AnfrageOS-Chriall-dirty/horror-His life in me-Au

Chris Pov

"Bye Liam.", verabschiedete ich mich von dem Barkeeper dessen Nebenjob darin bestand mein bester Freund zu sein. "Ciao, pass auf dich auf!", rief er hinter mir her als ich nurnoch kurz nach hinten wank und dann hinaus in die kühle Nachtluft trat.

Ich hatte ihn heute wiedergesehen. Den schönen jungen Mann der mich immer durchgehend anstarrte und nie den Blick mal kurz senkte. Ab und zu schaute ich ihn auch an. Sehr gerne wüsste ich wer der hübsche Blonde war. Nur war ich viel zu schüchtern um ihn anzusprechen.

Der Wind blies kalt in mein Gesicht und ich mummelte mich tiefer in meine kuschelige Jacke. Viel zu kalt für den Oktober. Aufmerksam sah ich wieder nach vorne. Ich legte es nämlich nicht darauf an jetzt gegen eine Straßenlaterne zu laufen.

Zwar sah ich vor mir keine Laterne, jedoch ein paar Meter weiter eine vertraute Gestalt an der Wand eines Hauses lehnen. Es war der blauäugige Schönling den ich immer in Liams Club sah.

So würdevoll wie möglich wollte ich an ihm vorbeigehen. Wenn ich jetzt mit meiner Ungeschicklichkeit stolpern würde, wäre mein schöner Auftritt vorbei. Sein Blick folgte mir mit einem undefinierbaren Ausdruck.

"Hey." Wer hatte das jetzt gesagt? Ich nicht. Suchend sah ich mich um. Niemand sonst zu sehen, dann war es wohl der Fremde. "Uhm, Hi?", begrüßte ich ihn, doch es hörte sich an wie eine Frage.

Langsam kam er auf mich zu. "Ich bin Niall.", lächelte er auf einmal ein strahlend. Geflasht brachte ich einfach nur ein stotterndes 'Chris' heraus. "Du, hör mal.", fing er an und kratzte sich am Nacken. Er sah schon irgendwie süß aus.

"Es kommt vielleicht komisch, aber könntest du mit zu mir kommen?", fragte er vorsichtig. Sollte ich oder sollte ich lieber nicht? "Warum denn?" "Naja, ich muss dir etwas wichtiges gestehen. Ich verspreche dir, ich bin kein Serienkiller.", lachte er leise.

"Ehm... okay, ich vertraue dir jetzt einfach mal.", stimmte ich vorsichtig zu. "Danke, ich hatte schon alle Hoffnungen aufgegeben.", grinste er und nahm sanft meine Hand. Ihm vertrauend folgte ich ihm einfach mal.

\(^-^)/

Wir hatten uns zusammen in seinem Wohnzimmer auf die große, weiße Couch gesetzt. "Was wolltest du mir denn sagen?", sollte ich von Niall wissen und sah ihn von der Seite an.

"Du...also...ehm...", murmelte er und wagte es nicht mich anzusehen. Sanft legte ich einen Finger unter sein Kinn und drehte sein Gesicht zu mir. "Sags einfach, ich werde dir nicht böse sein.", versprach ich und nickte ihm bekräftigend zu.

"Naja...also... Ich hab mich in dich verliebt.", flüsterte er fast. Was? Schaute er mich deshalb immer an?

Weiche Lippen auf meinen rissen mich sanft aus meinen wirren Gedankengängen. Ich wusste nicht direkt ob ich ihn liebte, aber ein bisschen verknallt war ich schon, darum erwiderte ich auch.

Niall wurde mutiger und drückte mich nach hinten auf die Couch. Ich ließ zu, dass seine Zunge meinen Mund erkundete und keuchte auf, als ein kleiner Schmerz durch meine Lippe schoss. Er hatte mir auf die Lippe gebissen und saugte nun daran und trank mein Blut.

Irgendwie war es eigenartig und unheimlich, aber trotzdem wollte ich, dass er weitermachte.

"Halt dich fest.", ordnete er an und stand auf, sobald ich dem nachgekommen war. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihn und küsste ihn, während er mich eine Treppe hoch trug.

