10. Fortsetzung-Larry-dirty-Payne-Au

Meine schöne Reihenfolge ist im Eimer .-.

Nur so zur Info, nach dem hier schreib ich noch ein dirty das ich mir selbst überlegt habe, dann kommen mal wieder eure wünsche und vielleicht auch noch Fortsetzungen von einigen OSs. Viel Spaß

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Harry Pov

"Bitte. Bleib.", wiederholte ich meine beinahe geflüsterten Worte und drückte den etwas kleineren Louis eng an mich.

Meine Arme lagen um seine warme, ein bisschen weiblich geformte Hüfte, meine nackte Brust - ich hatte das Shirt wieder ausgezogen, da der Verband juckte - schmiegte ich an seinen Rücken.

Für einige Sekunden verharrten wir in dieser Position, bis Louis sich dann endlich zu mir umdrehte. Ich versank in seinem Anblick und konnte mich partout nicht von seinen himmelblauen Augen abwenden. Sie strahlten eine Weisheit und viele Emotionen aus, die untypisch für sein junges alter waren.

Ohne es tatsächlich zu bemerken, beugte ich mich zu ihm herunter. Meine Hände verweilten weiterhin an seiner Taille und hielten ihn an Ort und Stelle. Erst als unsere Gesichter nurnoch Zentimeter entfernt waren, merkte ich, dass ich im Begriff war ihn zu küssen.

Verwundert hielt ich inne und wollte mich gerade zurückziehen, als Louis plötzlich seine Hände in meinem Nacken verschränkte und sich leicht an mir hoch zog.

Seine wunderschönen Augen schlossen sich, als unsere Lippen sich vereinten. Auch ich machte meine Augen zu und bewegte vorsichtig meine Lippen synchron mit seinen. Der Kuss war sanft und behutsam. Die leicht rauen aber dennoch zarten Lippen lagen ganz vorsichtig auf meinen. Als hätte er Angst mich zu verletzen.

Dennoch harmonierten wir perfekt miteinander, er passte zu mir wie ein Puzzleteil. Sein zierlicher Körper der sich an meinen presste, seine kleinen Hände die durch meine Haare wanderten und seine Lippen die sich im Einklang mit meinen bewegten.

Ich spürte seine Zunge fragend an meiner Unterlippe entlangstreichen, still um Einlass bittend. Nur zu gerne öffnete ich leicht meine Lippen und genoss das Gefühl seiner Zunge die schon im nächsten Moment meine berührte.

Unterdrückt keuchte ich in seinen Mund, was ihn zum lächeln brachte. Automatisch grinste ich auch ein wenig und begann meine Zunge mit seiner spielen zu lassen, dabei drückte ich seinen Körper wenn möglich noch näher zu mir.

Jedes einzelne Körperteil von ihm lag an meinem Leib und ich spürte sowohl seine angespannten Bauchmuskeln, als auch die bereits entstandene Beule in seiner Jeans. Nekisch drückte ich meinen - ebenfalls schon leicht erregten - Beckenbereich in seine Richtung und genoss es ihm ein kleines Seufzen entlockt zu haben.

Louis erlangte die Dominanz unserer Zungen und ließ zeitgleich die Hände von meinem Nacken tiefer gleiten. Er strich nur kaum spürbar über den Verband und erreichte schließlich meinen Po, den er durch meine Jeans massierte.

Wieder entfuhr mir ein Keuchen und aus Luftmangel musste ich mich von ihm lösen. Er packte meinen Po fester und drängte mich jetzt rückwärts ins Innere des warmen Hauses. Dabei schlug er mit dem Fuß die Tür zu.

Ich sehnte mich danach seine Haut unter meinen Händen zu spüren und zerriss förmlich sein Shirt, nachdem ich ihm hastig seine Jacke abgestreift hatte. Meine Hände flogen förmlich über seine Haut, berührten ihn so oft wie möglich.

