7. Ace X (female) OC
"Macht diesen dreckigen Piraten fertig!", schrien die Leute und feuerten die Marinesoldaten an, die gegen über einem Whitebeard-Pirat standen. Das Zündholz grinste mit seiner, für ihn üblichen Art, und richtete mit seinem Zeigefinger den Hut, welchen er trug. "Versucht es ruhig!", meinte er lachend. Wütend griffen ihn die ersten paar an, welche er mit Leichtigkeit erledigte. Auch den Rest erledigte er binnen weniger Sekunden, was die Leute um mich herum dazu brachte panisch wegzurennen. "Tch...", machte ich leise und zog die Kapuze meines Umhangs etwas tiefer. "Feuerfaust Ace! Ergib dich oder ich werde dich töten!", rief ein Vize-Admiral, der wie aus dem Nichts auftauchen zu schien. Der Schwarzhaarige brach in Lachen aus. "Tu, was du nicht lassen kannst!" Knurrend stürzte sich der Mann Mitte 50 auf Ace. Anfangs sah es schlecht für den Vize-Admiral aus, doch plötzlich brach Ace zusammen und hustete Blut. Stirnrunzelnd beobachtete ich, wie der Vize-Admiral dreckig grinste und Ace' Kinn zwischen seine Finger nahm. "Nun... zumindest siehst du gut aus..." Seufzend schritt ich langsam näher an das Geschehen heran. "Lass ihn in Ruhe, oder ich werde ungemütlich!", fuhr ich ihn genervt an. Jetzt konnte ich mich auch noch um einen Patienten kümmern. "Und du bist?", gelangweilt sah er mich an. Auch Ace Blick glitt zu mir und keuchend schien es ihm immer schwerer zu fallen, seine Augen offen zu halten. "Halte noch etwas durch, ja? In ein paar Minuten kann ich mich um dich kümmern.", zwischen Ace und dem Angreifer blieb ich stehen und dramatisch riss ich mir meinen Umhang ab, sodass er im Wind davon rauschte. Kaum merkbar weiteten sich seine Augen: "D-Du bist Alice, der Winddrache!"
Grinsend hob ich meine Hand. Ich streckte sie waagrecht vor mich hin und schnipste, während ich murmelte: "Stop breathing!" Röchelnd und hustend kippte er zu Boden. Ich wartete, bis er ohnmächtig wurde und schnipste ein zweites Mal, um die Attacke zu beenden. Immerhin wollte ich ihn nicht töten. Kurz sah ich mich um und versicherte mir, dass sich niemand in der Nähe befand. "Fly!", flüsterte ich, während ich meine Hand ruckartig nach oben zog. Ace' Körper schwebte nun etwa einen Meter über dem Boden. Mit einer weiteren Handbewegung sorgte ich dafür, dass er mir folgte, während ich den Weg zum Hafen antrat. Auf dem Weg kaufte ich mir einen schwarzen Umhang, um zumindest notdürftig geschützt zu sein. Auch, wenn ein fliegender Portgas D. Ace vermutlich nicht weniger auffällig ist. Am Hafen angekommen suchte ich erst Ace' kleine Nussschale. Als ich sie fand versteckte ich Ace darin, nur, um mit meinem eigenen kleinen Boot zu ihm zu segeln und die Nussschale an meinem Schiff festzubinden. Ich schaffte Ace in das Arztzimmer des Schiffes und legte ihn auf das Bett, welches in der Mitte des Raumes stand. Erleichtert stellte ich fest, dass der Vize-Admiral keine schwerwiegenden Verletzungen angerichtet hatte. Wieso zur Hölle Ace umgekippt war, blieb mir ein Rätsel. Nachdem ich ihn verarztet hatte, überprüfte ich kurz den Kurs, welchen ich mittels Ace' Vivre Card für Whitebeard aufgestellt hatte, ehe ich mich in die Küche stellte und anfing zu kochen.
