2. Schock
Die Strahlen der Morgensonne weckten mich aus dem Schlaf . Langsam öffnete ich die Augen und blickte auf die Uhr die im Zimmer hing ,mir stockte der Atem . Scheiße ,es war schon 8:30 ich kletterte aus dem Bett zog meine Hose an und schlüpfte in mein T Shirt welches ich gestern schon anhatte , warum hatte mich den keiner geweckt . Ich blickte durch den Raum und konnte Frieda erkennen die mit Hochrotem Kopf in ihrem Bett lag .
,, Frieda ? Frieda?'' fragte ich leise doch bekam keine Antwort . Ich griff ihr auf die Stirn , sie war heiß ,brennheiß . Ich wollte sie wach schütteln doch es gelang nicht... sie hatte eindeutig zu hohes Fieber. Mit schnellen Schritten ging ich in unser Badezimmer und wusch mir die Hände mit kaltem Wasser, ich bückte mich zu Frieda und legte ihr meine kalte Hand auf die Stirn.
Langsam öffnete sie ihre Augen , sie waren völlig verklebt und tränten . Leise flüsterte sie ,, Was ist den los ...mir ist sooo schwindelig .'' kurz darauf schloss sie wieder ihre Augen und rollte sich zur Seite . Was sollte ich jetzt bloss machen , ich musste eine Lehrperson holen und Frieda helfen. Leise flüsterte ich zu Frieda,,Alles wird gut ich werde jemanden holen und dir helfen . Bin gleich wieder da!'' Wie konnte ich in diesem Moment bloss so ruhig bleiben?
Ich ging aus dem Zimmer und stürmte durch die Gänge des Internates ,doch ich fand keinen Lehrer und keinen Schüler vor. Warum auch ? Alle hatten Unterricht , ich wollte nach dem Lageplan in meiner Hosentasche kramen doch dann viel mir ein das ich eine ganz andere Jeans als gestern anhatte. Mir kam nur eines in den Sinn ich musste so schnell wie möglich zur Direktorin ,ich schnellte durch die Gänge ,rannte die Treppe Richtung Sekretariat hinauf und klopfte an die Tür ,doch niemand reagierte .
Ich wollte die Türklinke runterdrücken doch die Tür war abgeschlossen . Was war das den für ein beschissener Tag . Ich ging betrübt die Treppe hinab und wollte gerade aufgeben als ich Adrian vor meinen Augen sah , mir blieb nichts anderes übrig als ihn zu rufen ,, Adrian !'' rief ich angestrengt . Diesmal hörte er mich sofort . Er drehte sich um und kam langsam zu mir . ,, Was ist den los ? Du bist ja völlig aus der Puste .''
,, Ich brauche deine Hilfe . '' Ich erzählte ihm im Schnelldurchlauf über den Morgen und Frieda. ,, Sie ist knallrot und ihr ist sehr schwindelig!'' Er sah sehr besorgt aus und wollte ihr unbedingt auch helfen .Ebenfalls war ich auch froh das er mich nicht hängen lies. Wir liefen zu meinem Zimmer und öffneten die Tür wo uns eine böse Überraschung erwartete.
( Wichtig : Dieses Kapitel ist etwas kurz ,dafür werde ich nächste Woche gleich zwei Kapitel hochladen . Bleibt dran , es wird spannend !) :)
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