14. AnfrageOS-Larry-dirty-Lovedrunk

OS für @xxcxaxx

Leute ich weiß nicht mehr bei allen die angefragt haben, was da war. Bei denen die mir direkt geschrieben machen, kann ich nachgucken aber wenn das in den Kommentaren steht, sind die zu sehr durcheinander und ich finde sie nicht mehr, sorry.

Und tut mir echt leid dass kaum was kommt :/

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Harry Pov

"And let me kiss you!", sang ich laut und schlug beiläufig Louis auf den Hintern. Der Grund war einfach zu erklären, er legte gerade eine kleine Tanzeinlage mit Liam ein und sah dabei einfach zu verführerisch aus um einfach nur still danebenzustehen. Und es gab noch einen weiteren Grund.

Ich liebte ihn.

Jene Liebe war sehr elemantar. Unfähig ihm meine Gefühle zu gestehen lebten wir einen Tag nach dem anderen und ich versuchte mir verzweifelt einzureden dass er mich mochte auch wenn mir klar war dass er von mir nichts wollte. Ich war tollpatschig chaotisch und so berüchtigt für meine Affären. Noch dazu war ich ein Mann und Louis hatte sicher keine Freundin wenn er schwul war. Das würde ja mal gar keinen Sinn machen. Aber diese kleinen Neckereien des anderen auf der Bühne würden immer zwischen uns sein.

"Powerless and I don't care it's obvious I just can't get it..." Louis' Hand packte mich im Schritt und ich zuckte überrascht zusammen und hätte beinahe ins Mikro gestöhnt wenn ich mich nicht verschluckt und schnell das Gerät heruntergenommen hätte. Mit großen Augen sah ich zu Louis auf dessen wunderschönen blaue Augen mich belustigt und noch irgendwie beobachteten. Dann grinste er breit und ließ von mir ab.

Ich schluckte und bemühte mich normal weiterzusingen auch wenn meine Stimme etwas rau klang. Verdammt ich war hart geworden. Eilig rannte ich eine Rampe hoch, strauchelte einmal, erreichte dann jedoch Josh unseren Drummer und versteckte mich hinter ihm. Spielerisch um unsere Fans nicht misstrauisch werden zu lassen verwuschelte ich seine Haare. Das würde ein anstrengendes restliches Konzert werden.

Zwei Tage später

The lazy song von Bruno Mars füllte den stickigen Raum in dem verschwitzte Körper sich aneinanderrieben und es nach Alkohol, Rauch und abgestandener Luft roch. Ich torkelte halb betrunken mit einem sehr berauschten Niall über die Tanzfläche und grölte unverständliches. Liam war mit einem Mädchen abgehauen, Zayn saß in einer Nische und beobachtete das Geschehen auf der Tanzfläche und mein Louis war vollkommen von der Bildfläche verschwunden.

Niall legte gerade einen erstklassigen irischen Stepptanz hin bei dem ihm alle zusahen und jubelten, während ich johlend mitklatschte. Als Kobold wäre er ein Ass. Ich müsste ihn mal fragen ob er einen Regenbogen und einen Topf mit Gold hatte. Er würde seinen Regenbogen doch dann sicher mit mir teilen, oder?

"Heyyyyy Hazzah. Lust auf Flaschendrehen?", lachte jemand und ich wandte mich zu Liam um der mit einem blonden Mädchen am Arm vor mir stand und kicherte. Sie passte nicht zu ihm, sie war zu bitchig, aber das würde eh nichts langes werden. Hoffte ich zumindest.

"Klaaar! Komm Ire!", gröhlte ich und zog Niall mit mir während wir dem schwankenden Liam folgten. Er führte uns hinaus aus dem Getümmel und in einen ruhigen Raum in dem einige Leute und eine große Menge Wodkaflaschen standen/saßen. Auch meinen Lieblingsbraunhaarigen erkannte ich und ließ mich sofort neben ihn fallen.

