln hören und auch sehen, als sie ihn vorsichtigansah. Er hob seine rechte Hand, um mit seinem Finger sanft überihre Wange zu fahren.
„Mh du hast die Grenzen anscheinendverstanden. Gut." Er biss zufrieden in den Crepé. Dabei musterteer Emilia kurz, bis er erneut lächelte. „Und du wusstest, dass dudir keinen verdient hast. Noch besser." Er blieb still, während erlangsam aß und sie dabei zusah. Leicht eifersüchtig leckte sie sichüber ihre Lippe, doch sie wusste ganz genau, dass sie keinenbekommen würde. Das hatte sie sich verspielt... außer sie wolltesich wirklich mit ihm anlegen.
Ihre Augen verschwanden kurzvon Mihawks Gestalt und ihre Augen wanderten seiner halb leereGlühweintasse. Sie hätte nicht gedacht, dass er so verfluchtschnell eingeschnappt wurde. Da sie noch nicht lange zusammen waren,konnte sie sein komplexes Gemüt nicht immer richtig deuten. Genausostreng waren seine Regeln. Aber wollte sie es denn anders? Sieschmunzelte in ihren Schal. Nein. Alles andere wäre zulangweilig.
„Wie wäre es mit Schokofrüchten?", sprach erauf einmal. Emilia legte ihren Blick wieder auf ihn, als er geradeseine Tasse leer trank und sie sanft anlächelte. Seine linke Handergriff ihre und umschlang ihre Finger, dann zog er sie schon hintersich her. Schnell waren die Tassen abgegeben und sie standen voreinem Süßigkeiten Wagen. Ihr Favorit waren schon immer dieVollmilch-Schokoladenerdbeeren. Das wusste Mihawk und kaufte einenFruchtspieß zusammen mit einer Banane, überzogen von dunklerSchokolade.
Glücklich nahm sie den Schokospieß entgegen undbedankte sich bei ihm. „Du kannst unterwegs essen? Wir gehenheim.", bestimmte Mihawk. Sie nickte. „Natürlich." Bevor sieden Markt verlassen überhaupt hatten, hatte Emilia schon 2 Erdbeerenverschlungen. In der nächsten Straße schmiss sie den leerenHolzspieß in einen Mülleimer. Mihawk dagegen knabberte immer nochan der Banane und als sie ihn so von der Seite dabei musterte, gingihr ein bestimmter Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Sie musstekichern, während sie neben ihm her lief und konnte es auch nichthinter ihrem Schal verstecken. „Was ist?", fragte er ziemlichschnell, weil ihr Kichern viel zu auffällig war.
Emiliaschüttelte nur den Kopf. „Nein, schon gut. Ein dummer Gedanke,mehr nicht." „Teile ihn mit mir. Du weißt, dass ich so etwasnicht leiden kann.", brummte er gegen sein Obststück. Sie seufzte.Aus der Nummer kam sie nicht mehr raus, deshalb beschleunigte sieihre Schritte. „Ach weißt du...", sagte sie dann, „ich habmich nur gefragt, warum du ausgerechnet die Banane genommen hast."Sie machte eine kurze Pause und bereitete sich innerlich auf denSprint ihres Lebens vor. „Immerhin hast du mir gesagt, dass dukeine Schwänze in deinem Mund haben willst."
Damit ranntesie los.
Warum, wusste sie gar nicht. Immerhin konnte sie nurzu ihrer gemeinsamen Wohnung flüchten und mal davon abgesehen; erwar verflucht schnell. Sie war kaum bis ans Ende der Straßegekommen, da schlangen sich schon seine Arme um ihre Hüfte und hobensie hoch. Sie wusste gar nicht genau, wie ihr geschah, da landeteseine flache Hand mit Wucht auf ihrem Hintern. „Au!",protestierte sie. Das tat weh! Trotz dicker Jeans undUnterwäsche.
