12. AnfrageOS -Zarry-dirty-sing for me-Au

@-flawlesscalum- dein OS :) @viviensmile, deiner kommt als nächstes xx

Ich verspüre das Verlangen nach Schokolade. Man schäle mir Smaties.

*****
Zayn Pov

Gelassen saß ich auf meinem Lieblingsfelsen, genoss das Gefühl des warmen Sandsteines unter den Schuppen meines Fischschwanzes und das seichte Wasser das die Spitze von diesem zart umspielte.

Die Sonne versank gerade flammend am Horizont und färbte das Meer orange, meine gelben Schuppen sahen m Wasser viel leuchtender aus als sonst. Weil ich schon so lange hier saß, war sogar mein Haar gänzlich getrocknet, was bei einem Meermenschen nicht oft vorkam. Für gewöhnlich waren sie immerhin durchgehend im Wasser.

"Bitte, Prinz Zayn. Singt mir ein Lied.", bat der Junge den ich vorhin hier oben getroffen hatte. Sein Name war Niall und wir teilten uns die Bewunderung des malerischen Sonnenuntergangs. Zwar war er nur ein normaler Junge aus dem Volk, doch ich war gewillt ihm seinen Wunsch zu erfüllen.

"Gerne.", lächelte ich den Jungen also an und sah dann wieder in die roten Fluten. Meine Stimme hob ich erst leise und sanft streichelnd, wie die Wellen, doch mit der Zeit wurde sie stärker, ausdrucksvoller.

I know that you're hiding things
Using gentle words to shelter me
Your words were like a dream
But dreams could never fool me
Not that easily

I acted so distant then
Didn't say goodbye before you left
But I was listening
You'll fight your battles far from me
Far too easily

"Save your tears cause I'll come back"
I could hear that you whispered as you walked through that door
But still I swore
To hide the pain when I turn back the pages
Shouting might have been the answer
What if I'd cried my eyes out and begged you not to depart
But now I'm not afraid to say what's in my heart

'Cause a thousand words
Call out through the ages
They'll fly to you
Even though I can't see I know they're reaching you
Suspended on silver wings

Kurz machte ich eine Pause und sah zu dem Blonden Meermann mit den grünen Schuppen hinab. Seine Augen glänzten und er sah mich bezaubert an und lauschte meiner Stimme. Seine blauen Iris strahlte eine tiefe Bewunderung aus.

Gerade setzte ich an weiterzusingen, als eine Bewegung hinter den paar Felsen um uns herum mich innehalten ließ. Eine schwarze Piratenflagge mit Totenkopf der ein Kopftuch umhatte und überkreuzten Säbeln schob sich über die schroffen Kanten des Gesteins und kam näher.

"Schwimm davon, kleiner Niall. Du bist nicht länger sicher hier.", flüsterte ich meinem Publikum zu und machte eine wegscheuchende Handbewegung. Die blauen Kristalle weiteten sich erschrocken und er warf sich schnell nach hinten, wo er dann innerhalb weniger Sekunden im dunkeln des Meers verschwand.

Mein Blick schweifte zurück zu dem Schiff, bei dessen Anblick ich eigentlich die Flucht ergreifen sollte, doch etwas hielt mich davon ab. Der Grund dafür trat genau jetzt ans Heck des großen Schiffs.

Ein schöner Mann, wahrscheinlich der Kapitän, erhaschte meine Aufmerksamkeit. Er war jung. Circa so alt wie ich. Wilde, braune Locken wurden von einem grünen Band zurückgehalten. Er trug einen langen, blauen Mantel bei dem er nicht in die Ärmel geschlüpft war, ein weißes Leinenhemd und eine schwarze Hose. Er sah gut aus.

Ich würde den jungen Mann gerne näher kennen lernen, doch sollte ich dies wirklich wagen? Mein Kopf schrie 'Nein!', mein Bauch 'Ja!' Möglicherweise sollte ich die eiserne Regel meines Vaters brechen und einmal nicht auf meinen Kopf hören. Ich öffnete den Mund und begann wieder zu singen.

Oh a thousand words
One thousand embraces
Will cradle you
Making all of your weary days seem far away
They'll hold you forever

Mit Genugtuung sah ich wie der Mann sich zu mir umwandte und seine Augen bei meinem Anblick größer wurden. Lächelnd sang ich weiter.

Oh a thousand words(a thousand words)
Have never been spoken(oh yeah)
They'll fly to you
They'll carry you home(carry you home)and back into my arms
Suspended on silver wings(on silver wings!)

