23. Ziall-dirty-Hands over your Head!-Au

SPREAD THE ZIALL LOVE!
sry, das musste sein .-.
Sry wegen der vielen Kraftsausrücke in diesem Kapitel (      )'
********

Zayn Pov
Mit einem dunklen Schnurren glitt mein Wagen um die Ecke eines Häuserblocks und ich steuerte geradeaus auf die Zentrale zu, wo ich mit einer einzigen Eleganten Bewegung in eine freie Parklücke glitt und den Motor lautlos abdrehte.

Nein, jetzt mal im Ernst, diese Kalpperkiste ging gar nicht!

Wenn man schon Gesetze behütete, die Stadt vor Unheil bewahrte und kein verdammt wichtigtuender aber nutzloser, donutfressender Polizist war, warum zur Hölle konnten die nicht die Wägen auf Vordermann bringen? Ein Tritt gegen den Reifen und das Teil würde zu Staub zerfallen! Noch dazu waren Einschüsse an der Motorhaube und den Seiten! Und die Scheibe war kaputt! Ein feines Spinnennetz zog sich durch die gesamte rechte Seite. Nichts gegen Wägen die viel erlebt hatten und von denen ein erhabenes Leuchten ausging, aber dieser Schrott gehörte allerhöchstens noch in einen Antiquitätenladen!

Grummelnd stieß ich die quietschende Tür auf und stieg aus, bevor ich die Tür unnötig fest zuknallte und mich missmutig auf den Weg nach drinnen machte. Wütend stapfte ich zum Empfang und wartete ungeduldig bis, Gioi, unsere hübsche, italienische Sekretärin ihren Anruf beendet hatte. Sie wimmelte irgendwann selbst genervt den lästigen Mann ab und sah zu mir auf.

"Was ist es diesmal? Wieder das Auto?", fragte sie mitfühlend und ich zog gestresst meine Sonnenbrille vom Gesicht und rieb mir die Nasenwurzel. "Ich kann in dieser Schrottschüssel keine ernsthaften Einsätze erledigen. Wann wird dieses Problem endlich behoben?", fragte ich gereizt und sie strich mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck ihre langen, dunklen Haare zurück. "Egal wie oft ich es Mister Styles sage, er -" Ich fiel ihr ins Wort.

"Ich kläre das, Danke.", meinte ich nur, hängte die Sonnennbrille als mein enges Muskelshirt und sprang die Treppen nach oben. So schlecht in Form sein dass ich mich für den Aufzug erniedrigte tat ich nicht. "Styles!", rief ich meinen Chef als ich die Tür zu seinem Büro aufstieß und ihn auf frischer Tat mit meinem Kollegen Liam ertappte.

"Malik! Klopf gefälligst bevor du hereinschneist!", meckerte mein Chef der wohlgemerkt junger war als ich an und löste sich von Liam der sein Shirt wieder überzog, mir im vorbeigehen auf die Schulter klopfte und dann den Raum verließ. "Was ist los? Och war gerade beschäftigt.", beschwerte er sich, fuhr sich durch die schulterlangen, braunen Locken und ließ sich in seinen Sessel fallen.

"Ich will ein neues Auto." "Du nervst mich ziemlich damit." "Und? Geben sie mir ein neues und ich lasse sie in Ruhe." "Schön, morgen wird dir ein neuer Wagen zur Verfügung gestellt. Zufrieden? Bis dahin überlebst du schon noch.", stimmte er genervt zu und seine grünen Augen blitzten genervt, doch ich war schon zufrieden, grinste nur und ging hinaus. Liam wartete im Flur auf mich und beobachtete wie die große Tür hinter mir zuknallte.

"In zwei Stunden ist Feierabend, behalte solang sowohl deine Hände, als auch alle weiteren Körperteile bei dir.", riet ich ihm und ich verdrehte nur die Augen, bevor er mir folgte und wir uns in die Leitstelle setzten, Kaffee schlürften und auf einen Einsatz warteten. "Wie siehts jetzt aus?", fragte Liam irgendwann beiläufig und ich sah nicht mehr außer ein paar seiner braunen Haare von ihm, sonst war er voll mit Zeitung verborgen.

