22. Türchen: Sir Crocodile x OC (Lemon)


Taika Anarantes Leben war nicht immerleicht gewesen. Auch wenn sie in die Königsfamilie der Insel Hocuriahineingeboren wurde, war ihre Heimat arm gewesen. Um diese zu retten,wollte ihr Vater sie an einen Himmelsdrachenmenschen verkaufen, wasfür Taika das Letzte bisschen gewesen war, um von Zuhausewegzurennen. Sie hatte die Segel gesetzt und hatte es irgendwieunbeschadet auf das Sabaody Archipel geschafft.
Sie hatte schonvon Beginn an gewusst, dass die See seit Whitebeards Tod rauergeworden war. Doch die Kriminalität auf dem Archipel hatte sich seitihrem letzten Besuch – damals noch als Königstochter –verdoppelt. Kein Wunder, dass ihr Vater ohne Probleme Leuteorganisierten konnte, die sie dort einfangen sollten.
Zum Glückim Unglück war sie bei ihrer Flucht direkt vor Sir Crocodiles Füßengelandet. Der ehemalige Samurai der Meere war durch seinen Goldhackensehr einfach wiederzuerkennen. Der Mann hatte sich zwar nicht fürsie oder ihr Problem interessiert, aber Taika hatte die Gelegenheitergriffen und sprang ihn direkt an. Ihr lautes „Hiiiii Schatz!"war so laut zu hören, sodass selbst ihre Verfolger das mitbekommenhatten und erschrocken stehen geblieben waren.

Dass derehemalige Samurai sich in Sand aufgelöste hatte, hatte dieWeißhaarige nicht gestört. Sie war ihm einfach gefolgt und hattesich wie ein Klammeräffchen an ihn geklammert, bis sie imAugenwinkel erkennen konnte, dass ihre Verfolger von ihr abgelassenhatten.

Zufrieden kam sie irgendwie von dem großen Mann weg,der sie angesehen hatte, als würde er ihr am liebsten hier und jetztden Kopf vom Hals trennen. Ihre Hilfeschrei hatten mittlerweile zumGlück Marinesoldaten angelockt und in einem unbedachten Momentkonnte sie wieder von dem Mann mit dem Goldhakenwegkommen.

Zumindest hatte sie das geglaubt.

Denn inder nächsten Gasse war er wieder vor ihr aufgetaucht. Doch anstatt,dass er sie einfach umgebrachte, hatte er sie kurzerhand mit auf seinSchiff genommen und dort als Putzfrau „angeheuert." Nun ja,eigentlich war sie mehr eine Gefangene und hatte die Funktion als„Mädchen für alles."

Selbst wenn zu Beginn die Crewnicht wirklich gut mit ihr umgehen konnte, hatten sie Taika doch sehrschnell ins Herz geschlossen. Sie hatte sogar einen Spitznamenerhalten, da sie sich wie ein Gurt an alles festklammerte, bis sieihren Willen bekam.

„Tsurikawa! Schwelgst du inErinnerungen?", wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Blinzelndfokussierte sie sich von ihrer gefüllten Tasse Punsch auf den Mannneben ihr, der ihr freundschaftlich auf den Rücken klopfte. „Mensch,Tsurikawa! Da haben wir schon mal einen guten Tropfen von einemfeindlichen Schiff ergattern können und du stehst hier in der Eckeund schmollst!" „Ich schmolle nicht!", stellte sie sofort klarund stupste ihn in die Seite. „Natürlich tust du das! Immerhinhast du gerade einen Korb vom Kapitän kassiert... ich versteh das.Aber trotzdem... betrink dich lieber, der Punsch ist echt gut!"

Sieschüttelte erneut den Kopf und zog ihren roten Kimono etwas zurecht.„Das ist schon okay! Ist ja verständlich..." Sie trank einenSchluck von ihrem Getränk und seufzte, als sich der leicht süßeGeschmack auf ihrer Zunge ausbreitete. Im Augenwinkel erkannte sieSir Crocodile, wie er mit Mister 1 sprach. Dabei ließ er seinenBlick durch den Raum schweifen, nur um kurz Augenkontakt mit ihraufzunehmen.

Die Weißhaarige spürte, wie sich plötzlich ihrPuls verdreifachte. Schnell wand sie sich ab, griff die Tasse undtrank den Punsch in einem Zug aus. „Hey, geht doch Tsurikawa! Dannhol ich mal Nachschub!" Ihr Trinkkamerad ergriff gleich die Tasseund machte sich auf den Weg, während sie seufzend ihren Kopf in denNacken legte.

Warum musste alles so kompliziert sein?