"Hiiii, Lou!", grüßte ich und mit schimmernden Augen vom Alk sah er zu mir auf. "Hallo Hazzy.", giggelte er und bettete seinen Kopf etwas zu nahe an meinem Schritt auf meinen Schoß. Atmen, Harry! Mit rasendem Herz legte ich eine Hand an seinen Kopf und streichelte durch seine fluffigen Haare was ihn förmlich zum Schnurren brachte. Wie unendlich süß.

"Aaaachtung! Ich dreh die Flasche.", rief Liam feierlich und drehte die leere Bierflasche in unserer Mitte. Gespannt verfolgten wir die wirbelnde Flaschenmündung bis sie schließlich bei Josh stehenblieb der auch in unserer Runde saß. "Wahrheit oder Pflicht?", lachte Liam und grinste schelmisch. Louis bewegte leicht seinen Kopf um gemütlicher zu liegen und streifte dabei nun richtig meinen Schritt.

Ich spürte wie ich reagierte und versuchte so ruhig wie möglich zu atmen. Alte, nackte Frauen, Harry! Keine Chance, nicht solange dieser Engel in meinem Schoß lag. Er war so schön. Die leicht geröteten Wangen, die so weich aussehnenden Lippen und die perfekten Haare. Nicht zu vergessen seine glänzenden Augen und die weiche Haut.

Ein Jubeln ließ mich aufsehen und probeweise mit der Hand über meinen Mund fahren. Ich hatte nicht gesabbert und Joshs Pflicht verpasst. Eben jener drehte nun die Flasche und wieder verfolgten wir diese aufgeregt mit den Augen bis sie lgsamer wurde und schließlich in der Mitte von Louis und mir, circa bei seinem Brustkorb anhielt.

"Wer ist das jetzt?", wollte Liam wissen und kratzte sich am Rücken. "Beide!", rief seine Blondine und Josh stieg gemeinsam mit unverständlichem Genuschel von Niall mit ein. "Okay. Larry, Wahrheit oder Pflicht?", erkundigte sich Liam und grinste uns an. Keine schwere Entscheidung. "Wahrheit.", sagten Lou und ich unisono und ich sah schwärmerisch auf ihn hinunter. Wir hatten den selben Gedanken! In meinem Kopf feierte ich wie ein Fangirl.

"Gut. In wen seid ihr beide verliebt?", fragte Josh mit einem bösen Lächeln und ihm fehlte nurnoch die weiße Katze dann wäre das Bild von dem ultimativen Feind vollkommen. Doch bei der Frage schluckte ich. Sollte ich antworten? Nein, zu riskant, oder?

"Louis.", antwortete der Alkohol in mir ohne zu Zögern. Und dann kam das was mich noch heute erschrecken ließ. "Harry.", sagte Louis. Hatte er gerade wirklich meinen Namen gesagt? Nein, oder? Er meinte einen anderen Harry, wer sollte mich Dummkopf schon lieben? (A/N muss ich anfangen zu zählen? -.-)

Eine Minute absoluten Schweigens entstand, keine bewegte sich. Dann klickte mein Gehirn und ich verstand was gerade passiert war. Ich hatte wirklich allen Ernstes gesagt ich würde in Louis verliebt sein und dann auch noch vor ihm! Schamesröte färbte meine Wangen rot und hastig stand ich auf wobei ich aus Versehen die Flasche wegkickte. Was war nur in mich gefahren? Ohne Worte wandte ich mich um und rannte hinaus.

Jemand folgte mir, doch es war egal. Ich wollte mich nicht vor Liam rechtsprechen. Höchstwahrscheinlich hatte ich gerade unsere Band zerstört. Wegen einem dummen Spiel. Und das war nichts was ich jetzt mal einfach so kurz vergessen könnte. Was er jetzt wohl von mir dachte?

Tränen traten in meine Augen und ich schluchzte leise auf während ich durch Londons Dunkelheit zu unserem Hotel rannte. Er hasste mich. Er musste mich einfach hassen, wer würde das nicht? Wir hatten eine unglaublich tolle Beziehung zueinander und ich hatte sie zerstört indem ich seinen Namen genannt hatte.