"Klasse. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Wir kriegen morgen ein neues.", grinste ich zufrieden mit mir selbst und zupfte einen Fussel aus meiner schwarzen Hose. "Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher begriffen. Die Sache hat bestimmt einen Haken.", belehrte Liam mich, klang jedoch selbst erleichtert. Selbst zwei Polizisten wurde ein alter Wagen irgendwann nicht mehr geheuer.

"Wagen 13, bitte melden.", schallte auf einmal eine Durchsage durchs Gebäude und Liam ließ Zeitungen und Kaffeetasse stehen und liegen, während wir zu unserem bescheuerten Auto rannten. "Wagen 13 hier, wo drückt der Schuh?", fragte i in mein Funkgerät und stieg auf der Beifahrerseite unserer häßlichen Karre ein, während Liam schon ausparkte.

"Theaterstraße 57, zwei bewaffnete Männer führen Sachbeschädiging und Brandstiftung aus. Weitere Einzelheiten unbekannt.", antwortete mir die rauschende Stimme aus dem Gerät und ich nickte leicht. "Habe verstanden. Verstärkung weglassen.", antwortete ich noch und schaltete das Gerät dann ab. "Wo ist das?", erkundigte sich Liam bei mir und ich zog meine Sonnenbrille auf, entsicherte meine Waffe und zog meine kugelsichere Weste an. "Da vorne rechts."

Niall Pov
"Scheiße Ni, das sind die Bullen.", zischte mir Louis plötzlich zu, während ich den letzten, schwungvollen Bogen des Totenkopfes aus Graffiti zeichnete. "Die kriegen uns eh nicht, die lahmen Säcke.", lachte ich meinem besten Freund zu, packte schnell unsere Sachen in meine schwarze Tasche und huschte hinter dem anderen her, der wie ich Lederjacke, schwarzen Kapuzenpullover und schwarze Jeans trug.

Wir waren hier gerade fertig geworden und hatten unsere Meinung klar und deutlich an der Wand des Asylheimes vertreten. Doch statt dass die Bürger uns dankten, riefen sie die Polizei. Na von mir aus, aber diese Typen waren zu lahm und zu schwach um uns zu erwischen. Wie immer halt. "Komm schon, Ni! Der Boss wird wütend wenn die uns kriegen!", rief Louis warnend als ich mich bückte um eine unserer liegengelassenen Spraydosen aufzuheben. "Ich weiß, verdammt. Los, beeil dich.", meinte ich hektisch, mein Atem vom Adrenalin beschleunigt, während die Gefahr stieg geschnappt zu werden.

Gerade huschten wir wie zwei Schatten aus der Gasse, als plötzlich ein Auto mit blitzenden Blaulicht und blendenden Scheinwerfern vor uns anhielt. "Wir sehen uns!", rief ich Louis zu und er rannte nach rechts, ich nach links, während die Cops ausstiegen und sich an unsere Verfolgung machten. Louis' irres Lachen und einige Schüsse erklangen, doch er schien er weit genug weggeschafft zu haben. Erleichtert lachte ich auf.

"Hab dich."

Damit wurden meine Arme plötzlich mit einem Ruck nach hinten gerissen und ich verlor strauchelnd das Gleichgewicht und stürzte schwer auf die nasse Straße. "Fuck.", murmelte ich und wand mich etwas, doch ein junger, gespannter Körper hielt mich mühelos am Boden. "Steh auf. Und lass die Tasche fallen.", befahl mir die raue Stimme des Mannes gebieterisch und langsam ließ ich die Tasche los und erhob mich.