Oben angekommen stieß er eine Tür auf und ließ mich kurz darauf auf ein Bett fallen. No bevor ich wirklich reagieren konnte, hatten wir beide keine T-Shirts mehr an, er hatte sie förmlich zerrissen.

Seine Lippen strichen über meinen Oberkörper, während seine Hand meine Erektion durch meine Jeans hindurch massierte. Abermals durchschoss mich der Schmerz als er in meine linke Brustwarze biss.

Niall riss mir die Hosen von den Beinen und war selber ebenfalls kurz darauf nackt. Seine Finger strichen provozierend über meine Oberschenkel. Gequält stieß ich ihm mein Becken entgegen. Es tat schon richtig weh.

Ein wölfisches Grinsen zierte schon im nächsten Augenblick sein Gesicht und endlich beugte er sich hinunter und nahm meine dominante Erregung in den Mund. Problemlos ließ er meine ganze Länge in seinen Mund gleiten ohne würgen zu müssen.

Ein Schrei entfuhr meinen Lippen, als er sich plötzlich festbiss und leckte genüsslich das Blut ab, das ich verlor. Er biss noch fester zu und ich vergrub die Hände in seinen weichen Haaren. Einerseits wollte ich ihn wegziehen, andererseits wollte ich ihn näher an mich drücken.

"Niall...", stöhnte ich, woraufhin er mit blutverschmierten Lippen zu mir hoch kam. "Du schmeckst köstlich.", raunte er und lekte sich über die Lippen. Er hob meine Beine an und legte sie wieder um seine Hüften.

Ich wagte es nicht nach unten zu sehen, zu viel Angst hatte ich die Verletzungen zu sehen die er mir zugefügt hatte. "Niall mach...", stöhnte ich, als ich sein Glied an meinem Eingang spürte. Grinsend kam er dem nach und stieß mit einem Ruck komplett in mich.

Er war verdammt groß und ich spürte schon jetzt Blut an meinen Oberschenkeln. Ohne mir Zeit zu geben sich an ihn zu gewöhnen, stieß er hart zu und saugte sich dabei an meinem Hals fest.

Ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand, ich war schon heiser vom Stöhnen und Schreien. Niall verbiss sich in meinen Hals, doch ich spürte den Schmerz schon gar nicht mehr. Wie ein Vampir saugte er mein Blut und riss sogar ein Stückchen Fleisch von meinem Hals ab.

Seine Hand bearbeitete mein Glied und ich bog stark meinen Rücken durch, als mein Orgasmus mich schließlich über kam. Mein Sperma verteilte sich quer über meiner blutverschmierten Brust und er kam hart in mir.

Seine Zähne lösten sich von meinem Hals und bohrten sich stattdessen in meinen Unterarm. Blut trat hervor, das er sofort aufleckte während er genießerisch auf dem Fleisch herumkaute, sobald er es abgebissen hatte.

Die hässliche Wunde an meinem Arm klaffte weit auseinander, am Rand konnte ich den Abdruck seiner Zähne erkennen. Auch weißlicher Knochen schimmert hervor.

Niall floss ein wenig Blut aus dem Mundwinkel, als er sich wieder über mich beugte und einmal schluckte. Er wandte sich zu meinem Ohr und knabberte ein wenig am oberen Rand. Dann biss er plötzlich die Hälfte ab und saugte auch hier wieder das Blut auf.

Ich merkte wie mir immer schwummeriger wurde. Ich sah ihn nicht mehr, konnte mich nicht bewegen und hörte auch Nialls leise Schmatzgeräusche nicht mehr. Dunkle Flecken bereiteten sich über meinem Blickfeld aus und dann schaltete ich ganz ab.

Mein letzter Gedanke auf dieser Welt war, dass seine Liebe möglicherweise nur gespielt war um an mich heranzukommen. Ich würde es nie erfahren.

Niall Pov

Ich hatte ihn ganz aufgegessen, er war so köstlich gewesen. Besser als jeden den ich je gekostet hatte.

Und er war nun in mir. Er würde praktisch in mir weiterleben.

Sein Leben in mir.

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Nialler--Boy zufrieden? Hat Spaß gemacht :)

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