Ihrwar nicht entgangen, dass sie seit geraumer Zeit gewisse Gefühlegegenüber Sir Crocodile hegte. Das erste Mal, als sie es bemerkthatte, hatte er sie zurechtgestutzt, weil sie ihn schon wiederKapitän genannt hatte. Offiziell war sie immer noch seine Gefangene,selbst wenn sie von niemanden mehr als eine behandelt wurde.

Ihrdämliches Herz und ihr noch dümmlicheres Lächeln waren ihr kurzdarauf im Spiegel aufgefallen. Als sie dann die kommenden Tage einwenig stärker darauf geachtet hatte, war ihr leider klar geworden,dass sie für den Schwarzhaarigen mit dem Goldhacken Gefühle hegte.In welcher Form konnte sie nicht sagen. Dafür waren sie sich niewirklich nahegekommen. Aber... schon allein, dass er sie ansah undsich ihre Blicke gekreuzt hatten, ließ ihr Herz ein wenig höherschlagen...

„Das ist nicht fair...", murmelte sie leise,dann ergriff sie schon ihre gebrachte Tasse von ihrem Trinkkameradenund trank den Punsch wieder leer. „Das nenne ich einen gutenAnfang!", grinste er sie an und reichte ihr seine Tasse gleichdazu. „Hier! Danach holst aber du!" Sie trank aus und nickte.„Gut, mache ich."

Nach der fünften Tasse Punsch spürtesie die Wirkung des Alkohols langsam im Kopf. Sie grinste und nipptean ihrer sechsten Portion, als jemand anfing Gitarre zu spielen.Unmittelbar danach hörte sie Trommeln und eine Gitarre und konntesich nicht mehr halten.

Taika liebte singen und tanzen.

Siesprang auf. Mittlerweile wussten auch alle, dass sie sich nichtaufhalten ließ, wenn sie sich für etwas begeisterte. Deshalbstimmten sich die Musiker einfach auf sie ab, als sie plötzlich mitdem Singen begann und die freie Fläche des Raumes betrat.

„Youcan't take my past
you can't take my history!

You cantake my pa
but his name's a mystery

Nothing you can takefrom me, was ever worth keeping
Ohhhh, nothin you can tage, wasever worthkeeping!"


()

Siewurde schneller, dann nahm sie schon den ersten Arm und zog einzelneMänner auf die Tanzfläche. Es dauerte nicht lange, da tanzte sieArm in Arm im Kreis, sang, klatschte mit den Händen und lachte. DasLied wurde schneller, sie summte zu den letzten Noten, bevor eswechselte und sie ein neues anstimmte.

Die Männer um sieherum lachten, tanzten und sangen mit. Aus zwei Liedern wurden drei,dann vier und beim fünften brauchte sie eine kleine Pause. Taikalief an den Rand, holte sich Punsch und trank dieses Mal langsamerihre Tasse aus, bevor sie sich gegen die nächste Wand lehnte und derCrew beim Feiern zusah.

Ein gewisser, starrer Blick ließ sieSchaudern. Sie drehte ihren Kopf ein wenig, nur um Sir Crocodile,drei leere Tische entfernt, dabei zu ertappen, wie er sie störrischansah. Ihr Herz schlug einen kleinen Salto, als sie realisierte, dasssie seine vollkommene Aufmerksamkeit hatte. Es schien ihn nicht zustören, dass sie es bemerkt hatte. Er wendete sich nicht ab und alssie ihm ein Lächeln schenkte, erkannte sie ebenfalls ein leichtesLächeln bei ihm. Ihre Augen weiteten sich kurz ungläubig. Sie hatteihn zuvor nie wirklich Lächeln sehen, oder? Zumindest ... nicht so!

Vielleicht lag es am Alkohol, dass sie sich heuteselbstsicher genug fühlte, um auf ihn zuzuschlendern und direkt vorihm stehen zu bleiben. Mister 1 neben ihm hob fragend eineAugenbraue, doch sie ignorierte den Glatzkopf. Stattdessen bot sieSir Crocodile ihre Hand an. „Wie wäre es mit einemTanz?"

Unverständnis trat auf sein Gesicht und er brauchtegar nichts zu sagen. Doch so schnell ließ Taika nicht ab. „Kommschon, bitte, für mich!" Sie schenkte ihm ihr breitestes Lächeln.Er sah immer noch nicht wirklich überzeugt aus. Sie seufzte, dannergriff sie kurzerhand seinen Goldhacken und zog ihn hinter sich her.Dadurch blieb dem ehemaligen Samurai gar keine andere Möglichkeit,als ihr zu folgen. Die anderen Männer lachten um sie herum, als sieausgerechnet den Kapitän auf die Tanzfläche zog.