Als ich Ace eine Woche später erneut im Krankenzimmer besuchte, war er bereits wach. "Wer bist du? Wo bin ich? Was ist passiert?", fragte er, als ich den Raum betreten hatte. "Eins nach dem anderen. Mein Name ist Alice, du bist auf meinem kleinen Schiff und du wurdest von einem Vize-Admiral fertiggemacht. Ich hab' dich gerettet. Wenn du zehn Minuten warten kannst, bekommst du was zu Essen. Wir sind auf dem Weg zu Whitebeard, ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich mich deiner Vivre Card bedient habe. Ich weiß nicht genau, wann wir ankommen und du hast eine Woche lang durchgeschlafen. Sonst noch Fragen?" Kopfschüttelnd und etwas perplex sah er mich an. Schnell schlüpfte ich aus dem Zimmer in die Küche, um die Speisen zu holen, die ich seit einer Woche vorbereitete. Während er aß saß ich neben ihm und fragte zwischendurch: "Wie geht es dir?" "Soweit ganz gut. Und das Essen schmeckt fantastisch, danke dir!" Kurz musste ich auflachen. "Gut zu wissen!" Während Ace das mühsam zubereitete Essen verschlang stand ich auf und verließ den kleinen Raum, um den Kurs zu überprüfen.
"Guten Morgen, Ace! Whitebeards Schiff ist bereits in Sichtweite, wir werden also noch heute ankommen. Frühstück steht in der Küche. Am besten, du machst dich bereit, und packst schon mal deine Sachen zusammen." Verschlafen sah Ace mich an. Wir segelten seit einem Monat gemeinsam, und ich hatte festgestellt, dass er ein ziemlicher Langschläfer war. "Essen?", schmatzend stand er auf. Prustend schüttelte ich ungläubig meinen Kopf. "Verfressenes Etwas!", meinte ich lachend, hob ein Kissen auf und warf es ihm entgegen. Verschmitzt grinsend fing er das Kissen mit einer Hand. "Du musst dich schon etwas mehr bemühen, um mich zu treffen, Kleine!" "Ich bin nicht klein! Du bist nur einfach ein Riese, okay?! Mal davon abgesehen, dass du nur ein bisschen größer bist als ich!", beleidigt pustete ich meine Wangen auf. Lachend wuschelte er mir durch die Haare und meinte: "Wenn du das sagst!" Grinsend verdrehte ich meine Augen. Während er sein Frühstück verspeiste, manövrierte ich mein Schiff weiterhin auf die Moby Dick zu. "Die gute alte Moby!", meinte Ace, welcher urplötzlich neben mir stand. "Ah!", erschrocken zuckte ich zusammen. Glucksend fragte er: "Entschuldige, hab ich dich erschreckt?" "Ach, halt' doch deine Klappe!", fuhr ich ihn mit hochrotem Gesicht an. Er stellte sich hinter mich, schlang seine Arme um meine Taille und flüsterte: "Entschuldige" Schluckend spürte ich, wie sich Gänsehaut über meinem Körper breitmachte. Langsam löste er sich wieder von mir und meinte: "Ich hole mal meine Sachen. Immerhin sind wir bald da."
