25. Fortsetzung-Ziam-dirty-Drugs-Au

Einer von meinen aufmerksamen Lesern (sry, konnte die Kommentare nicht öffnen, du weißt dass du gemeint bist) hat mich darauf hingewiesen, dass ich ja in meinen vier Larry OS ziemlich am Anfang etwas zwischen Ziam angedeutet hatte, und mich gebeten davon zu schreiben ^^ hoffe ihr habt alle nochmal drübergeguckt oder wisst es noch, es waren OS 7,8,9,10 (glaub ich) und jaa... So siehts zwischen Ziam aus :)

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Liam Pov

"Bist du von Sinnen??? Bitte sag mir dass das nicht dein Ernst ist!", schrie Niall mich jetzt schon zum zehnten Mal in dieser Minute aufgebracht an und erschöpft stützte ich meinen Kopf in meiner Hand auf und las nochmal mit schmerzenden Augen durch den Bericht vor mir auf meinen Tisch. Harry war gescheitert. Er war Zayn in die Hände gefallen.

"Wie konntest du ihn alleine dort hinaus schicken?!", rief Niall weiter und fuhr sich hektisch durch die blonden Haare. "Komm mal wieder runter, jetzt rumschreien hilft uns auch nicht weiter.", grummelte ich mit Kopfschmerzen von seinem Gezeter, doch Niall hörte mir mal wieder nicht zu. Mit beiden Händen schlug er auf die Tischplatte und durchbohrte mit seinen eisblauen Augen meine.

"Ich werde ihn da rausholen.", schwor er und wollte schon los, als ich ihn am Handgelenk packte und zu mir zurückzog. "Nein, das tust du nicht. In unserem Geschäft muss man Verluste wegstecken können, Niall!", fuhr ich ihn verärgert an und wütend entriss er mir seine Hand. "Du widerst mich an. Wir drei waren schon immer wie Brüder, wie kannst du etwas derartiges bloß sagen.", zischte er zornig und rauschte aus dem Raum.

Gestresst massierte ich mir meine Schläfen, nahm einen Schluck aus dem Wasserglas das mir vorhin ein unbekannter Bediensteter gebracht hatte und lauschte wie Niall draußen jemanden anschrie und die Geräusche dann wieder verstummten. Nur die Uhr über der Tür tickte stetig weiter. Tick tack. Tick tack. Das Geräusch lullte mich ein. Langsam fielen mir die Augen zu und ich genoss die Linderung die es mir verschaffte sobald ich die Lider schloss und das grelle Licht und die Erschöpfung meiner Augen etwas gemildert wurde.

Tick tack. Tapp tapp. Bum. Tick tack. Tapp tapp. Kling. Tick tack... Es war schon fast wie ein Beat zu dem ich halb schlafend den Takt mitklopfte. Tick tack... Ein Schrei hallte durch das Gebäude und sofort riss ich die Augen auf. Wie dumm war ich bitte? Draußen waren Schritte und seltsame Geräusche und ich döste hier vor mich hin! Ich riss meine Schreibtischschublade auf und riss die Pistole die ich darin versteckte heraus. Schnell entsicherte ich sie und verbarg sie unter meinem Jackett, während ich mich lautlos erhob und auf die Tür des Konferenzraumes zu ging.

Sie war geschlossen und von direkt hinter dem Holz kamen die Kampfgeräusche. Etwas schlug dumpf gegen die Tür und glitt dann daran herab, bevor es wieder still war. Doch dort war jemand. Ich hörte seinen Atem deutlich. Die Luft anhaltend, lehnte ich mich vorsichtig gegen das Holz und horchte ob ich bestimmen konnte wie viele es insgesamt waren. Etwas rotes zog meinen Blick jedoch abgelenkt nach unten und stumm starrte ich auf das Blut das den grauen Teppichboden zu meinen Füßen dunkelrot färbte.

"Aufmachen.", sagte jemand auf der anderen Seite der Tür ruhig und ich sprang zurück, bevor auch schon die doppelflüglige Tür von zwei schwer bewaffneten Männern aufgebrochen wurde und gegen die Wand flog. Ein Blick auf ihre Sturmgewehre und ihre kugelsicheren Westen genügte und ich wusste dass es aussichtslos war jetzt zu schießen. Ich ließ meine Waffe versteckt. Beide Männer richteten ihre Waffen auf mich und verfolgten jede meiner Bewegungen durch ihre schwarzen Helme.

