ZOUIS | Under my skin

Lange habe ich studiert und gegrübelt und plötzlich -schwups, war sie da. Eine Idee für ein Zouis-OS😊
Viel Spass beim Lesen🙃
(Ja die nächste Fortzsetzung kommt auch bald🤫)

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Louis

"Das reicht mir gerade mal für mein Tattoo. Bis Amerika komm ich damit schon gar nicht." Seufzend stiess ich die Tür auf und lief aus dem Fitnessstudio hinaus. Liam folgte mir dicht auf und wir schlenderten zusammen rüber zu meinem Auto.

"Ja, aber muss es denn unbedingt von Jimmy sein?", fragte Liam und ich schloss mein Auto auf. Er öffnete die Tür und stieg ein, was ich ihm gleich tat.
"Er hat mir alle gestochen bis jetzt..", meinte ich, während ich den Motor startete und mich anschnallte. "Und dieses ist halt echt wichtig für mich.."

Liam zuckte ein wenig unbeholfen mit den Schultern und nickte verständnisvoll.
"Ich weiss schon Lou.."

"So ein Mist, hätte ich bloss früher gewusst, was ich mir stechen lassen will.", genervt über mich selbst schlug ich kurz mit der Hand aufs Steuerrad.

"Hätte hätte Fahradkette.", unterbrach mich Liam und ich fuhr vom Parkplatz weg, in die Hauptstrasse. "Wir finden schon jemand, der dir dein Tattoo nach deinen Vorstellungen zeichnen und stechen kann. Jetzt konzentrier dich auf die Strasse."

Für den Rest der Fahrt biss ich auf meiner Unterlippe herum und ärgerte mich darüber, dass Jimmy, mitsamt dem ganzen Tattoostudio, ausgerechnet nach New York auswandern musste. Es war echt schwer einen guten Tättowierer zu finden, der das auch genau umsetzten konnte was man wollte.


"Ach-", Liam verschluckte sich fast an seine Croissant, als er sich zwei Wochen später, im Café wo ich als Bedienung arbeitete, seinen üblichen Feierabend-Kaffee abholte und zu sprechen begann.

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an, während er womöglich gerade den Hustanfall seines Lebens hatte und einen knallroten Kopf bekam.

"Gehts?", meinte ich belustigt, als er sich wieder langsam einkriegte und wischte meinen Tisch weiter ab.

"Ja.", kam es krächzend und mit einem Huster danach von Liam. "Was gibts?", fragte ich beiläufig und lief zum nächsten Tisch, den ich abräumen musste. Liam folgte mir.

"Ich kenn da jemanden, der dir dein Tattoo stechen könnte."

Überrascht sah ich auf und legte das Tablett, das ich gerade in die Hand genommen hatte, wieder auf den Tisch ab.

"Bevor du was sagtst:", hielt mich Liam vom Sprechen ab, denn ich hatte bereits den Mund geöffnet um zu widersprechen. Ich klappte ihn also wieder zu und hörte Liam zu.
"Er geht mit mir auf die Uni, einfach eine andere Fachrichtung. Wir haben Kunst zusammen und seine Zeichnungen sind wahre Meisterwerke."

Ich sah Liam für einen Moment misstrauisch an, ehe ich mich wieder daran machte den Tisch abzuräumen.
"Woher willst du wissen ob er auch gute Tattoovorlagen zeichnen kann?"

Liam läuft mir hinterher bis zum Tresen und ich bediene den Kunden, der gerade hereingekommen war.
"Ich habe welche gesehen und lass mich dir sagen, die sind echt überzeugend. Ich kann ihn mal frage ob ich ein Foto davon machen darf, dann kann ich dir sie zeigen."

"Das macht dann 4.50£.", ich lächelte den etwas älteren Kunden freundlich an und dieser begann sein Geld heraus zu suchen. "Wie kommst du darauf, dass er gut tättoowiert?"

"Er hat ein paar Selbstgestochene. Ausserdem hat Logan aus meiner Musikklasse, eines seiner Werke auf dem Rücken, das hab ich schon öfters gesehen."

"Danke, ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.", verabschiedete ich den Kunden, der glücklich mit seinem Einkauf aus dem Café wanderte und stützte mich dann auf den Ellbogen, auf den Tresen ab.

"Meine Güte Louis, jetzt stell dich mal nicht so an, du weisst ich kann diesen Blick an dir nicht leiden.", Liam verwarf die Hände und biss demonstrativ von seinem halb aufgegessenen Croissant ab. "Vertrau mir doch einfach. Ja es ist vielleicht nicht Jimmy, aber du kannst es dir ja immer noch anders überlegen wenn dir die Zeichnung dann nicht gefällt."

Ich seufzte und nickte dann mit einem leichten Grinsen zu Liam. "Ich kanns mir ja mal ansehen."

"Wundervoll.", übertrieben augenverdrehend beugte sich mein bester Freund dann über den Tresen zu mir und küsste mich kurz auf die Wange. "Ich muss los. Bis morgen!", damit flitzte er zum Ausgang und war auch schon weg.