Beeindruckt sah ich von unten zu Whitebeards Schiff auf. Ace und ich waren eben angekommen, seine Leute waren gerade dabei, eine Leiter runterzulassen. "Worauf wartest du, Kleine? Na los, komm mit. Niemand hier ist bissig! Außer Marco vielleicht, aber ansonsten nichts Gefährliches!", grinsend sah Ace von der Leiter zu mir. "Klappe, du Zündholz!", erwiderte ich und kletterte die Leiter ebenfalls hinauf. "Ace! Mein Sohn! Wo warst du? Was ist passiert? Und wer ist deine Begleitung?", überrumpelte Whitebeard ihn mit Fragen und schloss ihn in seine Arme. Lachend drückte Ace sich von ihm und antwortete: "Mal hier und mal da. Das ist Alice, sie hat mir mein Leben gerettet und mich hierhergebracht." Verblüfft sahen mich die anwesenden Crewmitglieder inklusive Whitebeard an. "Du hast also Ace' Leben gerettet? Nun, dann sind wir dir zu Dank verpflichtet, Alice! Heute Abend wird gefeiert! Auf Ace' Rückkehr, und auf Alice, die unserem Ace aus der Patsche geholfen hat!", sein tiefes Lachen hallte über das Meer, und die jubelnden Rufe der Crew folgten. Sofort wurden Bänken aufgestellt, Alkohol in Fässern an Deck getragen, Krüge platziert und Thatch fing an, verschiedene Gerichte vorzubereiten. Währenddessen quetschten mich die übrigen Kommandanten über alles Mögliche aus. Selbst das Vizefrüchtchen stand daneben und lauschte interessiert. "Hast du Teufelskräfte?", fragte Haruta. Nickend antwortete ich: "Ja. Ich habe von der Windfrucht gegessen. Sie ist eine Teufelsfrucht des Typen Logia. Außerdem ermöglicht sie mir, jeglichen Wind zu kontrollieren und entstehen zu lassen." , antwortete ich. "Hast du einen Steckbrief und/oder Kopfgeld?", fragte Vista. Lächelnd antwortete ich: "Winddrache Alice, ist der Name, der auf meinem Steckbrief steht. Mein Kopfgeld beträgt momentan 380.000.000 Berry." "Woah! Bist du so stark?!", mit großen Augen sah Haruta mich an. "Ich hab eventuell ein paar Marine-Basen in die Luft gejagt, deswegen sind sie wohl etwas angepisst, also ja, ich denke, ich bin stark." "Beeindruckend! Aber, wenn du von der Windfrucht gegessen hast, warum genau ist deinSpitzname dann Drache? Ich meine, damit assoziert man doch eher Feuer!", warf Izou ein. "Es ist ja auch ein Winddrache, du Trottel!" "Na und? Ändert ja trotzdem nichts!" Während Diskussionen darüber ausbrachen, ob der Name Winddrache überhaupt sind macht, wandte ich mich schmunzelnd zu Whitebeard, welcher mich gerufen hatte. "Mein Kind! Wie ich sehe, verstehst du dich blendend mit meinen Söhnen!", er nahm einen großen Schluck seines Sakes. Lächelnd antwortete ich: "Ich denke, mit den meisten komme ich ganz gut klar. Warum?" "Ich bin dir zu Dank verpflichtet, da du einen meiner Söhne gerettet hast. Und um meine Schuld auszugleichen, würde ich dir gerne einen Platz in meiner Crew anbieten, was meinst du?" "Ich... würde mich freuen, wenn du mich wirklich in deiner Crew haben möchtest..." "Darf ich das als ein 'Ja' auffassen?" "Es wäre mir eine Ehre!", tief verbeugte ich mich.
Summend drehte ich mich vor dem Spiegel noch einige Male und richtete meine Haare. Es dauerte eine Weile, bis ich mich geschminkt hatte, aber mit dem Endergebnis war ich ziemlich zufrieden. Zusätzlich zu dem Kleid, hatte ich in meine Haare kleine, goldene Verzierungen eingeflochten. Außerdem hatte ich einen Haarknoten, wobei zwei Strähnen leicht gelockt heraushingen. Das Kleid, welches ich trug, wurde von schwarzen High-Heels. Ich war nun schon seit einem Jahr ein Mitglied von Whitebeards Crew. Im Laufe der Zeit war ich Vize-Kommandant der zweiten Division geworden. Theoretisch