Schluchzend sprang ich die Treppen hinauf, öffnete mit zitternden Händen die Tür und schmiss sie hinter mir zu. Im Rennen stolperte ich aus meinen Schuhen und fiel blind von dem Tränenschleier in mein Bett. Ich hatte es sowas von versaut. Jetzt hielt er mich für ekelig und würde so weit wie möglich von mir Abstand nehmen wenn sie mich nicht gar aus der Band warfen. Erstickt presste ich mir ein Kissen auf's Gesicht und schrie hinein.

Ich wollte ersticken. Sterben. Nie wieder jemanden ansehen müssen.

Doch das Kissen wurde ruckartig von meinem Gesicht gerissen und ein wütender Louis tauchte über mir auf. "Du hast zu lange Beine.", keuchte er atemlos und atmete schwer. Weinend sah ich ihn an und wollte mich unter ihm hervorwinden, doch er hielt mich an den Hüften fest. "Was ist los?", fragte er. Fragte er gerade ernsthaft was los war? Hatte er es nicht gehört?

"D-Du musst mi-mich hassen.", wimmerte ich und kniff die Augen zusammen aus Angst auf seine Reaktion. "Was redest du denn da? Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens!", meinte er und klang so fröhlich. Vorsichtig öffnete ich die Augen und musterte ihn. "Warum?", wollte ich konfus wissen und schniefte leise.

"Weil ich dich liebe, Harry Styles.", antwortete er simpel und küsste mich. Warte was?! Er küsste mich?! Er liebte mich?! Ich verstand die Welt nicht mehr. Erst als ich Louis Hände heiß an meiner nackten Hüfte spürte weil mein Hemd hochgerutscht war, reagierte ich und schaffte es ihn zögerlich zurückzuküssen.

Träumte ich? Ja, oder? Immerhin küsste ich den Mann den ich liebte, das musste ein Traum sein. Das konnte nicht der echte Louis sein dem ich gerade Einlass in meinen Mund gewährte und ihn diesen kampflos erkunden ließ. Das konnte nicht der echte Louis sein der gerade über meinen Bauch strich. Das konnte nicht der echte Louis sein in dessen weichen Haaren ich gerade meine Hände vergrub.

Aber selbst wenn es ein Traum war, sollte ich es genießen. Louis' heiße, feuchte Zunge strich über meine und ich spürte die einzelnen Poren auf ihr als ich mitmachte und unsere Zungen spielerisch miteinander tanzen ließ. (A/N das hört sich creepy an, ist aber so xD)

"Louis.", seufzte ich in seinen Mund und spürte wie seine Hände mein Hemd aufknöpften. Wollte er das wirklich tun? Wollte er soweit gehen? Wobei... wenn ich ehrlich war hatte der Traum-Louis auch schon deutlich mehr gemacht. Aber war das wirklich er? Es fühlte sich so real an und ich konnte mich auch nicht daran erinnern eingeschlafen zu sein.

Louis schob das Hemd von meinen Schultern und beugte sich über meinen Hals nachdem er sein eigenes Shirt flink abgestreift hatte. Ich spreizte ein wenig die Beine damit er bequemer saß und schnappte nach Luft als er nach kurzem Suchen sofort meine Schwachstelle fand und leicht zubiss. Meine Hände krallten sich kurz in seine Schultern und fuhren dann wieder versöhnlich über seinen Rücken unter dessen Haut ich die Muskeln spielen spürte.

Auch seine Hände blieben nicht tatenlos. Sie fuhren tiefer, zeichneten mein Sixpacks nach und öffneten meine Hose in der sich bereits eine beachtliche Beule gebildet hatte. Mein Körper reagierte mit einer immensen Hitze auf ihn. Kurz kämpfte er mit der Enge meiner Jeans, doch dann schob er sie über meine Beine nach unten und nahm dabei meine Boxer gleich mit.

