Larry

Es ist am Handy geschrieben, sorry falls es Schreibfehler drin hat 😅

Louis P.o.v.

Erschöpft liess ich mich auf mein Bett fallen. Heute war echt die Hölle los auf der Arbeit und ich war unendlich froh, dass ich nun Wochenende hatte. Ich vergrub mein Gesicht in der Bettdecke und rümpfte die Nase. Die Bettwäsche war auch schon frischer... wann hatte ich die denn zuletzt gewechselt? Musste schon einige Wochen her sein. Aber was solls, war ja eh nur ich, der darin schlafen musste. Trotzdem rappelte ich mich auf und bezog mein Bett kurzerhand neu. Während die Wäsche in der Waschmaschine vor sich hin drehte, schälte ich mich aus meiner Toys R Us Uniform und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat echt gut und löste meine verspannten Muskeln etwas. Ich schloss meine Augen und liess das Wasser einfach einen Moment lang auf mich hinab prasseln. Der ganze Stress der Arbeit liess langsam nach und mein Kopf leerte sich. Mir übers Gesicht reibend kam ich schliesslich wieder zu mir und fing an, mich zu waschen. Das Gefühl, etwas vergessen zu haben, liess mich jedoch nicht los. Hatte ich die Kasse in den Tresor geschlossen nach dem Abrechnen? Doch, bestimmt. Vielleicht die Alarmanlage vergessen? Kurz dachte ich nach, erinnerte mich dann aber an das grelle Pfeifen, beim aktivieren des Alarms. Auch die Tür hatte ich verschlossen. Ich hatte also an alles gedacht. Aber warum liess mich das Gefühl dann nicht los? Den Kopf schüttelnd machte ich die Dusche wieder aus und schnappte mir mein Handtuch, um mich abzutrocknen. Wird wohl nichts wichtiges sein.

Mit dem Handtuch um die Hüfte und noch leicht nassen Füssen watschelte ich zurück ins Schlafzimmer und fischte mir eine frische Unterhose aus dem Schrank. Da ich sowieso nichts mehr vor hatte für heute Abend, schnappte ich mir einen Oversized Pulli und schlüpfte hinein. Das würde schon reichen. Kurz rubbelte ich mir noch durch die Haare, dann hängte ich das Tuch wieder an die Stange und ging in die Küche, um mir was zu Essen zu holen. Ein Blick in den Kühlschrank reichte mir, um zu wissen, dass es kein Festmahl werden würde. Ich hätte wirklich noch einkaufen gehen sollen. Was solls, dann eben nur Toast mit Nutella.

Mit meinem bescheidenen Abendessen machte ich es mir schliesslich auf der Couch bequem und sah etwas fern. Bestimmt eine Stunde sass ich schon hier, als es an meiner Wohnungstür klopfte. Verwirrt sah ich auf die Uhr. Wer das wohl war? Liam hatte sich jedenfalls nicht angemeldet, doch man wusste bei ihm nie. Mein bester Freund schneite ganz gern unangemeldet rein. Wobei er aber definitiv nicht klopfen würde. Liam würde einfach reinplatzen und sich neben mir auf die Couch pflanzen. Als es erneut klopfte, erhob ich mich dann doch vom Sofa und tabste zur Tür. Durch den Spion konnte ich etwas verzerrt erkennen, dass es Harry war, welcher vor meiner Tür stand. „Fuck!", stiess ich leise heraus und schlug mir die Hand gegen die Stirn. Das hatte ich komplett vergessen! Harry und ich hatten uns auf Tinder kennengelernt und waren letzen Samstag zusammen was trinken. Ich hatte ganz vergessen, dass wir uns heute wieder treffen wollten. So ein Mist, ich hatte mich doch eigentlich wirklich auf ihn gefreut. Hoffentlich nahm er mir nicht übel, dass ich unsef Date vergessen hatte. Erneut setzte Harry an, zu klopfen, doch ich öffnete die Tür, wobei seine Faust in der Luft hängen blieb und er mich verwirrt musterte.