"Hände über den Kopf.", ordnete er an und ich wollte mich umdrehen, als plötzlich etwas klackte. "Hände über den Kopf!", rief er drohend und die Mündung seiner Pistole drückte gegen mein Rücken. Scheiße, wer war der Kerl? So weit gingen die anderen nie, warum hatte ich ihn nie zuvor gesehen? "Stell dich an die Wand.", gab er mir einen weiteren Befehl und diesmal wusste ich, musste ich nicht gehorchen. Zwar durfte er mich mit der Waffe bedrohen, aber eben nicht schießen, solange ich nicht floh oder angriff.

"Keinen Bock.", erwiderte ich nur ruhig und wollte mich umdrehen um ihn endlich ansehen zu können, als er mich plötzlich brutal gegen die Wand drückte und die Mündung der Waffe gegen meinen Arm drückte. "Fühl dich nicht so sicher. Ich darf dich zwar nicht einfach töten, aber gegen Verletzungen steht nichts im Gesetzbuch. Auch wenn eh niemand eine kleine Hure wie dich vermissen würde.", sagte er ruücksichtslos an meinem Ohr und sein schlanker, starker Körper presste meinen gegen die Wand.

"Was lässt dich so sicher sein dass ich eine Hure bin?", fragte ich interessiert und ließ zu dass er mich kurz an Armen und Beinen abtastete. "Dein Auftreten", fing er an und presste eine Hand an mein Rückgrad um mich in Position zu halten. "Deine Haare.", fuhr er fort und riss die Kapuze von meinem Kopf, sodass meine blond gefärbten Haare zum Vorschein kamen. "Und..", flüsterte er an meinem Ohr und drehte mich nun zu sich heruum damit ich ihn endlich ansehen konnte.

Er war Gott.

Schwarzes, weiches Haar; klare Wangenknochen; ein leichter Dreitagebart; ein enges Muskelshirt mit klar definierten Muskeln; lange, schlanke Beine und ein spöttisches Grinsen dass mich verhöhnte. "Die Tatsache dass ein Cop dich hart macht.", beendete er sein Aufzählung und griff mir in den Schritt, wo ich tatsächlich verdammt hart geworden war. Ich lachte bloß.

"Ihr Masche ist mir klar. Sie versuchen mich anzumachen, damit sie mich noch schön eine Runde ficken können bevor ich in den Knast komme. Bei mir klappen solche Spielchen nicht.", gab ich arrogant von mir und versuchte durch seine Sonnenbrille in seine Augen zu gucken. Warum traug er bei Nacht eine Sonnenbrille? "Die Frage hier ist nur, wer eigentlich versucht wen anzumachen.", erwiderte er mit einem fiesen Grinsen und drehte mich wieder herum um meine Hände mit Handschellen zu verschließen.

"Immerhin", murmelte er wieder nahe an meinem Ohr und ich spürte seinen Atem warm gegen meinen Hals stoßen. Hart schluckte ich. "bist du die Schlampe hier.", erinnerte er mich, drehte mich wieder herum und musterte mich kurz prüfend, bevor er mich mit einer Hand Richtung Auto stieß und mit der anderen die schwarze Tasche vom Boden aufhob und mitnahm. "Ich bin keine Schlampe. Eine dreckige Hure könntest du jederzeit irgendwo aufgabeln und ficken, mich nicht.", knurrte ich ihn wütend an, der er vermutlich das Fickobjekt für all die häßlichen Bullen war. Ich war nicht so.

"Ach? Ich habe dich irgendwo aufgegabelt...", stellte er gespielt überrascht fest und presste mich gegen das Auto und seinen Beckenbereich an meinen Hintern. Ich riss die Augen auf, als ich spürte dass auch er hart war und seine Erregung unbestreitbar gegen mich drückte. "...und ich könnte dich einfach ficken. Wen störts schon." Nicht gewillt dieses Spiel dass ich mit vielen Cops spielte, bei dem sie jedoch alle schnell notgeil verschwanden bei diesem hier zu verlieren, drehte ich mich zu ihm um, hob die Hände und nahm die Sonnenbrille von seinem Gesicht.