hätte ich sogar Vize-Kommandant der ersten Division werden können, allerdings war mir die zweite Division um einiges lieber. Nicht zuletzt, weil es Ace war, der die zweite Division anführte. In diesem einen Jahr, in welchem ich hier war, hatte ich mich in Ace verliebt. In den absoluten Frauenheld Ace, der auf jeder Insel jede Nacht eine andere im Bett hatte. Kopfschüttelnd lenkte ich mich von diesen Gedanken ab. Zumindest heute wollte ich diese Gedanken ignorieren. Heute Abend war Ace' Geburtstagsfeier, und wie immer wurde eine riesige Party veranstaltet. Ich hob das feinsäuberlich eingepackte Geschenk auf und verließ meine Kajüte, um an Deck zu gehen. "Alice! Du siehst bezaubern aus, Liebes!", grinsend legte Izou einen Arm um meine Schulter. "Danke dir, Izou! Ich hoffe doch, die Party hat noch nicht angefangen?" "Nicht, ohne den Mann der Stunde, und der ist noch nicht aufgetaucht!" Nickend sah ich mich an Deck um. Alles war festlich verziert, und viele halfen gerade, Thatchs restliche Gerichte von der Küche auf den riesigen Tisch zu befördern. "Ich muss dann mal, immerhin habe ich die Aufgabe, unser Geburtstagskind abzuholen!", verabschiedete sich Izou. Nickend winkte ich ihm, ehe ich mich zu Pops und Marco gesellte. "Du siehst toll aus, Alice!", lächelnd sah Marco mich an, und Whitebeard nickte zustimmend. Kurz sah ich an mir hinab und meinte dann lächelnd: "Danke, Marco, Pops!" Kurz unterhielten wir uns noch, bis Ace das Deck betrat. Sofort wurde es still und alle sahen Ace an. "Ace, mein Sohn! Wir alle wünschen dir alles Gute zum Geburtstag, und eine lange Nacht!", Whitebeards Worte waren der Beginn der Feier und fast sofort brach Gejubel aus. Ace wurde von einem zum nächsten Crewmitglied gezogen und erst, nachdem bereits vier Stunden gefeiert wurde, fand ich Gelegenheit, mit ihm zu reden. "Ace?", lächelnd tippte ich ihm an die Schulter. Etwas verwirrt drehte er sich um. "Alice!", mit einem breiten Lächeln drehte er sich zu mir und schloss mich in eine Umarmung, welche ich nur zu gern erwiderte. Als wir uns lösten meinte Ace: "Du bist wunderschön!" "D-Danke!", peinlich berührt und mit geröteten Wangen sah ich zu Boden. "Hey... dir muss nichts peinlich sein, okay, Alice? Erst recht nichts vor mir, ja?", durchbohrend sah Ace mich an, nachdem er mit Zeige- und Mittelfinger mein Kinn angehoben hatte, während mein Gesicht wohl einer Tomate Konkurrenz machte. Der einzige Grund, warum ich verlegen war, war doch allein dieser Vollidiot! "Ich weiß, danke, Ace!", schüchtern lächelnd sah ich ihn an. "Ah, dein Geschenk!", meinte ich und hielt es ihm hin. Neugierig nahm er es entgegen und packte es aus. Ungläubig betrachtete er es ehe er mich stürmisch umarmte. "Ich danke dir! Vielen, vielen, vielen Dank!", murmelte er in mein Haar. "Kein Problem, Ace!" Ich hatte ihm ein altes Bild aus seinen Kindertagen geschenkt, auf welchem er, Sabo, Ruffy, Dadan, die Banditen und sein Großvater abgebildet waren. Es hatte eine Weile gedauert, aber schlussendlich hatte ich es gefunden. Er löste sich von mir und betrachtete das Bild weiterhin glücklich. "Freut mich, dass es dir gefällt!" "Das hier bedeutet mir mehr, als du dir jemals vorstellen könntest! Ich bringe es schnell in meine Kajüte!", kaum hatte er ausgesprochen, verschwand er auch schon unter Deck. Das Zündholz kam wenige Minuten später wieder an Deck und feierte gemeinsam mit dem Rest der Crew bis die Sonne aufging. Die meisten lagen halbtot in der Gegend herum, und nur sehr wenige hatten es am Ende der Feier in ihre Kajüten geschafft. Marco, der sich wie immer am