„Es tut mir schrecklich leid, aber ich hab unser Date total vergessen!", entschuldigte ich mich und übersprang dabei komplett die Begrüssung. „Gib mir nur fünf Minuten, um mich schnell anzuziehen."

Harry sah an mir hinab, legte den Kopf leicht schief und legte dann ein schelmisches Grinsen auf.

„Das wird nicht nötig sein.", raunte er, trat in meine Wohnung und presste mich gegen melne Tür, wobei diese wieder ins Schloss fiel. Mein Herz schlug hart gegen meine Brust, als Harry seinen Körper gegen meinen drückte. Ich spürte die Kälte, die von seinem Mantel ausging und doch wurde mir heiss. Unsere Blicke trafen sich und ich versank in diesen smaragdgrünen Augen. Sie waren das erste, was mir an Harry aufgefallen war. Auf jedem seiner Bilder stachen sie heraus und strahlten so wunderschön. Er zog mich damit in einem Bann, dem ich erst wieder entkam, als seine kalten Fingerspitzen meinen nackten Oberschenkel berührten. Langsam und zart strichen sie hinauf, schoben meinen Pulli hoch, bis seine Hand sich an meine Hüfte legte. Ich spürte, wie sich eine Gänsehaut an meinem Bauch und meinen Beinen ausbreitete. Ob es nun seine kalten Finger oder doch nur seine Berührung war, konnte ich nicht sagen.

„Das sieht echt heiss aus.", hauchte Harry mir gegen die Lippen. Ich musste mich wirklich zusammenreissen, um ihn nicht einfach zu küssen. Doch ich liebte diese Spannung, die sich gerade zwischen uns aufbaute. „Noch heisser wäre es, wenn es mein Hoodie wäre."

Oh, die Vorstellung... ich würde wohl nie mehr etwas anderes tragen als Harrys Hoodies. Allein der Gedanke daran, meine Nase im Kragen vergrabem zu können und seinen unwiderstehlichen Duft zu riechen.

Harrys freie Hand legte sich an meinen Hals. Mit dem Daumen drückte er mein Kinn zur Seite und legte ihm damit meinen Hals frei. Ich spürte, wie seine Lippen meine Haut streiften, ehe er endlich einen sanften Kuss in meine Halsbeuge hauchte. Ich erzitterte unter seiner Berührung, als sein Griff an meiner Hüfte etwas fester wurde. Ein weiterer Kuss landete über meinem Schlüsselbein und schliesslich ein letzter unter meinem Ohr. Meine Hände, welche bislang nur schlapp an meinen Seiten hinab gehangen waren, machten sich endlich auch selbstständig und legten sich an seinen Mantel, um diesen zu öffnen. Harrys Zunge wanderte von meinem Ohr meinen Hals hinab, bis ich erzitterte und er kurz innehielt. Er hatte meinen Schwachpunkt gefunden. Ich spürte seinen heissen Atem gegen die feuchte Stelle prallen, ehe er sanft in meine Haut biss. Ein Seufzen konnte ich nicht unterdrücken, worauf Harry mit einem tiefen Brummen antwortete. Endlich hatte ich seinen Mantel offen und schob ihn von seinen Schultern, wofür er leider kurz die Hände von mir lösen musste. Unsere Blicke trafen sich wieder, als der Mantel zu Boden fiel und Harry wieder näher an mich herantrat. Seine rechte Hand legte sich wieder an meinen Oberschenkel, hob mein Bein damit an seine Seite, während er so nah an mich herantrag, dass unsere Hüften aufeinander trafen. Ich schluckte, um ein Stöhnen zu vermeiden, als er damit leicht an meiner Erektion rieb. Seine Linke Hand legte sich zurück an meinen Hals, sein Daumen drückte mein Gesicht wieder zur Seite und seine Lippen landeten diesmal direkt auf meiner Schwachstelle. Erst sanft küsste er meinen Hals, dann fing er an, daran zu saugen.