Kühle, braune Augen, in denen jedoch Spott und Lust glitzerte schauten mich aus einem hübschen Rahmen langer, schwarzer Wimpern ruhig an. "Wie heißt du?", fragte ich ehrlich interessiert, noch ließ meie Stimme abschätzig wirken. Er sollte nicht wissen dass er gewonnen hatte. "Zayn.", sagte er nur, öffnete die Autotür und stieß mich auf die Rückbank. "Und jetzt halt deinen Rand, Möchtegernbadboy.", befahl er ruhig, nahm mir seine Sonnenbrille aus den Händen, setzte sich auf den Fahrersitz und schaltete sein Funkgerät ein.

"Liam? Bist du da? Melde dich.", sagte er in das Gerät und kurz darauf hörte ich eine Stimme 'ja?' sagen. "Ich habe den einen. Wie siehts bei dir aus?", erkundigte sich der Cop und wieder kam kurz darauf die Antwort. "Ich habe meinen auch. Wir sind in zwei weitere Wagen mit einer ganzen Gang im Gepäck reingerannt, wir kommen so zurück." Verdammt, Louis wurde auch geschnappt. Das würde Ärger geben.

Ich merkte nicht wie Zayn das Gespräch beendete. Erst als er den rasselnden Motor anschmiss und losfuhr sah ich wieder auf und beobachtete ihn ihm Rückspiegel. "Du bist hart.", informierte ich ihn freundlicherweise und er lachte abfällig auf. "Davon träumst du also den ganzen Tag? Interessant." Ich warf ihm einen wütenden Blick zu. "Eltern haften übrigens für ihre Kinder. Wie heißt du mit Nachnamen?", fragte er komplett ernst und ich knirschte mit den Zähnen.

"Ich bin verdammt nochmal 23 Jahre alt, also tu doch nicht so klug!", zischte ich erzürnt undd er zuckte bloß die Achseln. "Kann ich doch nichts dafür wenn du dich aufführst und aussiehst wie ein Dreizehnjähriger.", sagte er beschwichtigend und zornig krallte ich meine Hände in das Gitter zwischen ihm und mir. "Wenn du dich für so toll hälst lass uns das doch einfach mal klären! Ich wette wenn wir uns mal gleichgestellt miteinander unterhalten würden, wärst du gar nicht mehr so tough!", schrie ich ihn wütend an. Es wäre viel einfacher für mich mit ihm klarzukommen wenn er aufgebracht und unvorsichtig wäre. Aber er blieb so ruhig und unberechenbar dass es mich in den Wahnsinn trieb.

Er antwortete mir weder, noch konnte ich seine Augen im Rückspiegel einfangen. Erst als er eiskalt an der Polizeiwache vorbeifuhr und woanders abbog, wusste ich dass er mir zugehört hatte. Er parkte vor einem große, weißen Haus, zerrte mich aus dem Auto, in das Haus, die Treppe hoch, in ein geräumiges Schlafzimmer und stieß mich aufs Bett.

"Nun? Rede.", verlangte er und verschränkte die tätowierten Arme vor der Brust und sah erbarmungslos auf mich herab. "Hast du nicht etwas vergessen?", fragte ich ihn mit dieser bist-du-dumm?-stimme, doch er zuckte bedauernd die Schultern. Der Schlüssel liegt in der Zentrale. Tut mir ganz furchtbar schrecklich leid für dich.", sagte er sarkastisch und zog eine Augenbraue hoch, als ich mich mühsam aufrappelte und ihm gegenübertrat.

"Dann sind wir aber nicht gleichgestellt.", nörgelte ich und beobachtete wie einer seiner Munswinkeln zuckte. Dann packte er mich plötzlich am Hals und stieß mich auf das Bett, wobei er über mir landete. "Was zur Hölle willst du von mir, Babyboy?", fragte er bedrohlich und nun grinste ich triumphierend.