„Mihawk, lass mich runter!", versuchte sieihn zu überreden, doch er reagierte nicht. Auf ihr Zappeln reagierteer auch nicht. Dass er gerade aussah, wie ein Straftäter, der seinneues Opfer entführte, interessierte ihn erst recht nicht. Schnellwar er in ihrer Wohnung angekommen und stellte sie erst dann wiederim Flur ab. Mit einer Hand in ihrem Nacken drückte er sie mit demBauch voran gegen die Wand und krallte seine Finger in ihreempfindliche Kehle. Sie spürte, wie er effektiv ihre Luft abschnittund röchelte. „Zieh dich aus.", ordnete er mit dunkler Stimmean.
„Ich...", setzte sie an und versuchte einen letztenWiderstand, doch sein Griff wurde nur fester. Damit konnte sie garnicht mehr atmen. Panik durchströmte sie, doch leider musste sie zugeben, dass sie auch deutlich feucht zwischen ihren Beinen wurde.Sie schloss die Augen und ergab sich ihm. Sobald sie ihren Körperentspannte und begann ihre Jacke auszuziehen, wurde der Griff wiedersanfter und sie schnappte hektisch nach Luft.
Nach der Jackefolgten ihre Schuhe. Sie dachte, das wäre es, doch er ließ nichtlos. „Ich sagte, ausziehen!", bluffte er sie harsch an. Seinezweite Hand flog auf ihren Hintern. Sie jaulte leise auf, machte sichschnell daran ihre Weste zu öffnen und ebenfalls abzustreifen. IhrShirt war nicht möglich, immerhin pinnte er sie gegen die Wand,weshalb sie ihre Jeans aufknöpfte und umständlich zusammen mitihrem Höschen von ihren Schenkeln streifte. Mit dem großen Zeh zogsie noch die Socken herunter, dann stand sie mit ihrem Unterkörpernackt vor Mihawk.
Für ein Schamgefühl bekam sie nicht maldie Zeit. Er ließ ihren Nacken nicht los, stattdessen zog er siedamit zu sich und drückte sie dann mit dem Oberkörper nach unten,bevor er sich in Bewegung setzte und sie hinter sich herzog. Emiliagab ihr Bestes, um nicht zu fallen oder zu taumeln und biss sich aufdie Lippe, um keinen weiteren protestantischen Laut von sich zugeben.
„Ursprünglich wollte ich dich heute ein wenigverwöhnen, little pet. Du hast dich beim Essen vorbildlich verhaltenund selbst dein Vorschlag für den Besuch auf dem Weihnachtsmarkt wareigentlich ganz angenehm. Aber das hast du dir verspielt.", spracher mit ihr und führte sie durch die Wohnung, bis er vor einer ganzbestimmten Tür stoppte.
Sobald er sie öffnete, ließ er ihrenNacken los. Emilia schluckte und ging unmittelbar danach auf dieKnie. Ihr Platz auf dem Boden befand sich einen Schritt in den Raumhinein, links neben der geöffneten Tür. Ihre Knie spreizte sieauseinander, ihren Rücken bog sie durch. Auch wenn ihr Kopfgeradeaus und nicht nach unten gerichtet war, lagen ihre Augen devotauf dem Boden. Ihre Hände hatte sie mit den Handflächen nach obenauf ihre Oberschenkel abgelegt, während ihr nackter Hintern aufihren Fersen ruhte.
Sie sah nicht nach rechts, dort wo Mihawkan seinen Schrank, gefüllt mit diversem Spielzeug, stand und sichwohl gerade überlegte, was ihr mehr Schmerzen bringen würde. DasKribbeln in ihrem Bauch wurde schlimmer. Hitze breitete sich vonihrer Mitte in ihren Körper aus und ihre Nippel wurden steif. Sieschluckte und schloss nur ganz kurz die Augen. Trotz der Erregunghatte sie ein wenig Angst. Sie war nervös. Emilia hatte Mihawk nochnie so erlebt. Sie hatte ihn nie so sehr gereizt wie heute.
IhrHerz klopfte wie wild, als sie seine Schritte hörte. Schnell öffnetesie wieder die Augen, doch er lief hinter sie und blieb stehen. „Ziehdich ganz aus." Sie nickte, bewegte ihre Hände und schob sich dasShirt über den Kopf. Danach folgte ihr BH. Beides legte sie sorgsamzusammengefaltet links neben sich, bevor sie wieder in ihreUrsprungsposition zurückging.