"Ich sagte aufmachen, nicht mehr.", hielt jedoch die selbe Stimme wie zuvor sie davon ab zu schießen. Langsam hob ich meinen Blick und musterte ruhig den dunkelhaarigen Mann der in der Tür stand. Er hatte beide seiner Hände in die Taschen seiner Lederjacke gesteckt, sein Gesicht war ausdruckslos und zu seinen Füßen lag Niall in einer Blutlache. Ich knirschte mit den Zähnen. "Wenn du ihn umgebracht hast, gibt es Rache, Malik!", drohte ich ihm wütend und er lachte auf, bevor er in den Raum trat, seine beiden Männer mit einer Handbewgeung wegschickte und die Türen wieder schloss.

"Er ist nicht tot.", meinte er beiläufig und sah sich neugierig in dem Konferenzraum um, bevor er um den Tisch herum lief und sich ans Kopfende auf meinen Platz, in meinen bequemen Sessel fallen ließ. Ich ließ ihn keine Sekunde aus den Augen und behielt meine Hand immer in meinem Anzug an der Waffe in meiner inneren Tasche, jederzeit bereit zu schießen wenn er sich eine Blöße gab. Kommentarlos sah Zayn mich mit seinen dunklen Augen an, dann seufzte er leise.

"Ich bin nicht dein Feind, Liam.", sagte er leise und drehte sich auf meinem Stuhl im Kreis. "Du brichst hier ein, tötest meine Männer, hast meinen besten Agenten in deiner Gewalt und sagst du bist nicht mein Feind? Dass ich nicht lache.", antwortete ich ihm zynisch und erneut seufzte Zayn dramatisch. "Deine Männer leben alls noch und dein kleines Wiesel ist mit meinem kleinen Bruder abgehauen. Zufrieden?", fragte er leise und beobachtete mich neutral, während ich die Stirn runzelte. "Sie sind abgehauen? Wieso zur Hölle sollte ich dir das glauben?" Zayn drehte sich im Kreis.

"Louis hat ihn befreit und in Sicherheit vor mir gebracht. Glaub es, oder nicht. Dennoch. Wäre ich hier wenn ich gerade genauso meinen Spaß mit Lockie haben könnte?", erkundigte er sich böse grinsend bei mir und ich zog meine Waffe. "Du Bastard!", rief ich erbost aus und schoss. Zayn wirbelte den Stuhl herum, merkte jedoch dass die Kugeln hindurchbrechen würden, weswegen er blitzschnell reagierte, eine Art Rad machte und mit einer Hand auf der Stuhllehne stand, während hinter ihm die beiden Kugeln in die Wand einschlugen. "Nicht schlecht.", pfeifte er lobend und setzte sich wieder hin, während er mit dem Brief von Harrys Scheitern der zuvor auf meinem Tisch gelegen hatte spielte.

"Was willst du hier?", fragte ich ihn knurrend und betonte jedes einzelne Wort extra deutlich. "Du hast mir meinen Bruder gestohlen nur weil du zu feige warst selbst zu kommen um abzurechnen. Das passiert mir nicht nochmal. Hier und heute klären wir alles.", erklärte mir Zayn und zerriss langsam den Brief. "Wie hast du mich gefunden? Was hast du Harry angetan?" Ich ließ die Waffe etwas sinken und trat näher an den Tisch heran und von der kompletten Fensterwand von der aus man 30 Stockwerke nach unten sehen konnte weg.

"Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich hätte ihn nicht verletzt...", fing Zayn beiläufig an und ich zischte wütend, als er fortfuhr. "Doch er hat nichts gesagt. Außer seinem Namen wusste ich nichts." Kurz schmolz mein Herz bei dem Gedanken wie Harry bis aufs Letzte ging um mich nicht zu verraten, doch meine Miene gefror sofort wieder. "Wie hast du mich dann gefunden?", verlangte ich zu erfahren und er hielt etwas kleines, rundes hoch.

"Dein Plan hatte so einen simplen Fehler dass ich mir Sorgen gemacht hatte ob du den Verstand verloren hast. Ich habe Styles diesen Peilsender abgenommen. Draufgedrückt und schon kamen deine Männer angetanzt. Im Hubschrauber war nichts durch das ich dich hätte finden können, aaber...." Er legte eine Kunstpause ein. "Wer bitte ist so bescheuert und lässt seine Agenten Privathandys mitnehmen?", gab er seine Missbilligung kund und ich schlug innerlich meinen Kopf gegen eine Wand.