„Ha, dahat Tsurikawa wieder zugeschlagen, was?", hörte sie, doch das warihr egal. Sie ergriff Sir Crocodiles Hand und stimmte ein neues Liedan.

„Everyone's born as clean as a whistle
As freshas a daisy, and not a bit crazy
Staying that way's a hard row forhoeing
As rough as a briar, like walking throughfire."


()

Sie konnte ihm deutlich ansehen, dass er absolut keine Lusthatte, aber sie tanzte um ihn herum, bis sie seine Hand ergriff undauf ihre Hüfte legte. Ihre legte sie in seinen Nacken und zwang ihndazu, sich wenigstens ein klein wenig hin und her zu bewegen.

DerAlkoholpegel der Anderen sorgte für ausgelassene Stimmung und auchTaika konnte nicht anders, als Sir Crocodile glücklich entgegen zulächeln, während sie sang und sich mit ihm bewegte. Sie hätte sichbeinahe versungen, als er seine Finger auf ihrer Hüfte bewegte undihren Rücken auf und ab strich.

Sein Grinsen wurde eine Spursadistischer und plötzlich spürte sie seinen Goldhacken über ihreWirbelsäule streichen. Dabei nutzte er so viel Druck, dass sie esselbst durch ihren Kimono deutlich spüren konnte. Für eine Zeilemusste sie das Lied aussetzen.

Niemanden fiel es auf. Bis aufSir Crocodile, der sich vorlehnte und gegen ihren Hals pustete.„Keine Stimme mehr, Singvogel?" Ein Schauer schüttelte siedurch. Sie biss sich hart auf die Lippen und schmeckte dasBlut.

Scheiße.
Verfluchte Scheiße war dasheiß!

Taika zwang sich dazu, die letzte Strophe zusingen. Sie starrte ihn die ganze Zeit herausfordernd an, was ihndazu brachte, seine Finger über ihre Taille streifen zu lassen undkleine Kreise auf ihrem Kimono zu malen.
Die Weißhaarige war nochnie so froh darüber gewesen, ein Lied endlich beenden zu können.Sie schloss ihren Mund und ließ von Sir Crocodile ab, nur umunerwartet fest an ihn gezogen zu werden. Erschrocken quietsche sie,was ihn nicht sonderlich störte. Dann befand sie sich schon überseiner Schulter. Völlig überrumpelt krallte sie sich in seinenMantel und fluchte, was die Crew nur zum lauten Lachenbrachte.

Taika wusste nicht ganz, wie ihr geschah, als derSchwarzhaarige sie aus dem Raum durch die Gänge des Schiffes trug.Kurz glaubte sie, dass er sie über Board schmeißen wollte, da siedie Richtung, in die er ging, nicht einschätzen konnte. Sie kamrelativ schnell wieder von dem Gedanken ab, als sie plötzlich denWeg erkannte. Adrenalin rauschte durch ihren Körper, als erschließlich vor seiner Kajüte stehen blieb und eintrat.

Kurzdarauf landete sie mit ihrem Hintern auf seinem Schreibtisch.

Mitgroßen Augen und klopfendem Herzen starrte sie zu dem Mann hinauf.Sie hatte absolut keine Ahnung, was ihn ihm vorging. Er war sehrschwer zu durchschauen und Taika hatte keine Lust, als seine Sexpuppezu enden. Vorher lehnte sie lieber alles ab!

Ihr Standpunktverschwamm schnell, als er mit seinem Goldhaken unter ihr Kinn glittund dieses kurzerhand nach oben drückte. Seine Finger fuhren in ihreweißen Haare, legten sich dann auf ihre Schulter und schoben sichweiter nach unten, auf ihre Taille. Langsam lehnte er sich vor undbegann Küsse auf ihren Hals zu hauchen, während er ihrenKimonogürtel öffnete und den Stoff auf die Seite schob.

„Warte!",durchbrach sie keuchend die Stille und krallte ihre Hände in seineOberarme. „Ich will nicht... dein Spielzeug sein..." Er brummtegegen ihren Hals, sein Goldhaken legte sich auf ihre Wange. Daskühlte Metall ließ sie schaudern und scharf einatmen. Er sagteimmer noch nichts, knabberte nun an ihrem Hals und streifte ihr denKimono von den Schultern. Taika verstärkte ihren Griff. „Mir istegal, dass ich deine Gefangene bin, aber ich will nicht deinSexsklave sein!"