halbewegs benommen hatte, schimpfte auf Ace, der offensichtlich den Kater seines Lebens hatte, ein. "Warum muss deine Feier jedes Jahr aufs neue so eskalieren?! Würden wir jetzt angegriffen werden, könnte man unser gesamtes Schiff übernehmen und unser einziger Kommentar würde sein: "Habt ihr auch was gegen Kopfschmerzen"!" Ein Prusten entkam mir. "Hey, dich schließe ich hier auch nicht aus! Deine Feiern sind nicht besser, nur weil du am Ende nüchtern bist, gillt das nicht für den Rest!", wandte er sich mir zu. "Hey, im Endeffekt sieht so jede Feier aus, auch deine, mein Lieber, also strenggenommen haben weder Ace noch ich Schuld! Und entschuldige, aber die Vorstellung, wie jemand einfach auf die Moby kommt, und keiner irgendwas dagegen unternimmt, ist einfach zu genial!" Auch Ace lachte im Hintergrund, allerdings schien ihm sein eigenes Lachen zu laut zu sein, und er stöhnte schmerzvoll auf. Der restliche Tag verlief, wie nach jeder Feier, angenehm still, jeder verrichtete einfach seine Arbeit, zwar mit halbem Tempo, aber schweigend. Natürlich mochte ich die aufgeweckte Art der Mannschaft, aber hin und wieder war etwas Ruhe einfach Gold wert. Als der Abend anbrach setzte ich mich wie immer an Deck und las. Nach nicht allzu langer Zeit kam das Streichholz auf mich zu und setzte sich neben mich: "Was liest du diesmal?" "Es heißt: "Wie man eine Ananas davon abhalten kann, Moralpredigten zu halten", sehr spanndendes Buch, kann ich dir nur empfehlen.", grinste ich und klappte das Buch, "Verschiedene Teufelskräfte und ihre Wirkungen", zu, um mich Ace zu widmen. Ein Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen. Eine Weile scherzten wir über den Vize-Kapitän, bis wir beide in nachdenkliches Schweigen verfielen. Schon seit längerem dachte ich darüber nach, ob ich dem Schwarzhaarigen nicht meine Gefühle gestehen sollte, und das hier war wohl die beste Gelegenheit seit langem. Niemand, der uns stören oder zuhören könnte, und durch den Sonnenuntergang war alles in ein orange-rotes Licht getaucht. Schluckend nahm ich meinen Mut zusammen: "Ace?" "Hm?" "Ich...", tief atmete ich durch und sah ihm entschlossen in die Augen, "Ich liebe dich." Im selben Moment, in dem mich drei wertvolle Worte verließen, schossen mir mindestens hundert Möglichkeiten, durch den Kopf, wie Ace darauf reagieren könnte, und doch verfehlte ich seine Reaktion bei weitem. Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, und prompt küsste er mich. Verdattert saß ich da und wusste nicht so recht, wie ich darauf reagieren sollte. "Ich dich auch!", meinte er glücklich. Als ich nichts erwiderte, sondern ihn starr anstarrte, wandelte sich sein Blick in einen besorgten um und er fragte: "Ist alles okay?" "Warum hast du mich nich abgewiesen, du Mistkerl! Darauf war ich viel besser vorbereitet!", rief ich aus und verschränkte beleidigt die Arme. Kurz erstarrte er, ehe er lachte. Kurzerhand stimmte ich in dieses Lachen mit ein.
"Tja, und so ist das Zündholz dein Vater geworden.", endete ich die Gesichte, die so viele Erinnerungen zurückgebracht hatte, und sah meine tochter liebevoll an. Diese lachte, während Ace um die Ecke bog und gespielt beleidigt: "Hey, wir sind schon fünf Jahre verheiratet, kannst du nicht endlich mit diesem Spitznamen aufhören?!" "Unter der Bedienung, dass du Marco nicht mehr "Ananas", "Brathühnchen" oder "Vize-Früchtchen" nennst, ja, klar, kein Problem." Ein Seufzen verließ ihn: "Ich werde als das erste lebende Zündholz in die Geschichte eingehen."
(2600 Wörter)
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