"Deine Fähigkeiten haben extrem nachgelassen, ich fürchtete um deine Gesundheit und kam sofort her um zu sehen ob alles in Ordnung mit dir ist." Kalt verfolgte ich mit wie er aufstand und so nah vor mich trat, dass seine Brust meine streifte. Reflexartig zuckte meine Hand zu der Waffe vor mir auf dem Tisch, als er sie nach hinten schob und dabei das Magazin entfernte. Mit einem hohlen Geräusch fiel beides auf den Boden.

Zayn lächelte liebenswürdig und legte eine Hand an meine Stirn. Verblüfft riss er die Augen auf. "Anfangs war es ja nur ein Witz, aber ich glaube du hast wirklich Fieber.", murmelte er verwundert und legte seine Hand auch an meine Wangen. "Das erklärt dein Reaktionsvermögen das heute das einer Schildkröte ist...", bemerkte er neunmalklug und zu schwach um ihn anzuschreien, genoss ich einfach nur seine sanften Berührungen und seinen Duft der ihn exotisch umhüllte.

"Hau ab... Verkriech dich wieder im ewigen Eis und lass mich und meine Leute in Ruhe.", brummte ich verwirrt von mir selbst warum ich ihn nicht einfach tötete und schlug seine Hand weg. "Tz also wirklich. Wenn man krank ist sollte man eine helfende Hand nicht ablehnen.", weissagte Zayn mir gespielt entsetzt und schüttelte den Kopf.

"Jetzt komm her und lass mich schauen wie ich dor helfen kann. Niemand außer mir hat das Recht dich zu töten, auch keine verdammte Krankheit.", grummelte er und zog mich mit einer Hand an meiner Hüfte näher zu sich, während er die andere wieder auf meine Stirn legte. Schwach kämpfte ich gegen ihn an, doch meine Bewegungen waren langsam und meine Sicht schwummerig, ich sah ihn nicht mehr richtig.

"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen jemand hat dich vergiftet.", diagnostizierte Zayn mir mit zusammengezogenen Augenbrauen und legte Zeige- und Mittelfinger auf meine aufgehitzte Haut an meinem Hals um meinen Puls zu messen. "Tu nicht so als würde meine Gesundheit dich interessieren und lass mich in Ruhe sterben.", keuchte ich schwer und musste mich an seinen Schultern festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

"Vielleicht will ich ja auch nur rausfinden ob es sich lohnt noch abzuwarten oder gleich zu bleiben um dich verkümmern zu sehen.", sagte Zayn ohne zu Zögern hart und ich schwankte gefährlich als er mich kurz etwas lockerer festhielt. "Verdammt, was ist los?", fluchte er gedämpft und mein Atem stieß gegen seinen Hals, als er mich hochhob und auf den Tisch setzte. "Kipp mal kurz mit um, ja?", ordnete er mir an und umrundete den Tisch um zu meinem Platz zu kommen.

"Liam? Wer hat dir heute was zu trinken gebracht?", erkundigte er sich bei mir und ich bewunderte die Tatsache dass aus einer Tür drei geworden waren. "Irgendwer. Keine Ahnung.", lallte ich und lachte auf als ich hin und her schwankte. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über mich und wartete nurnoch darauf vom Tisch zu fallen. Doch Zayn stoppte mich bevor es soweit kam.

"Ich muss dich kurz alleine lassen und etwas aus meinem Auto holen, fällst du solange nicht aus dem Fenster?", fragte er mich besorgt und ich schnaufte bei der Hitze in mir genervt und befreite mich mit komplizierten Bewegungen aus meinem störenden Jackett. "Geh ruhig, ich warte hier auf dich.", kicherte ich wie betrunken und schloss die Augen während ich herumschaukelte. Die Tür fiel hinter Zayn zu.

"Waaaaaarm. Mir ist so waaaaarm.", nörgelte ich vor mich hin und versuchte mein Hemd zu öffnen, wobei ich jedoch die Hälfte der Knöpfe abriss, bevor ich herausschlüpfte. Den Kampf gegen meine Krawatte verlor ich, ich ließ sie einfach irgendwie verknotet wo sie war. Draußen waren Schritte zu hören, weswegen ich freudig aufsah und beobachtete wie alle drei Türen gleichzeitig aufgingen und drei Männer die sich verblüffend ähnlich sahen hindurchtraten.

"Seit wann gibt es hier Drillinge?", wunderte ich mich erstaunt und sah wie die drei vollkommen synchron grinsten. "Und dann noch so begabt!", lachte ich entzückt und blickte erwartungsvoll zu ihnen auf, als sie mich umringten und einer von ihnen seine kalten Hände an meine Hüften legte. "Liam.", sagten sie gleichzeitig meinen Namen und beugten sich zu mir, doch nur einer küsste meinen Hals.