Ihre Stimme zitterte und sie versuchte sichaus seinem Griff zu winden, doch seine Hand legte sich auf ihrenRücken und presste sie gegen ihn. Endlich löste er sich von ihremHals und seufzte gegen ihre Haut. „Wer hat behauptet, dass ich dichzu meiner Sexsklavin machen werde?" Seine Stimme klang verärgert.Sie runzelte die Stirn. „Ich ... diese Situation?", versuchte siesich zu erklären und wurde etwas rot um die Nase. Sie konnte ihndoch nicht missinterpretiert haben! Was wollte er denn sonst vonihr?!

„Und weiter?", grummelte er und stellte sich auf.Sein Haken verschwand, dafür griff er in ihre Haare und zog ihrenKopf bestimmt zu sich. Herausfordernd wurde sie von ihm angefunkelt.„Glaubst du ernsthaft, dass ich so etwas tun würde? Mich aufdieselbe Stufe herablassen, wie diese niederenHimmelsdrachen?"

Verwundert blinzelte sie ihn an. IhrVerstand kam nicht direkt hinterher, was er genau damit ausdrückenwollte. Sir Crocodile wartete nicht auf sie. Er lehnte sichkurzerhand vor und presste seine Lippen auf ihre. Ihre Augen weitetensich und voller erstaunen öffnete sie den Mund, was er ausnutzte undden Kuss deutlich vertiefte.

Verlangen rauschte durch ihrenKörper. Sie wollte ihre Beine zusammenpressen, doch leider stand erbereits dazwischen und hinderte sie daran. Taika keuchte in dendominanten Kuss, spürte, wie er seine Hand aus ihren Haaren nahm, umflink ihren Kimono auszuziehen und ihren trägerlosen Sport-Bh überihren Kopf zog. Sobald sie oberkörperfrei vor ihm saß, drückte ersie mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch. Sein Goldhaken presstesich auf ihre Handgelenke und pinnten sie über ihrem Kopf fest,während seine freie Hand begann, ihre rechte Brust zumassieren.

Die Weißhaarige keuchte auf. „Cro-co-dile!",japste sie und strampelte ein wenig mit den Füßen, ohne Erfolg. Daskühle Metall drückte sich schmerzhaft in ihre Haut, gleichzeitigdrehte er ihre Brustwarze und sorgte für einen verheißungsvollenSchauer. Ein warmes Prickeln flammte in ihrem Bauch auf und siespürte die Wärme in ihrem Unterleib. Die aufflammende Lust sorgtedafür, dass ihr Höschen feucht wurde und sie stöhnte unterdrücktauf.

Sie hatte definitiv nicht mit so einem Überfallgerechnet!

Sie schluckte, fixierte den Schwarzhaarigen überihr und wurde rot, als sie seinen starrenden Blick auf ihrem Körperbemerkte. Ein dunkles Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht und erlehnte sich vor, um gegen ihre andere Brustwarze zu pusten. „Glaubja nicht, ich hätte deine deutlichen Blicke nicht bemerkt.",murmelte er gegen ihre Haut, bevor er seine Zunge um ihren Nippelkreisen ließ und sie steif wurde.

„Das war nicht...",versuchte sie sich zu erklären und fühlte sich ertappt. Sie stoppteund biss sich auf die Zunge, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Takiaspürte, wie sich seine Härte gegen ihren Oberschenkel presste undschloss die Augen. Hitze breitete sich ausgehend von ihren gereiztenBrüsten über ihren gesamten Körper aus und sammelte sich in ihremUnterleib. Sie spürte ein deutliches Ziehen zwischen ihren Beinen,wünschte, sie könnte sie zusammenreiben, um sich irgendwie Erlösungzu schaffen. Ihr Kopf drehte sich auf die Seite und ihr Atem wurdeschwerer. Sie stöhnte überrascht auf, als sich seine Zähne um ihreBrustwarze schlossen.

„Scheiße!", fluchte sie, was ihnzum Lachen brachte.

Er entließ das kleine Nervenbündel, nurum sich um die nächste zu kümmern. Das Gefühl etwas ganz dringendzwischen ihren Beinen zu brauchen, um endlich Erlösung zu finden,wurde stärker. Sie zuckte zusammen, als sie plötzlich seine Fingerdort spürte. Er glitt einfach unter ihre Leggins und das Höschenund legte seine Hand auf ihr nasses Geschlecht.

Taika keuchteund musste frösteln. Seine Finger waren so kalt! Aber siebrauchte... sie brauchte Erlösung! Irgendetwas! Er sollte... „AH!",stöhnte sie und riss die Augen auf, als er mit gleich zwei Fingernin sie eindrang. Ihre Beine klammerten sich um seine Hüfte und sieverzog etwas schmerzhaft das Gesicht. Der Dehnungsschmerz schossdurch ihren Körper und überdeckte ihre Lust. „Mhhh du bist soeng...", murmelte Crocodile gegen ihre Brust und ließ von dieserab. Er stemmte sich etwas hoch, musterte sie genau, als er seineFinger bewegte und sie langsam raus und rein schob.