"Fick mich.", verlangte ich grinsend und er lächelte kurz wie ein Wolf, dann presste er seine Lippen auf meine und spaltete sie mit der Zunge, noch bevor er irgendwie um Erlaubnis oder Bestätigung gefragt hatte. Allerdings waren wir beide auch schon seit einer halben Stunde hart und nicht unbedingt noch das was man als geduldig beschreiben könnte.

Seine Zunge bezwang meine mühelos im Gefecht und auch wenn es ungewohnt war mich von jemanden dominieren zu lassen, ließ ich zu, dass er meinen Mund erkundete, biss ihn dann jedoch warnend bevor er zu weit ging. Zayn leckte sich gefährlich grinsend das Blut von den Lippen und beugte sich kurz zu meinem Ohr. "Erwarte keinerlei Gnade.", hauchte er und leckte eine brennende Spur von meinem Ohr zu meinem Schlüsselbein. "Dass wäre ja langweilig.", erwiderte ich mit einer vor Lust dunklen Stimme und wollte meine Hände in seinen Haaren vergraben, als er sie wegschlug.

"Keiner fasst meine Haare an.", grollte er bedrohlich, packte mit der Rechten meine gefesselten Hände, pinnte sie über meinem Kopf aufs Bett und drückte mit der Linken mein Becken herunter das ich ihm nach Reibung suchend entgegengestreckt hatte. "Du bist viel zu ungeduldig.", tadelte er mich grinsend und ich biss die Zähne zusammen. Dem würde sein Grinsen schon noch vergehen.

Zayn Pov
Ich sah wie er verbissen um Selbstbeherrschung rang. Aber egal was er tat, er hatte seinen Wunsch ausgesprochen und ich werde ihn zu seiner vollen Befriedigung erfüllen. (Höhö Wortspiel) "Wie heißt du?", fragte ich ihn leise, während ich ihn hochzog, zuließ dass er seine Arme um meine Schultern legte und ihm ruhig in die meeresblauen Augen sah, während ich sein Becken gegen meines drückte. Ich wollte ihn zerstören. Sein überlegenes Grinsen ein für alle mal aus dem Gesicht wischen. Er sollte lernen dass er sich nicht alles erlauben konnte.

"Niall Horan.", gab er Auskunft und hielt meinen Blick Stand. Ein Blickduell auf Leben und Tod entstand zwischen uns. Und er wollte nicht nachgeben. Was mich noch mehr anspornte. Während ich mit der Linken weiterhin seine Hüfte umschlungen hielt, ließ ich meine rechte klammheimlich in seine Hose wandern und schob sie etwas runter. Niall zuckte nicht mit der Wimper, aber sein Blick wurde alarmierter.

Weiterhin klammerten sich unsere Blicke in einem hypnotisierenden Kampf aneinander, während ich seine Jeans und Boxer über seinen wohlgeformten Hintern nach unten schob und nun mit beiden Händen an seine Backen griff und zupackte. Niall zuckte zusammen, wollte aber immernochnicht klein beigeben. Grinsend sah ich ihn an und griff mit einer Hand nach hinten zu meinem Nachttisch um etwas aus der Schublade zu holen, mit der anderen tastete ich doch seine Ritze und nach seinem Eingang.

Ich nahm beide Gegenstände hinter seinem Rücken zur Hand. Nialls Ohren zuckten kurz als das Klacken mit der ich die Tube mit Gleitgel öffnete im Raum zu hören war. Aber weiterhin gab er nicht auf. Fragend sah ich ihn an, während ich hinter seinem Rücken den Buttplug mit Gleitgel einrieb und dann die Tube wieder schloss. Unnachgiebig schüttelte er den Kopf und ich zuckte nur die Achseln, bevor ich mit einer Hand seine Backen spreizte und den Gegenstand an seinem Eingang ansetzte.

Ich beobachtete jede Reaktion von ihm als ich den Plug langsam in ihn schob. Seine Finger krallten sich fester in meine Schultern, seine Augenlider flatterten leicht und seine Beine um meine Hüften zogen mich näher zu sich. Es ging immer so weiter, bis der Plug komplett in ihm war und er schwer atmend weiterhin in meine Augen starrte. Dann jedoch senkte er den Kopf.