„H-Harry...", keuchte ich und krallte mich in seinem Pullover fest. Seine Hand umfasste kräftig meinen Oberschenkel und zog mich daran noch näher. Unsere Mitten rieben aneinander und ich liess stöhnend den Kopf gegen die Tür fallen, um ihm noch mehr Platz an meinem Hals zu schaffen.

Ohwohl das erst unser zweites Treffen war, hatte ich ein solches Verlangen nach ihm, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. Doch ich war zwiegespalten. Zum einen wollte ich nichts lieber, als ihn zu küssen, meine Lippen hart auf seine zu pressen und seine Zunge an meiner zu spüren. Zum anderen fühlten sich seine Liebkosungen an meinem Hals einfach viel zu gut an, als dass ich ihn davon stoppen konnte. Einmal mehr biss er mir in den Hals, ehe seine Küsse hinauf wanderten bis er bei meinem Ohr ankam. Leicht knabberte er an meinem Ohrläppchen und ich spärte seinen heissen Atem an meinem Ohr.

„Ich will dich, Louis.", flüsterte er direkt an meinem Ohr und bescherte mir einmal mehr eine Gänsehaut. Meine Finger krallten sich tiefer in den Stoff seines Pullis und zerrten ohn ihm über den Kopf. Hervor kam der Körper eines Adonis. Bedeckt von Muskeln und heissen Tattoos. Ich biss mir auf die Lippe und betrachtete das Bild, das sich mir Bot. Mit den Fingern fuhr ich die Flügel des Schmetterlings auf seinen Bauch nach, wobei sich seine Bauchmuskeln etwas anspannten. Grinsend fuhr ich weiter runter bis zum Bund seiner Hose. Meine Fingerkuppen glitten leicht in seine Jeans hinein, jedoch nur so weit, dass es ihn wahnsinnig machte. Knurrend stützte er sich mit einer Hand an der Tür ab, die andere legte sich an meine Hüfte. Meine Finger fuhren weiterhin dem Bund seiner Jeans entlang, während ich wieder aufblickte und in diese lusterfüllten Augen sah. Sein Blick durchbohrte mich regelrecht.

„Wenn du so weitermachst, fick ich dich gleich so hart, dass du das ganze Wochenende nicht mehr aufstehst.", warnte er mich. Grinsend hielt ich inne, umgriff den Hosenbund und zog ich ruckartig an mich heran, so das wir zusammen gegen die Tür fielen.

„Ich hoffe doch sehr, dass du das sowieso tust.", säuselte ich. Damit hatte es sich mit seiner Geduld wohl beendet. Seine Hände packten meinen Hintern, hoben mich hoch, so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Seine Lippen presste er au meine und ich vergrub die Finger tief in seinen Haaren, damit er sich bloss nicht mehr zurückziehen konnte. Unsere Zungen kämpften wild miteinander, während er immer wieder seine Hüfte gegen meine stiess. Harry schlang fest die Arme um meine Taille und bewegte sich dann langsam und blind den gang runter.

„Links.", murmelte ich in den Kuss hinein, als er vor den beiden Türen stehen blieb. Harry trug mich in mein Schlafzimmer und warf ich grob aufs Bett, wobei unser Kuss leider unterbrochen wurde. Hastig fing Harry an, seine Jeans zu öffnen. Die Zeit nutzte ich, um mir den Hoodie über den Kopf zu ziehen. Zusammen mit seiner Jeans landete dieser am Boden. Ich krabbelte an den rand des Betts und legte meine Hände an seine Hüfte. Von seiner Brust aus küsste ich mir einen Weg hinab über seine Bauchmuskeln, bis ich beim Bund seiner Boxershorts ankam. Meine Finger hakten sich auf beiden Seiten in den Stoff ein und zogen ihm das letzte Kleidungsstück langsam von der Hüfte. Meine Lippen folgten dem Stoff, darauf bedacht, sein bestes Stück mit Absicht unberührt zu lassen. Eine Hand vergrub Harry in meinen Haaren und zog leicht daran.