"Was macht ihr? Geht weg.", kicherte ich da meine nicht vorhandenen Sinne es für einen Scherz hielten. "Die Droge hat gewirkt.", murmelte die drei fremden Männer und der der mich küsste sah mich kurz an, bevor er grinste und mich nach hinten auf den Tisch drückte. "Droge?", nuschelte ich verwirrt und beobachtete teilnahmslos wie er der Anführer der drei meine Krawatte löste und sie mir um den Mund band.

"Red nicht so viel wirres Zeug.", grinste er und alle drei lösten ihre eigenen Krawatten, bevor wieder der Mittlere meine Hände packte, sie mit der Krawatte verband und nach oben zog, wo er ein Messer in den Tisch rammte und dann meine gefesselten Hände um den Knauf legte, sodass ich nicht loskam.

"Heee, was machst du?", versuchte ich zu sagen, doch nur unverständliches Gebrabbel wurde von der Krawatte komplett erstickt. Etwas mehr bei Sinnen wand ich mich, als er mich komplett auszog und eine Hand auf mein komplett hartes Glied legte. Deswegen diese fiebrige Hitze. Durch irgendeine Droge die ich zu mir genommen hatte, war ich erregt und er schien der Täter hier zu sein.

"Hmm!", machte ich wütend und kämpfte gegen den Nebel an der meine Sinne verschleierte. Ich kam wieder zu Verstand, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Ich musste mit ansehen wie der Mann (inzwischen war es nurnoch einer) meine Brust küsste und seine Hand an meinem Glied auf und ab bewegte. Gegen meinen Willen stöhnte ich leise und sah sein triumphierendes Grinsen.

"Wie lange habe ich darauf gewartet das tun zu können?", murmelte der Mann zu sich selbst und spreizte meine Beine mit lustglitzernden Augen. Mein Körper schrie danach ausgefüllt zu werden, doch mein Verstand schrie danach endlich wieder Kontrolle zu bekommen. Doch die Droge war noch zu stark, ich hatte keinerlei Chance gegen sie. Sie brachte mich dazu mich dem Mann verlangend entgegenzudrücken.

Ich kniff die Augen zusammen um nicht auch noch sehen zu müssen wie er das genoss. Stattdessen verfluchte ich gedanklich meinen Körper und Zayn, dass er ausgerechnet heute hier auftauchen und Niall der mir hätte helfen können außer Gefecht setzen musste. Doch anstelle von Schmerz der meinen Körper zerriss, vernahm ich nur einen Schuss.

Neugierig da ich weder der Schütze noch das Ziel war, öffnete ich meine Augen wieder und sah gerade noch wie der Fremde leblos zur Seite kippte und Zayn seine Waffe wieder sinken ließ. Still starrte er auf mich herab und löste dann meinen Knebel. "Ich bin ein Narr mir diese Chance entgehen zu lassen.", murmelte er und befreite meine Hände.

"Zayn... Bitte.", bat ich nur da ich dieses brennende Verlangen etwas in mir zu haben und zur Erlösung zu kommen nicht mehr aushielt. Mein eigentlicher Erzfeind starrte mich kurz unschlüssig an. "Bitte, Zayn. Bitte mach was.", flehte ich und der Schmerz in meinem Glied trieb mir Tränen in die Augen.

"Bist du dir sicher? Also ein Vergewaltiger bin ich nun auch nicht.", versicherte sich Zayn, doch ich sah dass er sich nur mühsam beherrschte. "Ja. Bitte, Zayn.", nuschelte ich und biss erleichtert die Zähne zusammen als er einwilligte und seine Ledejacke auszog, bevor er eine Hand an mein pulsierendes Glied legte und mit der anderen das Messer aus dem Tisch zog und meine Hände befreite.

Erregt stieß ich ihm mein Becken entgegen und hörte ihn leise lachen, bevor er nun mit der anderen Hand nach meinem Eingang tastete. Sein Atem stieß gegen meinen Ohr, während ich leise keuchte als sein Finger in mich eindrang und ohne Beschwerden tief in mich glitt. "Diese Droge wirkt wahre Wunder.", grinste Zayn überrascht und zog seine Hand wieder weg, bevor er mir in die Augen sah, während er seine Hose öffnete.

"Frag nicht nach, ich bin mir sicher.", stieß ich hervor und er lachte auf, bevor er seine Lippen auf meine drückte und dabei sein Glied an meinen Eingang brachte. Mein Körper drückte sich ihm entgegen und genau in der gleichen Sekunde in der er sich Einlass in meinen Mund verschaffte, drang er in mich und ich stöhnte in seinen Mund.