"Fuck.", murmelte er unterdrückt und lehnte seinen Kopf an meine Schulter, während ich beruhigend durch seine Haare strich. Dann hob ich ihn von meinem Schoß, lächelte über seinen verwirrten Blick, drehte ihn um und befestigte mit einem Schloss seine Handschellen an einem eisernen Schnörkel am Kopfteil meines Bettes.

"Du musst geduldig sein.", meinte ich lächelnd als er versuchte sich zu befreien. "Ich komme nachher wieder." Damit verließ ich den Raum. Wenn ich wiederkam, würde es keine Gnade mehr geben. Er würde seinen stolz verlieren und mir zu Füßen liegen. Es hieß nur warten.

\(^-^)/

Nachdem ich mir etwa eine Stunde lang Pornos angeschaut hatte, mit den Gedanken die ganze Zeit über bei dem hübschen Jungen in meinem Zimmer, hielt ich es irgendwann nicht mehr aus. Mit meiner Hand in meiner Hose und mein steinhartes Glied massierend, ging ich die Treppen hoch und trat leise ins Schlafzimmer ein. Er schlief. Wie ein Engel. Wie ein Engel in komplett schwarzen Klamotten der ans Bett gekettet wurde.

Mit einer Geschwindigkeit von über 60 km/h zog ich mich aus und trat zu ihm, die Hand weiterhin an meiner Erektion. Als er das Klicken des Schlosses hörte, fuhr Niall hoch und musterte mich hungrig. Ich tat ihm den Gefallen und zog seine Hosen aus, der Rest ging nicht, wegen der Handschellen. Auch er war noch hart und ich sah das Flehen in seinen Augen, doch es war noch nicht genug. Nachdenklich spielte ich an dem Buttplug.

"Bitte.", murmelte er gedämpft und seine unschuldigen, blauen Augen sahen mich flehend an. "Bitte, wer?", raunte ich mit einer ziemlich lusterfüllten Stimme, aber wenn ich jemandes Widerstand brach, dann anständig. "Bitte, Master.", hauchte Niall und kniete vor mir, seine Lippen fuhren feucht über meine Brust, während er meine Tattoos küsste.

"Du bist gar nicht so böse wie du tust, hm?", fragte ich lächelnd und strich durch seine Haare, während er tiefer ging und mein Glied in den Mund nahm. "Nein, Master.", gestand er leise und leckte es ab, bevor er es wieder so weit er konnte in seinen Rachen gleiten ließ und leicht schluckte. Mit einem leisen Stöhnen griff ich um ihn herum und zog den schwarzen Plug aus ihm. Erschrocken keuchte Niall auf.

"Dreh dich um, Baby.", befahl ich ihm und legte den Plug beiseite, bevor ich ihm nachkam und über seinen Rücken strich, während er auf Händen und Knien vor mir saß. Meine Hand glitt über seinen Po und ich drang mit dem Zeigefinger leicht in ihn ein. Von dem Gel war noch genug da, ich musste mir keine Gedanken machen. Ich brachte die Spitze meines Glieds an sein Loch und strich beruhigend durch seine Haare.

Dann drang ich mit einer einzigen, schnellen Bewegung ganz in ihn und schreiend brach Niall ein, als seine Arme ihm den Dienst aufgaben. Mühsam stützte er sich auf die Ellbogen hoch und wischte ein paar Tränen aus seinen Augenwinkeln, während ich mich dazu zwang mich zu konzentrieren und nicht selbst zusammenzubrechen bei der Hitze und Enge seines Pos um mein Glied.

"Alles in Ordnung?", fragte ich ihn langsam und atmete tief durch um dem drückenden Gefühl in meinem Bauch nicht sofort nachzugeben. "J-ja...", brachte Niall heraus und ich packte seine Haare und riss seinen Kopf in den Nacken. "Ja, wer?", hinterfragte ich etwas lauter und Niall schluckte krampfhaft. "Ja, Master!", rief er aus und ich ließ ihn los.