Emilia zuckte zusammen, als sieMihawks Hände auf ihren Schultern spürte. Mit wenig Aufwand band erihr mittellanges Haaren zurück, dann legte er ihr das breite,schwarze Lederhalsband um. Sie wusste, dass darauf seine Initialeneingraviert waren. Es markierte sie als sein Eigentum. Sein Pet.Nichts anderes war sie und sie liebte es.
Nachdem sie dasHalsband umgelegt bekam, stabilisierte sich ganz langsam ihr Puls zurNormalität. Mihawk hatte ihre Anspannung ebenfalls gesehen, denn erstrich sanft über ihre Schulter. „Dein Safewort?", fragte er,wahrscheinlich um sie daran zu erinnern, dass sie jederzeit aufhörenkonnte, egal aus welchem Grund. „Perona, Master.", erwiderte sie.Ihre Stimme klang fest, auch wenn sie noch ein ganz wenig zitterte.Seine Hände stoppten. „Richtig. Merk dir es und jetzt schau, dassdu auf den Bock kommst."
Sie nickte. „Ja, Master!" Dochdann fiel ihr etwas ein und bevor sie sich bewegte, beugte sie sichvor und drückte ihren Oberkörper auf den Boden. Ihre Hände legtesie dabei vor sich. „Ich bitte um Verzeihung, Master! Ich wollteSie nicht so sehr reizen. Nur ein klein wenig." Sie starrte sturden Boden an, bis sie sein tiefes Lachen hören konnte. „Wenigstenszeigt mein Pet ein wenig Reue und ist ehrlich. Aber das wird dichtrotzdem nicht vor deiner Strafe bewahren. Jetzt beweg dich!"„Jawohl, Master!"
Emilia rappelte sich wieder auf, bevorsie auf allen Vieren zu besagtem Bock krabbelte. Immerhin hatteMihawk nicht ausdrücklich gesagt, dass sie aufstehen und laufendurfte. Deshalb krabbelte sie dorthin.
Mit Bock meinte ihr Domgenau das. Das Sportgerät, über welches sie in ihrer Schulzeitdarüber springen musste, war für ihre Zwecke allerdings leicht ummodifiziert worden. Die Größe war an ihre angepasst. Das hieß,wenn sie sich mit ihrem Oberkörper darüber beugte, befanden sichihre Fußsohlen noch auf dem Boden, während ihre Handgelenke auf deranderen Seite herunterbaumelten und Mihawk konnte sie ohne Problemean den Standfüßen des Bocks festketten.
Sie verzog ein wenig das Gesichtund stemmte sich probehalber gegen die Fesseln, doch sie hieltenEmilia gut an Ort und Stelle. Somit war ihr blanker Hintern MihawksGnade ausgeliefert. Und das letzte, was ihr Dom kannte, war Gnade.Dieses Wort gab es wahrscheinlich nicht einmal in seinemWortschatz.
Sie konnte seine Schritte hören, dann spürte sieseine Anwesenheit hinter sich. Seine Hand strich über ihre Pobacken,kneteten sie und regten die Durchblutung an. Die ersten Hiebe warenohne wirkliche Wucht dahinter, bis er mehr ausholte. Beim letztenHieb kam ihr ein leises, schmerzhaftes Stöhnen über die Lippen.Dann hörte er auf.
Nur um im nächsten Moment mit etwasanderem auszuholen. Emilias Schrei war eine Mischung aus Überraschungund Schmerz. Sie zog deutlich heftiger an ihren Fesseln, doch freikam sie nicht. Der nächste Schlag war wieder schmerzhafter und sieverstand, dass er sie nur weiter aufwärmte. Sie schluckte. Soweitsie das wusste, war das... konnte das nur ... „Ein Rohrstock ausRattan, besonders biegsam, federt sehr gut nach und ein sehr schönesZüchtigungsmittel, wenn die Striemen noch ein paar Tage zu sehensein sollen.", erklärte ihr Dom und strich mit seiner freien Handüber ihre Wirbelsäule.