Meine Erektion war rot angeschwollen und stand wie eine Eins, was Louis mit einem Lächeln quittierte und sie vorsichtig mit der Hand umfasste. Ungeniert stöhnte ich auf und stieß ihm mein Becken entgegen welches er grinsend wieder hinunterdrückte. Verdammt ich brauchte ihn!

"Lou-is...", bettelte ich und er ließ von meinem Hals ab. "Ggleitgel?", fragte er und kraftlos nickte ich zum Nachttisch hin. Schnell riss er die Schublade auf und holte Gleitgel und ein Kondom hinaus. Letzteres warf er neben sich auf's Bett während er eine großzügige Menge des Gels auf seinen Fingern verteilte.

"Achtung, kalt.", warnte er und legte meine Beine auf seine Schultern um besser an meinen Eingang zu kommen. Schon spürte ich seinen Zeigefinger an meinem flatternden Loch wie er erst behutsam gegen den Muskelring drückte und schließlich ohne Komplikationen hineingleiten konnte.

Überrascht zuckte ich zusammen und beruhigend verschränkte Louis seine andere Hand mit meiner während er Schmetterlingsküsse auf meinem Bauch verteilte. Sobald ich mich etwas beruhigt hatte und wieder den Schmerz meines Penisses vernahm der nach Aufmerksamkeit schrie, erlaubte ich ihm weiterzumachen.

Sein Finger bewegte sich vor und zurück und massierte sanft meine inneren Wände während ich mir vor unterdrückter Lust auf die Lippe biss. Er schob seinen Finger tiefer in mich und ich spürte leichten Druck als er immer tiefer ging. Einerseits tat es weh, aber andererseits fühlte es sich gut an.

"Bitte...", flehte ich ihn an und mit einem einsichtigen Lächeln entzog Louis mir den Finger, woraufhin ich mich seltsam leer fühlte. Doch schnell entkleidete er sich, zog sich das Kondom über, gleitgelte sich und brachte sein Glied direkt vor meinen Eingang. "Bereit?" Ich nickte nur und wurde verrückt von dem Gefühl seiner Spitze an meinem Loch.

In Erwartung starker Schmerzen biss ich die Zähne zusammen als er Stück für Stück in mich glitt. Es war nicht so schlimm wie erwartet. Die Dehnung war heftig und ich musste vehement die Tränen zurückhalten, doch es war erträglich. Ich beobachtete einfach den konzentrierten Louis.

Seine Lippen waren vom Küssen geschwollen und seine Haare verwuschelt. Schweiß zeirte seinen Körper und rann seine fast schon dampfende Haut hinab um auf's Bettlaken zu tropfen und dort zu verschwinden. Ein Ruck ließ mich aufschreien. Ich fühlte mich so ausgefüllt und jetzt brachen die Tränen doch hervor.

"Tut mir leid.", murmelte Louis und strich meine Tränen weg während er sanft mein Bein neben seinem Kopf küsste. "B-beweg dich." Mit der Vermutung dass es dadurch weniger wehtat Haare ich recht und unrecht. Es tat zwar mehr weh, doch die Lust stieg ins Unermessliche, sodass ich es kaum noch spürte.

Ich bewegte meine Hüfte im Takt zu seinen Stößen die tief, aber vorsichtig waren. Doch mit der Zeit wurde er schneller. Wir atmeten heftiger und Schweiß rann in Strömen über uns. Die Hitze und der Druck die sich in mir aufbauten machten mich sprachlos. So intensiv war es bei keiner Frau die ich je hatte.

Louis legte eine Hand an mein Glied und bewegte diese auf und ab, wobei er ab und zu mit dem Daumen über die Spitze strich. Als er dann auch noch den Winkel änderte und mein Nervenzentrum traf, war es um mich geschehen. "Ich liebe dich.", murmelte ich und küsste ihn während wir zeitgleich kamen.

*****

Hab nicht nochmal drübergelesen, sorty bei Fehlern. :)

Susi xx

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