Meine Fingerspitzen streichelten seinen flachen Bauch und fuhren bewundernd über die Linien seines Sixpacks. In meiner Hose war es inzwischen schmerzhaft eng und ich presste wieder meine Lippen erregt auf seine, während mein Rücken gegen eine Wand stieß.

Louis' Finger strichen von meinem Po nach vorne zu meinem Hosenknopf und öffneten diesen gespielt langsam. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken als er meine Hose runterzog und eine Hand auf die Beule in meiner Boxer legte.

"Bitte...", keuchte ich und biss die Zähne zusammen, als er endlich die Enge von mir nahm, indem er meine Boxershorts ebenfalls hinabbewegte. Befreit sprang mein Glied wie eine Eins in die Luft, diese schlug mir kalt entgegen.

Die Finger strichen nun über meine empfindlichste Stelle und meine Beine gaben unter mir nach. Der Kleinere fing mich auf und legte mich vorsichtig über seine Schulter, lief los und zog mir dabei die Hosen ganz aus.

Ich hatte einen perfekten Ausblick auf seinen Allerwertesten und biss die Zähne zusammen, als meine Erektion immer wieder an seiner Schulter rieb. Einfach nicht widerstehen könnend, leckte ich schnell über meinen Finger, schob diesen in seine Hose und tastete nach seinem Eingang.

Schnell hatte ich diesen gefunden und schob langsam meinen Finger in ihn, was Luis zum aufkeuchen brachte und schneller ging er die Treppe hinauf. Mein Finger glitt leicht aus seinem Loch und ich schob ihn wieder tiefer hinein.

Seine Muskeln so eng um meinen Finger und ich kratzte leicht über seine Innenwände und wurde wenn möglich bei seinem Stöhnen noch härter.

Plötzlich landete ich auf etwas weichem und Louis Hautkontakt zu mir brach ab. Ich wimmerte leise auf, sah dann jedoch seine dunkelblauen, lustverhangenen Augen und biss mir hart auf die Lippe.

Ohne den Blick von mir zur lassen, strippte er verführerisch aus seinen Klamotten und warf sie wild in den Raum. Schamlos musterte ich seinen Körper ganz so wie Gott ihn erschaffen hatte.

Louis war wunderschön. Die gebräunte, muskelbetonende Haut; das fluffige, karamellfarbene Haar; die weichen, pinken Lippen; sein perfekt modellierter Körper und sein prächtiges Genital natürlich.

Der engelsgleiche Mann kam nun auf mich zu, streiften mit den Lippen flüchtig die meinen und drehte mich dann auf Hände und Knie. Erregt wartete ich darauf, dass er etwas tat und stöhnte unmittelbar laut auf, als etwas feuchtes über meinen Eingang strich.

Immer wieder drückte es sanft gegen meine Muskeln oder drang leicht in mich ein. An der Wärme und der Nässe identifizierte ich Louis' Zunge, mit der er mich gerade befeuchtete. Das Gefühl war so extrem gut, dass meine zitternden Arme nun mein Gewicht nicht mehr länger halten konnten und ich haltlos aufs Bett stürzte.

Zu meinem größten Bedauern verließ mich seine unglaubliche Zunge dabei und gerade wollte ich mich umdrehen und beschweren, als er ohne Vorwarnung zwei Finger auf einmal in mich schob.

Es zog unangenehm und ich musste mich er daran gewöhnen, doch dann forderte ich Louis mit einem 'Mach.' zum fortsetzen auf. Der kam meinem Befehl gerne nach und bewegte seine Finger in mir. Er stieß sie rein und raus, krümmte sie oder überkreuzte sie.

Stöhnend wand ich mich um mein schmerzhaft pulsierendes Glied an der Matratze zu reiben und gleichzeitig meinen Hintern enger an seine begabten Finger zu pressen. Hinter mir hörte ich Louis leise lachend, dann waren seine Finger plötzlich weg.

Bevor ich anfangen konnte mich zu beschweren, spürte ich wieder etwas an meinem Loch. Diesmal war es viel größer und drückte langsam in mich. An Louis' lauten Stöhnen erkannte ich, dass es eindeutig sein Glied war, das mich gerade vor Schmerz und Lust keuchen ließ.

