4.Kapitel

Sirius

Gespannt lauschte sie meiner Story über das Bild und wenig später erzählte ich ihr auch alles Mögliche über meine Vergangenheit. Ich war gerade dabei ihr über ein Streich der Rumtreiber zu erzählen, als sie plötzlich anfing zu lachen. Ihr Lachen war einfach süß. Ich konnte nicht anders als sie zu beobachten und mir so jede Bewegung von ihr ein  zu prägen. Als sie meinen Blick merkte, wurde sie knall rot und sah verlegen auf den Tisch. Ich streckte meine Hand aus und strich ihr die Haarsträhne hinters Ohr die ihr ins Gesicht gefallen war. Als sie ihren Blick auf mir richtete, war sie immer noch knall rot. Ich grinste sie an und brach dann die Stille. "Du bist echt süß.", sagte ich und beugte mich zu ihr herüber. Verlegen bedankte sie sich bei mit und senkte ihren Blick wieder. Ich strich mit meiner Hand ihre Wange entlang bis unter ihren Kinn und brachte sie da zu mich an zu sehen. "Es muss dir nicht peinlich sein.", lächelte ich. Trotz meiner Jahre in Askaban, hatte ich nicht verlernt, wie man mit einer Frau um ging. 
Immer wieder der Gentleman höchst persönlich. Und noch nie hatte ich mir zu Schulden lassen kommen, dass ich schlecht mit Frauen um ging. 
Ich sah sie an und merkte wie rot sie war. Auf meinen Lippen bildete sich mein berühmt berüchtigtes schelmische Grinsen ab. Sie holte tief Luft und heftete ihren Blick auf meine Lippen. 
"Glaub mir ich finde deine genau so anziehend.", sagte ich mit einen Grinsen und fuhr leicht mit meinen Daumen über ihre Unterlippe. Sie zuckte leicht zusammen, aber kam mir dann doch leicht näher mit ihren Gesicht. Mein Grinsen wurde breiter und ich beugte mich die letzten Zentimeter über den Tisch und nach dem ich meine Hand auf ihre Wange gelegt hatte, drückte ich meine Lippen auf ihre.
Ihre Lippen waren sanft und schmeckten süß und irgendwie so unschuldig. Wenig später lösten sich unsere Lippen auch schon von einander und ich sah ihr in die Augen. " Wow.", brachte ich nur her aus und mein Grinsen schlich sich wieder auf meine Lippen. Auch auf ihren Lippen war nun ein Lächeln zu sehen, eins diese typischen Lächeln, die Mädchen hatten nach dem sie von mir geküsst wurden. Nicht das ich jetzt eingebildet wirken wollte, doch da war nun mal dieses gewisse etwas. 
"Ich...", fing sie an. Doch dann sprach sie nicht weiter, sondern machte ehr anstallten nun auf zu stehen und zu gehen. Auch das Lächeln war aus ihren Gesicht verschwunden. Ob sie es etwa bereute. Hatte ich was über sehen, was vielleicht deutlich gewesen wäre. Hatte sie einen Freund oder war sie vielleicht verlobt oder verheiratet oder stand sie vielleicht gar nicht auf Männer.  Ich sah sie leicht verdutzt an und als sie dann auf stand und davon gehen wollte, sprang auch ich auf und stellte mich vor ihr. "Wo hin denn so schnell?", fragte ich sie und legte meinen Kopf leicht schief und sah sie mit diesen typischen Welpenblick an, der jede Frau weich werden ließ.

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