And a thousand words (oh)
Call out through the ages (call through the ages)
They'll cradle you (oh yeah)
Turning all of the lonely years to only days (only days)
They'll hold you forever

Der Mann hatte inzwischen sein sicheres Schiff vergessen und stolperte wie in Trance über die Steine auf mich zu. Betört von meinem Gesang und meinem guten Aussehen (Diva).

Bei mir angekommen, streckte er mit einem verschlossenen Gesichtsausdruck die Hand nach mir aus. Als wolle er prüfen ob ich echt war und nicht bloß eine Lichterscheinung. Um ihm zur Hand zu gehen, hob auch ich die Hand und berührte mit meinen Fingerspitzen seine.

Beide schauten wir auf unsere Finger die angenehm kribbelten. Unsere Haut glitt aneinander entlang, als wir unsere Hände ganz miteinander verschränkten. Immer näher kam mir der schöne Mann, bis er neben mir kniete.

Einige Zeit schauten wir einfach nur auf unsere verwobenen Hände, die zwischen unseren Oberkörpern schwebten. Seine Hand war etwas größer als meine, seine Finger länger und schmaler.

Ich wollte dass er bei mir blieb. Für immer. Ich wollte nicht dass er jemals wieder ging. Dieses Gefühl war mir fremd, doch ich wusste es war irgendwo richtig. Ich wollte ihn gänzlich verzaubern, bis er sich nicht mehr aus unserer Bindung lösen könnte. Ich wollte ihm Lust bereiten.

Also nahm ich den Blick von unseren Händen und sah in seine Augen. Auch er hob den Kopf und ZAP! Da war es. Das schönste, geheimnisvollste, verführerischste Grün das ich je gesehen hatte. Und unter Wasser gab es viele Grüntöne. Aber keiner war so zauberhaft wie der der Augen des Piraten.

Leicht neigte ich meinen Kopf und kam ihm näher. Seine Augen verzauberten mich und umgekehrt war es genauso. Der Unbekannte starrte mich hypnotisiert an und bewegte seinen Kopf auch immer mehr in meine Richtung. Schließlich waren wir nurnoch Zentimeter voneinander entfernt. Sein warmer Atem traf auf meine Lippen und ließ mich angenehm schaudern.

"Darf ich?", wisperte seine raue Stimme und übertönte dabei nur minimal das seichte Wellenrauschen. Leicht nickte ich und beobachtete aufmerksam wie er die Lücke zwischen uns schloss. Unsere Augen schlossen sich gleichzeitig als unsere Lippen sich berührten.

Ich hatte schon viele Leute geküsst. Männer und Frauen. Menschen und Meervolk. Einmal sogar ein Seepferdchen, aber das war eine andere Geschichte. Doch diesen Jungen zu küssen gab mir das Bedürfnis ihn mit mir zu nehmen und nie wieder loszulassen. Für ihn Regeln zu brechen. Ihn zu lieben.

Seine Arme legten sich um meinen Nacken und zogen mich näher zu ihm. Mit etwas mehr Druck bewegten sich nun unsere Lippen aufeinander, während ich die Hände an seine Hüfte legte um Kontrolle zu haben, aber auch um aufzupassen dass er auf dem Stein nicht abrutschte.

Die warmen Lippen des Manns schmiegte sich sanft an meine, doch ich spürte dass wir beide weiter gehen wollten, weshalb ich mit meiner Zunge an seiner Unterlippe tastend um die Erlaubnis für Einlass bat.

Sofort gewährte er mir diese und sanft zog ich ihn auf meinen Schoß, wobei ich mit der Zunge hungrig in seinen Mund schlüpfte. Neugierig erkundete ich seine warme, feuchte Mundhöhle und entlockte ihm ein Stöhnen, als ich über seinen Gaumen strich.

Unsere Hände hatte sich derzeitig schon längst getrennt. Seine fuhren inzwischen behutsam über meine Brust, während ich ihm mehr oder weniger sanft den Mantel von den Schultern schob.

Er saß nun vollständig auf meinem Schoß. Seine Schenkel lagen links und recht von meiner fischigen unteren Hälfte, seine Hände lagen in meinem Nacken und ich hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt, da er so etwas größer als ich war.

Kreisend kraulten seine Finger meinen Haaransatz, während ich vorsichtig seinen Gürtel löste und mich aus Luftgründen kurz von seinen Lippen losriss. Mein Mund landete stattdessen auf der hellen Haut an seinem Hals und saugte sanft an dieser. Er legte den Kopf in den Nacken und krallte sich in meine Schultern.