Mir traten leichte Tränen in die Augen, als er sich immer tiefer in mich schob und ich ein unschönes Brennen spürte. "L-lou... sto-pp", brachte ich heraus und sofort hielt er inne. Als er mein Weinen hörte, zog er sich trotz meiner schwachen Proteste sofort zurück und drehte mich zu sich um.

"Es tut mir so leid.", hauchte er und zog mich auf seinen Schoß und somit in seine Arme. Ein leises Stöhnen entschlüpfte mir, als unsere Glieder aneinanderrieben. "D-Du blutest!", stieß

Louis hervor und ich sah tatsächlich, wie ein wenig meines Blutes auf sein Bein tropfte, dort wo mein Po war.

"Wir können das nicht tun. Du bist zu verletzt." Er wollte mich gerade von sich heben, als ich mich direkt auf sein Glied sinken ließ und es tief in mich glitt. Ein kleiner Schrei entfuhr mir, doch ich konzentrierte mich schnell darauf Louis Hände festzuhalten, die mich besorgt von ihm herunterziehen wollten.

Den stechenden Schmerz ignorierend beugte ich mich vor und küsste ihn gefühlvoll. Zögernd machte er mit und wehrte sich nicht, als ich mich nach hinten lehnte und ihn mit mir zog.

Seine Hände legten mich behutsam auf der Matratze zurück, bedacht darauf meinen Rücken nicht zu verletzen. Dann zog er sich ein bisschen zurück und stieß dann wieder in mich ohne von meinem Gesicht abzulassen.

Er küsste mich, streichelte meine Wange oder schaute forschend in meine Augen. Das unangenehme Gefühl verschwand und der Schmerz war kaum noch spürbar, als ich anfing seine vorsichtigen Bewegungen zu genießen.

"Schneller.", bat ich atemlos und verflocht meine Hände mit seinen. Auch diesmal hörte er sofort auf mich und bewegte sein Becken schneller während ich von seinen Stößen tiefer in die weiche Matratze gepresst wurde.

Sein Bauch rieb an meinem Glied und mir und Louis standen Schweißtropfen auf der Stirn, als er sich immer schneller, härter und unregelmäßiger bewegte. Gerade stöhnte ich tief auf, doch als er plötzlich auf mein Lustzentrum stieß, verwandelte es sich in Schreien.

Mein Bauch kribbelte wie verrückt und ich konnte ihn noch nicht einmal warnen, da kam ich auch schon laut stöhnend über unsere Bäucher. "Harry...", keuchte Louis und rammte noch einmal hart meine Prostata, dann kam auch er.

Sein Samen spitzte in mich und floss teilweise neben seinem Glied aus mir. Erschöpft brach er auf mir zusammen, während sein Sperma meinen Po wärmte.

Langsam lösten wir unsere Finger und er zog sich aus mir. Ohne Worte starrten wir uns in die Augen und ich zweifelte plötzlich daran, dass er mich mögen könnte. Möglicherweise war das nur eine Beschäftigung für ihn.

Gerade hob ich an um etwas zu sagen, als ein Handy klingelte. Louis stand auf, ging zu seiner Tasche und zog das Gerät hervor. Er sah mir in die Augen, während er abnahm und netterweise auf Lautsprecher stellte.

"Lou? Ich weiß was zwischen dir und dem Typ war.", drang Zayns Stimme aus dem Handy. Louis' Augen wurden groß und er war unfähig etwas hervorzubringen. "Es ist okay, das... mit Payne ist geklärt."

Warum hörte er sich so atemlos an? Louis legte auf und sah mich still an. Dann auf einmal lächelte er sanft. "Alles ist gut.", meinte er.

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Kein trauriges Ende, ja?

Widmung geht an die süße @_oh_please, sie liest, votet und kommentiert alle meine Storys und ist immer so lieb, danke :)

Nächstes wird Zouis+Narry. Nicht alle zsm, sondern je einzeln xx

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