Er quittierte dies mit einem triumphierenden Grinsen weswegen ich ihn gespielt böse leicht in die Zunge biss, jedoch sofort stöhnend den Kopf in den Nacken warf, als er komplett in mich glitt und dabei mein Nervenzentrum streifte. "Ahh... Verdammt.", stöhnte ich, da das Gefühl wie er mich ausfüllte und diese Wellen der Lust die micch durchschossen einfach zu gut waren.

"Besser als ich hätte dieser Kerl es dir eh nicht besorgen können.", neckte Zayn mich amüsiert und seine Haare fielen in sein Gesicht als er sich wieder aus mir zog. "Gib nicht so an.", keuchte ich leicht lächelnd da ich ihm schon dankbar war für seinen Einsatz und legte meine Beine um seine Hüfte um ihn näher zu mir ziehen zu können.

Erneut flog mein Kopf nach hinten als er tief in mich stieß und eine weitere Woge des Verlangens über mich hinwegbrandete. "Zayn...", stöhnte ich und hob meine Hände über die ich wieder Kontrolle hatte und knöpfte mit fliegenden Händen sein Hemd auf und strich über seine gebräunte, glatte Brust. Spielerisch zeichnete ich seine Tattoos nach und beobachtete wie er genießerisch die Augen schloss, während er seinen Rhythmus beibehielt und mein Körper immer wieder leicht nach oben rutschte bei seinen harten Stößen.

Meine Hände glitten über seinen Bauch und zeichneten seine Muskeln nach, während er uns beide mit harten, schnellen Stößen näher an den Orgasmus trieb und ich mich in seine Schultern krallte, als das wühlende Gefühl in meinem Bauch drängender und stärker wurde.

"Za-ahh-yn...", stöhnte ich und er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge als wir zeitgleich kamen und er extrem tief in mich stieß, sodass ich aufschrie, als er sein Sperma in mir verteilte. Ich kam auf meiner Brust und kratzte unter seinem Hemd über Zayns Rücken. "Verdammt... Liam.", stieß Zayn schwer atmend hervor und zog mich vom Tisch in seine Arme, ohne sich dabei aus mir zu ziehen.

Mein Blick fiel auf die Leiche des Fremden unter dessen Kopf sich eine große Blutlache gebildet hatte. Ohne Mitleid wandte ich mich ab und sah in den Flur von wo jegliche Körper die zuvor dort gelegen hatten verschwunden waren. "Wo sind meine Leute?", fragte ich Zayn mit einem unguten Gefühl im Bauch und er lief weiter ohne mich anzusehen.

"Der Typ hat Dynamit hier verteilt. In ziemlich genau..." Er hielt an einer Ecke an, spähte nach unten auf die rote Dynamitstange und rannte dann beschleunigt weiter, während ich fluchend meinen Kopf auf seine Schulter sinken ließ, als sein noch immer etwas hartes Glied dabei immer wieder tief in mich stieß. "30 Sekunden fliegt hier alles in die Luft. Wir konnten nicht alles entfernen, die obersten paar Stockwerke wird es wohl schon erwischen. Deine Männer haben wir geweckt und alle wichtigen Daten mitnehmen lassen, bevor wir sie evakuiert haben.", beendete Zayn seine begonnene Rede und ich schaute ihn kurz verblüfft an, da ich keine Hilfe von ihm erwartet hatte, dann klammerte ich mich wieder fest an ihn. "Danke, Zayn."

Ohne zu antworten trat er aufs Dach wo ein schon abflugbereiter Helikopter auf uns wartete. Der Pilot wank Zayn kurz zu, während der nickte, mich in den Helikopter trug und wir abhoben bevor die Tür hinter uns zu war. "Du solltest Louis Entwarnung geben...", schlug ich Zayn leise vor und der küsste mich kurz, bevor er zuließ dass ich von seinem Schoß kletterte und mich in eine Decke mummelte.

"Lou? Ich weiß was zwischen dir und dem Typ war.", sagte er unheilvoll sobald sein Agent am Handy abnahm. "Es ist okay, das" Er stockte kurz als ich seine immernoch offene Hose schloss und mich auf seinen Schoß legte. "mit Payne ist geklärt.", beendete er seinen Satz und legte dann auf.

"Waffenstillstand?", schlug er mir vor und ich sah in seine hübschen Augen mit den langen, dunklen Wimpern darum. "Waffenstillstand.", bestätigte ich und ergriff seine Hand.

Seitdem arbeiteten FBI und KGB zusammen.

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Tadaaaaah. Der nächste wird nochmal Ziall ^^

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