Nun legte ich meine Hände wieder an seine Hüften und zog mich bis zur Spitze aus ihm, bevor ich wieder hart in ihn drang und mit einem Aufstöhnen beobachtete wie meine komplette Länge in seinem kleinen Arsch verschwand. Niall wimmerte leise, doch er schien keine Schmerzen zu haben, was ich als Zeichen nahm weitermachen zu können.

Es war keine lange Sache. Wir beide waren immerhin schon zuvor fertig zum kommen gewesen, weswegen ich auch nur in meinem schnellen Rhythmus einen einzigen, harten Treffer auf seine Prostata benötigte, damit er unberührt und mit einem Biss der eines meiner Kissen tötete kam. Ich jedoch machte weiter, versuchte mich trotz des drängenden Bedürfnisses zu kommen zurückzuhalten und strich meine verschwitzten Haare aus der Stirn.

"Zayn...", keuchte Niall atemlos und dieser Moment als er mit dieser gebrochenen, rauen Stimme meinen Namen rief, kam ich und hinterließ dunkle Male an seinen Hüften, während ich in ihm kam und mein Sperma wieder neben aus seinem Loch herausfloss weil es nicht genug Platz hatte. Ohne mich aus ihm zu ziehen, kippten wir zur Seite um und lagen schwer atmend nebeneinander. Unsere Körper noch immer verbunden.

"Nie wieder Sachbeschädigung, klar?", fragte ich Niall und er nickte atemlos. "Ich steig dann auf Mord um.", scherzte er und ich strich durch seine Haare. "So ists recht."

Der Blonde drehte sich zu mir um, wobei mein Glied aus ihm rutschte und er es sich auf meiner Brust gemütlich machte. Abwesend sah ich auf ihn hinunter, bevor ich leise anhob zu sprechen. "Interesse daran mal mit mit auf ein Date zu gehen?", fragte ich ihn leise und er sah mich nicht an, doch ich konnte sehen dass er errötete. "Okay, aber nur wenn es etwas zu essen gibt.", meinte er und ich bejahte lächelnd.

Wir blieben so liegen, bis er eingeschlafen war. Dann griff ich mein Handy und rief bei der Wache an. "Zayn?", meldete sich Gioi und ich fuhr weiter durch Nialls Haare. "Ja. Was ist mit Liam? Ist er nochmal vorbeigekommen?", fragte ich sie leise um den Blonden nicht zu wecken und sie verneinte. "Er hat sich nach Dienstende nicht mehr gemeldet, aber zuvor bat er mich die Akte eines gewissen Louis Tomlinson zu löschen und den Auftrag von heute Abend als abgehandelt zu erklären. Was hat es damit auf sich?"

"Das war mein Befehl. Die die wir geschnappt haben wurden von unseren Kollegen mitgenommen, sie waren als Gruppe tätig. Lösch die Akte von Niall Horan auch. Dabei handelte es sich um ein Missverständnis.", bat ich sie und hörte sie an ihrem Computer tippen. "Bisher nur kleine Sachen. Warum? Was ist da los?", fragte Gioi verwirrt, doch ich wusste sie würde die Akte löschen und es niemanden erzählen.

"Mein fester Freund heißt so. Und der würde nie etwas anstellen.", grinste ich und Gioi sprach mir ihr Verständnis aus und legte dann auf. "Und sowas wie dich lassen sie Polizist sein? Armselig.", kommentierte Niall nur und ich lehnte mich zurück. "Fang du erstmal an aus den Windeln rauszukommen, dann reden wir weiter.", erwiderte ich dem eigentlich schlafenden und der sprang wütend auf mich zu.

Und das war die Geschichte meines Autos.

******

Iwie bin ich unzufrieden mit dem hier. Ich glaube ich wollte die Idee anders umsetzen. Aber egal xD

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top