„Du quälst mich wohl gerne.", stellte er fest. Grinsend sah ich zu ihm hoch und hauchte noch einen Kuss auf seinen Hüftknochen.

„Ich will mich nur vergewissern, dass du dein Versprechen von vorhin hältst."

Mit einem versauten Grinsen auf den Lippen schüttelte Harry den Kopf. Er zog mich leicht an den Haaren zurück, mit der anderen Hand umfasste er seinen Penis und hielt ihn mir entgegen.

„Wenn du dir das so sehr wünschst...", grinste er. Seine Spitze rieb gegen meine Lippen und ich spaltete sie leicht. Ich hauchte einen Kuss auf seine Spitze, was ihm ein Seufzen entlockte.  Um ihn endlich aus meiner Qual zu erlösen, leckte ich noch einmal über seine Spitze, dann schloss ich meine Lippen um ihn und schloss geniesserisch die Augen, als sein tiefes Stöhnen in meine Ohren drang. Bei dem Klang pulsierte es direkt in meiner Boxer. Anfangs liess Harry mich einfach machen, seine Hand in meinen Haaren führte meinen Kopf leicht. Irgendwann hielt er mich jedoch mit beiden Händen und stiess mir stattdessen seine Hüfte entgegen. Immer schneller fickte er meinen Mund, bis er sich keuchend zurückzog. Er beugte sich vor, umfasste mein Kinn und stahl sich einen feuchten Kuss. Nur ganz kurz, dann löste er sich bereits wieder von mir und zog mir flink die Boxershorts von den Beinen. Unsere Lippen trafen aufeinander und verfingen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, während er über mich krabbelte, bis ich unter ihm lag. Immer wieder rieb er sich an mir, liess uns damit in den Kuss hinein stöhnen. Sein Arm schlang sich um meine Taille und ehe ich mich versah, hatte er uns umgedreht, so dass ich auf ihm lag. Grinsend löste er sich von mir, bevor er mich mit Leichtigkeit umdrehte, so dass mein Gesicht über seinem Penis schwebte. Seine Finger krallten sich fest in meinen Hintern, massierten mich kräftig, während seine Zunge über meinen Eingang leckte. Stöhnend krallte ich mich ins Bettlaken, ehe ich meine Lippen wieder um seinen Penis schloss. Mit einer Hand massierte ich währenddessen seind Hoden und spürte, wie er immer wieder gegen meinen Eingang stöhnte. Kurze Zeit später spürte ich bereits, wie er den ersten Finger in mich stiess. Stöhnend liess ich kurz von ihm ab, um mich dem Gefühl voll und ganz hinzugeben. Erst langsam, dann immer schneller schob er den Finger in mich, nahm schliesslich noch einen zweiten und Dritten Finger hinzu und liess mich damit komplett vergessen, dass ich eigentlich mit einem Blowjob beschäftigt wäre. Erst als er seine Finger wieder aus mir rauszog und mich wieder umdrehte, kam ich wieder zu mir. Ich stützte mich neben seinem Kopf in der Matratze ab und liess mich auf seiner Hüfte nieder. Leicht rollte ich meine Hüfte gegen seine, was ihm ein tiefes Brummen entlockte. Er umfasste meinen Hals und zog mich zu sich runter. Unsere Lippen trafen sich wieder zu einem feurigen Kuss, während er seine Spitze am meinem Eingang rieb. Undgeduldig drückte ich mich ihm entgegen, bis er endlich in mich eindrang.