DiesesGefühl kannte sie. Sie hatte es sich schon öfter selbst gemacht,aber nie mit gleich zwei Fingern. Dass er sie gleich so kalterwischen würde... Ihre Gedanken stoppten abrupt, als er seinenDaumen auf ihre Klitoris legte und mit kreisenden Bewegungen Druckdarauf ausübte. Ihr Mund öffnete sich zu einem Keuchen und siespürte die zurückkommende Erregung mehr alsdeutlich.

„Interessant...", brummte der ehemalige Samuraiüber ihr. Sobald sie nass genug war und sich ihre Muskeln erneutentspannten, drang er mit einem dritten Finger in sie ein. Sie verzogzwar kurz das Gesicht, weil sie einen leichten Schmerz spürte, aberes war bei weitem nicht so schlimm, wie beim zweiten Finger.

„Ichwürde fast sagen, du bist noch Jungfrau.", kam es von Crocodile.Taika lief knallrot an. Sie brauchte nicht zu Antworten, ihr rotesGesicht sprach wohl für sich. „Damit hätte ich nicht gerechnet.Immerhin bist du keine 20 mehr..." „Das ... hat nichts mit demAlter zu tun...", murmelte sie leise mit rauer Stimme und keuchte,als er seine Finger krümmte und einen empfindlichen Punkt traf.„Ich... es... hat sich ... nie ergeben...", erklärte sie undstöhnte dazwischen.

Sie spürte, wie sich ihr Höhepunktimmer schneller in ihr aufbaute. Unruhig bewegte sie ihre Hüften,imitierte seine Bewegungen und stieß sich seinen Fingern entgegen.„Bitte...", keuchte sie, als er plötzlich stoppte und sich ihrganz entzog. „Mh, zuerst willst du nicht und jetzt flehst du michförmlich an." Sein sadistisches Grinsen würde sie ihm liebendgern aus dem Gesicht schlagen, doch sie konnte nicht. Ihr gesamterKörper war viel zu angespannt und schrie nach dem erlösendenHöhepunkt. Sie war so kurz davor gewesen!

Sie blinzelte, alssie eine Gürtelschnalle hörte, kurz darauf raschelte Stoff. Takiahob, soweit es ging, den Kopf an. Ihre Augen wurden groß, als siesah, wie Crocodile seine Härte in seiner Hand pumpte. Sie schütteltelangsam den Kopf. „Warte, dass...!" Er ließ seinen Steifen los,um ihren Oberschenkel zu packen und sie in die richtige Position zubringen. „Takia...", sprach er ihren Namen aus und sorgte füreine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper. „Du gehörst mir,verstanden?"

Er winkelte ihr Knie ein wenig an, bevor erihre Hüfte ergriff. Dann spürte sie, wie er sich langsam in sieschob. Sie keuchte, schnappte nach Luft und ließ ihren Kopf wiedersinken. „Ah... Shit...", murmelte sie vor sich hin. Erdehnte sie ganz aus und sie hatte das Gefühl, dass er sie zerreißenwürde. Ein weiterer Fluch kam von ihr, dann war er auch schon ganzin sie eingedrungen.

Crocodile wartete nur kurz, dass sie sichan ihn gewöhnen konnte, bevor er anfing sich zu bewegen. Siestöhnte, spürte überwiegend den Schmerz, bis sich sein Daumenwieder auf ihre Klitoris legte und das heiße Kribbeln zurückkam.Sie hatte sich gerade an seinen stetigen Rhythmus gewöhnt, als ersich ohne Vorwarnung aus ihr herauszog.

„Was zum...?"

IhreWelt drehte sich. Crocodile hatte sie einfach gepackt, sie auf ihrenBauch befördert und drückte seinen Goldhaken auf ihren blankenRücken. Sie schauderte, bemerkte zunächst seine Hand auf ihremHintern nicht, bis er sich wieder vollständig in die versenkte.Takia keuchte auf.

„Ich bin noch lange nicht fertig mit dirund wenn in Zukunft auch nur jemand versucht dich anzufassen,verliert er seine Hand.", raunte er ihr dunkel ins Ohr. Takias Mundwurde trocken und ihr Herz machte einen Sprung bei dieser Drohung.Oder war es ein Versprechen?

Na ja, war ja auch nicht sowichtig...

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