„Du hattest noch nicht dasVergnügen damit, immerhin hatte ich bisher keinen Grund dazu." Erstoppte mit seinen Fingern, fuhr zurück und kam auf ihrem Steißbeinzum Ruhen. „Insgesamt hast du dir 20 Schläge damit eingefangen. 10auf deinem Hintern, 10 auf die Oberschenkel. Mein Pet zählt brav mitund bedankt sich für jeden Einzelnen. Wenn ich am Ende mit deinerLeistung zufrieden bin, lasse ich dich vielleicht kommen. Aber nur,wenn du mich überzeugst!"
„Ja, Master!", antwortetesie. Ihr Magen begann zu krampfen, und sie ballte ihre Hände zuFäusten, doch ihr blieb keine Wahl. Sie schluckte und bereitete sichauf den ersten Schlag vor. Sie hörte, wie Mihawk ausholte und derRohrstock sausend auf sie zukam. Doch es traf nicht. Sie zucktetrotzdem zusammen und bekam ein dunkles Kichern von ihm. „Master!",schnappte sie nach Luft. Er verarschte sie und hatte seinebeschissene Freude dran!
Als sie ihren Kopf in seine Richtungdrehen wollte, hörte sie schon den nächsten Schlag. Dieses Mal trafer und sie jaulte auf. Es zwirbelte höllisch. Ihr Beine zuckten undsie musste schlucken. Etwas spät erinnerte sie sich an ihre Aufgabe.„Eins! Danke für die Züchtigung Master!" „Gerade noch so...weiter!", erwiderte Mihawk ohne Gnade und ließ den nächstenSchlag ebenfalls treffen.
Die Tränen begannen irgendwann zufließen. Ihr Hintern und ihre Oberschenkel waren ein einziger,pochender Schmerz. Beim letzten Schlag entwich ihr ein entkräfteterSchrei, bevor sie sich bedankte und verstummte. Sie blinzelte einwenig die Tränen weg und zuckte fürchterlich zusammen, als MihawksFinger über die Striemen ihres Hinterns fuhren. Sie stöhntegequält. Seine Finger verschwanden nicht, stattdessen wanderten sieweiter nach unten, zwischen ihre Pobacken und strichen über ihreMitte.
„Mhhh da ist jemand ganz schön nass geworden.",brummte er und drang ohne Probleme mit zwei Fingern in sie ein. DieHitze schoss unmittelbar danach durch ihren Körper und ihreOberschenkel begannen zu zittern. Sie stöhnte, dieses Mal war esallerdings eine Mischung aus Schmerz und Lust. Seine zweite Handlegte sich auf ihre Pobacke und drückte zu. Emilia kniff ihre Augenzusammen, als der Schmerz erneut durch ihren Körper zog. Tränenrannen ihr weiter über die Wangen. Im nächsten Moment traf Mihawkmit seinen Fingern gezielt ihren empfindlichsten Punkt in ihr und sieriss die Augen auf.
Die Hitze bildete sich schneller in ihrerMitte als jemals zuvor. Sie stöhnte lauter, bog ihren Rücken durch,doch Mihawk hielt ihren Hintern fest und reizte gezielt diesen einenbeschissenen Punkt. Die Kombination aus seinen Fingern und demSchmerz ließ sie schwarze Punkte sehen. Sie öffnete ihren Mund,doch ihr Gehirn hatte sich beinahe völlig verabschiedet, umanständige Worte zu formen. „Bitte....!", flehte sie undversuchte sich an ganze Sätze zu erinnern. „Bitte... Master! Shit!AH!" Sie krampfte kurz zusammen, spürte ihren Höhepunkt viel zuschnell in ihr aufbauen und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Bitte,darf ich kommen Master?", schaffte sie es endlich, um Erlaubnis zufragen.
Sie hoffte so sehr, dass sie es sich verdient hatte!Sie konnte nicht länger... sie konnte das nicht länger ertragen.Ihre Schenkel zitterten unkontrolliert, die Welle... sie brachgleich... gleich.... ah!
„Nein.", schnitt er mit festerStimme ihre Gedanken ab und trat zurück. Frustriert stöhnte sieauf, biss sich sofort auf die Lippen und versuchte ihre Schenkelzusammenzudrücken. Die Leere in ihrem Inneren tat beinahe mehr weh,als die Striemen auf ihrem Hintern. „Master, bitte! Ich braucheSie...!", rief sie. Leider entfernte sich Mihawk – dieser Arsch!- von ihr und ließ sie zappeln.