„Fuck, bist du eng.", keuchte Harry, als er komplett in mir versenkt war. Grinsend richtete ich mich auf, stützte mich auf seiner Brust ab und fing an, mit der Hüfte zu kreisen. Harrys Hände legten sich stützend an meine Hüfte. Ich fing an, auf ihm zu reiten, so lange bis meine Beine anfingen weh zu tun und Harry dafür übernahm. Hart stiess eine Hüfte nach oben. Immer schneller, bis mein stöhnen sich in ein heiseres Quietschen verwandelte. Ich krallte mich fest in seine Brust, bescherte ihm dabei den ein oder anderen Kratzer, doch das schien ihn absolut nicht zu stören. Keichend liess ich mich nach vorne fallen. Meine Lippen vermissten seine. Ich stahl mir einen Kuss, dann noch einen, ehe es wieder in einer wilden Knutscherei ausartete. Ohne sich von mir zu lösen, rollte Harry uns herum und ich lag unter ihm. Ein paar Mal stiess er noch kräftig zu, bis er sich aus mir herauszog und ich flehend zu ihm aufsah. Schwer atmend wischte Harry sich ein paar Strähnen aus der verschwitzten Stirn, ehe er meine Hüfte umfasste und mich auf den Bauch drehte. Er hob mich an, so dass ich auf den Knien war und schön spürte ich seine Zunge wieder an meinem Eingang. Stöhnend zog ich ein Kissen heran und vergrub das Gesicht darin. Ich wollte nicht, dass meine Nachbarn mich so laut stöhnen hörten. Vermutlich war dieser Zug aber schon längst abgefahren. Harry leckte mich einen Moment lang, während seine Finger dabei mit meine Hoden massierten. Verzweifelt drückte ich mich ihm entgegen, bis er wieder von mir abliess und sich endlich wieder in mir versenkte.

„Fuck!", stöhnte ich heiser und streckte eine Hand nach hinten aus, um mich in sein Bein zu krallen. Es dauerte nicht lange, bis Harry meine Hand nahm und diese auf meinen Rücken legte. Er verschränkte seine Finger mit meinen und stiess immer härter zu. Ich war schon kurz davor zu kommen, doch ich hielt es krampfhaft zurück.

„Shit, Babe... ich halte nicht mehr lange durch.", seufzte Harry und stiess nochmal fester zu.

„Ich auch n-nicht.", brachte ich zwischen meinem Stöhnen heraus. Einmal stiess Harry noch in mich, dann zog er sich zurück und drehte mich wieder auf den Rücken. Sofort schlang ich die Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss heran. Unsere Zungen trafen aufeinander und ich stöhnte auf, als Harrys Finger federleicht meinen Oberkörper hinab strichen. Er umfasste meinen Penis und bewegte die Hand ein paar Mal vor und zurück, brachte mich damit fast zum Höhepunkt, liess dann aber noch rechtzeitig von mir ab. Harry nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern, ehe er endlich wieder in mich eindrang. Ich stöhnte gegen seine Lippen und wir lösten uns kurz voneinander. Seine Stirn legte er gegen meine, während er wieder anfing, in mich zu stossen. Wir tauschten noch vereinzelte Küsse aus, während Harry immer härter in mich stiess. Fuck, fühlte sich das gut an! Meine Beine begannen zu zittern und ich spürte das Kribbeln in meiner Lendengegend. Mit nur wenigen weiteren Stössen brachte Harry moch zum Orgasmus und kam fast gleichzeitig in mir drin.

Ein paar Mal stiess er noch tief in mich, ehe er zum Stillstand kam und unsere Lippen wieder vereinte. Langsam zog er sich aus mir raus und liess sich neben mich fallen. Ich kuschelte mich an seine Seite und legte meinen Kopf auf seiner verschwitzten Brust ab. Ich hörte seinen Herzschlag klar und deutlich. Er hatte genau so Herzrasen wie ich auch. Meine Beine zitterten noch immer, als ich zu Harry hinaufsah und sich unsere Blicke trafen. Mein Schlafzimmer schwankte zwar etwas, trotzdem konnte ich seine strahlenden Augen klar erkennen.

„Du musst das Wochenende wohl hier verbringen und mich umhertragen. Nach dieser Showeinlage kann ich definitiv nicht mehr laufen." grinste ich, das auch ihm ein breites Grinsen bescherte.

„Ach, wie schade..."

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