Grinsend vollendete ich mein Werk und leckte abschließend über den lilanen Bluterguss an seiner Kehle, während meine Hände seinen Waffengürtel endlich dem Mantel folgen ließ. Danach hob ich meinen Blick zu seinen Augen die deutlich dunkler als zuvor waren. Lust. Und nicht nur dort, auch weiter unten spürte ich sie deutlich.

Mit einer schnellen Bewegung zog er sich sein Hemd über den Kopf und warf es achtlos hinter sich. Dann fuhren seine Hände wieder über meine Brust, was ich ihm nachtat und seine Tattoos nachzeichnete. Vor allem die an seiner V-Linie. Farn.

"Wie heißt du?", hauchte ich und saugte an seiner Brustwarze. "Harry.", stöhnte er und bog mir seinen Oberkörper entgegen. Ruhig drückte ich ihn zurück und massierte seinen harten Nippel mit meiner Zunge, während der andere von meiner Hand bearbeitet wurde.

Dann ließ ich von ihm ab und hakte meine Finger in seinen Hosenbund. Vorsichtig fuhr ich an dies entlang weiter in seine vordere Region, wo ich nekisch über die Linie dunklen Haares strich, die pfeilförmig nach unten führte. Keuchend drückte er sein Becken nach oben und ich spürte etwas hartes meine Fingerspitzen streifen.

"Ich bin Zayn.", grinste ich, griff tiefer und umfasste bestimmt seine dominante Erektion. Harry schnappte nach Luft und stieß in meine Hand. Mit einer Hand begann ich seinen Schaft auf und ab zu reiben, mit der anderen packte ich seine Locken und zog seinen Kopf wieder zu mir.

Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und zogen wild daran, als ich weiterhin sein Glied massierte und dabei meine Bewegung mit meiner Zunge in seinem Mund simulierte. Mir entfuhr ein Stöhnen als er sich fest in meine Haare krallte und unbeabsichtigt drückte ich etwas fester zu.

Ein kehliges Stöhnen erklang und unregelmäßig keuchte Harry an meinen Lippen. Zwar gefiel es ihm, das stand ausser Frage, doch bis zum Orgasmus dauerte das auf diese weise zu lange. Wenn ich zu langsam wäre, könnte er Verdacht schöpfen und seine Besinnung wiedererlangen.

Also lehnte ich ihn vorsichtig nach hinten und rutschte unter ihm weg. Sanft legte ich ihn auf dem Sandstein ab und zog ich ihm gewandt die Hose ganz aus. Sein prächtiges Glied war steif und steinhart als ich wieder eine Hand darum legte und mich ohne Harry aus den Gen zu lassen herunterbeugte.

Seine Augen waren geschlossen, der Kopf in den Nacken gelegt, als ich sanft über sein Genital leckte. Harry hielt die Luft an und stieß sie erst wieder zitternd aus, als ich meine Lippen um ihn legte. Ohne zu zögern ließ ich ihn tief in meinen Rachen gleiten, bis meine Nase gegen seinen Bauch rieb und ich seine Spitze tief in meinem Rachen spürte. Reflexartig schluckte ich und bei der kurzen Enge stöhnte Harry abermals auf.

Meine Lippen lagen fest um ihn, als ich begann meinen Kopf zu bewegen und seine Spitze mit meiner Zunge massierte. Harry war ein stöhnendes Chaos und krallte sich fest in meine Haare als ich problemlos meine Wangen einhöhlte.

Einige Minuten ging es so weiter, wobei ich ab und zu mit meinen Zähnen über seinen Schaft fuhr oder seine Vorhaut zurückzog um dann über seine freigelegte Eiche zu lecken. Harry stöhnte, keuchte und wimmerte immer wieder und riss mir vereinzelt Haare aus.

Als er schließlich kam und die ersten Tropfen seines warmen Spermas sich in meinem Mund verteilten, ließ i von ihm ab und zog ihn unter Wasser. Erschrocken riss er die Augen auf. Beruhiged sah ich ihn an und beförderte uns tiefer. Noch während er kam entschwanden wir in dem Dunkeln des Meeres.

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Hier, ein OS für euch :)

Wenn einer von euch einen Wunsch hat, schreibt ihn bitte nicht in die Kommis, sondern schreibt mich privat an, dann muss ich nicht so lange suchen, da ich auch mal Kommentare verpasse :)

Bye Byeeeee

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