Yixuan



,,Oh nein! Mutter wir müssen ihnen helfen!", das Mädchen, dass neben der Königin saß sah sie flehentlich an.

„Man Evita, du bist so naiv!", der Junge starrte sie genervt an: ,,Ein Mädchen das für Tod gehalten wurde, dann aber garnicht Tod ist. Ein bester Freund der eigentlich ihr Halbbruder ist und eine Mutter die ihre Nichte ermorden will und dann den Bruder ihrer Tochter vergiftet?! Die haben uns doch von vorne bis hinten angelogen!"

Beleidigt starte das Mädchen, Evita, den Jungen an. „Halt die Klappe Taylor!"

Die Königin stöhnte genervt und sah die beiden wütend an. ,,Könnte ihr Beiden endlich mal aufhören zu Streiten?!", an uns gewandt fügte sie hinzu: ,,Ich werde über eure Bitte nachdenken müssen. Euch das Gegenmittel zu geben wäre zwar kein Problem, ich bin jedoch nicht sicher ob ich euch glaube. Wie mein Sohn bereits sagte, euere Geschichte ist recht unglaubwürdig."

Ich verneigte mich und Vanessa tat es mir gleich: ,,Natürlich euer Majestät. Das verstehen wir." 

„Ich werde euch ein Zimmer zuteilen lassen. Ich muss euch jedoch bitten, es bis zu eurer Abreise nicht zu verlassen."

Ich nickte. ,,Natürlich!"

„Ich bring sie hin!", Evita war blitzschnell aufgesprungen. Ihre Mutter sah sie mit hochgezogen Augenbrauen an.
„Wenn du meinst."

„Super!", rief sie und an uns gewandt fügte sie hinzu: ,,Kommt mit."

Grinsend schwammen wir ihr hinterher. Dieses Mädchen erinnerte mich doch sehr an Falcony.

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