Sie hörte seine Schritte,bis sie seine Anwesenheit neben sich spürte. Seine Finger strichenüber ihren Nacken. „My little pet...", brummte er in seinemsexy, britischen Akzent und bereitete ihr eine Gänsehaut. „Duweißt, dass du es dir nicht verdient hast." Sie wimmerte leise.Seine Finger fuhren über ihren Wangenknochen, wischten ihre Tränenweg, dann bückte er sich und löste ihre Handfesseln. IhreFußfesseln folgten und er half ihr, sich aufrechthinzustellen.
Emilia verzog das Gesicht. Ihr Körperprotestierte und sie taumelte ein klein wenig. Instinktiv krallte siesich in Mihawks Arm fest und brauchte einen kurzen Moment. DerSchwarzhaarige verstand auch ohne, dass sie etwas sagen musste undblieb unbewegt stehen. „Grün?", fragte Mihawk nach Minuten. EinWort, was sie ausgemacht hatten, sollte er sich nicht sicher sein.Wenn er sie nicht ganz lesen konnte, ob sie weitermachen konnte odernicht. Sie hörte seine Sorge heraus und musste kurz lächeln. Trotzseiner sadistischen Seite kümmerte er sich wirklich gut umsie.
Deshalb nahm sie die Frage auch ernst. Emilia überlegtewirklich, ob sie weitermachen konnte, denn ihr Hintern tat furchtbarweh und jetzt wo sie stand, begannen nicht nur ihre Beine zu zittern.Bevor sie antworten konnte, wurde sie von Mihawk hochgehoben. „Wenndu so lange überlegen musst, dann ist es ein nein.", brummte erauf ihre überraschten Laute hin. „Ich... es tut mir Leid...",murmelte sie dann enttäuscht. Er schüttelte den Kopf.
„Dassollte es nicht und du weißt das. Wenn dein Körper streikt, dannist das so. Vielleicht war es doch zu früh für den Rohrstock." Eröffnete eine weitere Tür und ließ sie schließlich mit dem Bauchvoran auf das weiche Bett sinken. Mihawk holte schnell eine Creme,bevor er sanft ihren Po und ihre Oberschenkel damit eincremte. Siezischte immer mal wieder auf und doch fand sie es sehr angenehm, wieer sich um sie kümmerte.
„Sorry, dass ich dich so angepissthab...", murmelte sie leise. „Wollte deine Grenzen herausfinden."Sie hörte ihn laut seufzen, dann spürte sie plötzlich seine warmenLippen auf ihrer Schulter und ihrem Nacken. Genau unter dem Halsband,welches sie immer noch trug. „Nun, ist das so? Das hast duerfolgreich geschafft."
Er verteilte weitere Küsse auf ihrerHaut und sie brummte zufrieden. Seine Finger strichen sanft überihren Körper, den Rücken, bis zum Rand ihrer Brüste. „Aber ichhätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Es tut mir Leid. Ich hätteeigentlich wissen müssen, dass du noch nicht so weit bist."„Mhhh...", sie drehte sich langsam um und verzog ihr Gesicht einwenig bei der Bewegung. Ihre Hände landeten in seinen Haaren und siezog ihn etwas näher an sich heran. „Ich bin dir nicht böse...weil eigentlich hat es mir auch irgendwie gefallen... ich kann deinemdominanten Verhalten einfach nicht widerstehen." Ihre Wangenfärbten sich zartrosa. Mihawk grinste und küsste sie kurz. „Istdas so, ja?" „Ja...!", gab sie zu und legte sich dann wiederangenehm hin. „Wie wäre es mit Kuscheln und soften Sex später?",fragte sie dann mit einem müden Lächeln.
Ihr Dom nickte,wurde seine Klamotten auch endlich los und zog sie in seine Arme.„Yes, my little pet!", brummte er in ihr Ohr und bescherte ihrGänsehaut. Sie vergrub breit grinsend ihr Gesicht an seiner Brust.Vielleicht war es doch gar nicht so schlecht, ihn ab und an zureizen... nur das nächste Mal definitiv in Maßen!
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