Mit einem Kopfschütteln und einem Grinsen auf dem Gesicht, machte ich mich wieder an meine Arbeit.


Es war zwei Wochen später, Freitagabend, und ich sass gerade in meinem Bett, wo ich mir ein Fussballspiel ansah.

Ich griff nach der Chipstüte, die schon seit einigen Minuten so einladend neben mir lag, als sich mein Handy meldete.
Ein wenig umständlich drehte ich mich, um es vom Nachttisch zu holen und liess mich dann wieder zurückfallen.

Liam.
Hast du morgen Zeit?

Klar, von 11-12 hab ich einfach die Junioren. , antwortete ich und musste auch nicht lange auf eine Antwort von Liam warten.

Super, hier ist Zayn's Adresse, 9:30, er weiss dass du kommst.
Gleich darauf kam eine weitere Nachricht mit einer Adresse, nicht weit von hier.

Verwirrt zog ich die Stirn kraus.
Zayn?

Der Tättoowierer. :), kam bloss zurück und ich verstand worauf er hinaus wollte.
Liam meinte das tatsächlich ernst mit dem Typen aus seiner Klasse.

Hoffentlich war er auch wirklich so gut wie Liam berichtet hatte, sonst würde ich morgen wohl vergebens so früh austehen.

Nicht so ganz ausgeschlafen, weil das Fussballspiel in die Verlängerung ging, machte ich mich am nächsten Morgen auf zu diesem Tättoowierer, den mir Liam 'vermittelt' hatte.

Unterwegs holte ich mir noch einen Kaffe, um nicht ganz so müde auszusehen, wie ich eigentlich war.

Als ich das Wohnungsviertel und das richtige Gebäude dann schliesslich gefunden hatte, rechnete ich allerdings nicht mit dem, was passierte, als ich klingelte.

Die Tür wurde mir geöffnet und ein schwarzhaariger junger Mann trat in den Türrahmen.
Sein Erscheinungsbild liess mich kurz schwer schlucken, denn er war genau mein Typ.

"Hi, du musst Louis sein, stimmts? Liam hat gesagt dass du kommst.", begrüsste er mich und hielt mir seine Hand zur Begrüssung hin.
Kurz räusperte ich mich leise und versuchte es mit einem Lächeln.

"Genau.", ich schüttelte seine Hand, "Zayn, richtig?"
Er nickte. "Der bin ich."
Dann trat er einen Schritt zurück und machte eine einladende Handbewegung in die Wohnung hinein. "Komm rein."

Ich lief an ihm vorbei in die Wohnung hinein und zog automatisch meine Schuhe aus.
"Magst du was trinken?", fragte er und nahm im Vorbeigehen einen Pullover von dem Möbelstück im kleinen Flur, in dem wir uns befanden. Er zog ihn sich über und ich schüttelte den Kopf. "Danke, ich hatte gerade was."

Er nickte und zeigte mir dann sein Wohnzimmer. Da er im vierten Stock wohnte, hatte er einen Balkon, dazu eine Fensterfront durch die man dann auf diesen Balkon gelangen konnte. Die Küche war elegant in das Wohn- und Esszimmer integriert und die Möbelstücke passten stylisch alle perfekt dort hin wo sie standen. Wenn ich mir überlegte wie viel ich verdiente und wie meine Wohnung aussah, im Vergleich zu seiner Wohnung und seinem Studentenleben, war das echt ein wenig depremierend. Irgendetwas machte ich wohl falsch im Umgang mit meinem Geld. Vielleicht sollte ich aufhören zu rauchen.

Ziemlich beeindruck liess ich meinen Blick ein wenig schweifen, ehe Zayn meine Aufmerksamkeit wieder auf sich zog, indem er zu sprechen begann.
"Ich kann dir zuerst mal ein paar meiner Zeichungen zeigen wenn du willst?"

"Oh ähm gerne.", ich grinste und folgte ihm in ein kleines Nebenzimmer.
Als wir es allerdings betraten, hatte ich das Gefühl in eine kleine andere Welt einzutreten.

Die ganzen Wände waren mit Zeichnungen und Bildern behängt, sodass man kaum mehr die Farbe der Wand ausmachen konnte.
Die einen waren bunt und verspielt, andere waren in schwarz-weiss gehaltene Bleistiftzeichnungen und wieder andere sahen aus wie Kohle-Zeihnungen.

Ich konnte meine Begeisterung nicht wirklich verbergen und trat näher an die eine Wand, um die Bilder daran besser zu betrachten.

"Liam meinte du suchst jemanden der dir zeichnet und tättoowiert?"

"Gefunden.", meinte ich bloss und drehte mich überzeugt, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, zu ihm um. Er lachte und es bildeten sich süsse Fältchen um seine Augen.

"Also ich kann dir ja mal etwas zeichnen, das du gerne haben möchtest und du kannst dich dann immer noch entscheiden, okay?", schlug er vor und lächelte mich ein wenig schüchtern an. Vertrug er Komplimente nicht?

"Sehr gerne.", meinte ich und wir setzten uns an den Tisch, der vor dem grossen und einzigen Fenster im Raum stand.

Ich erklärte ihm was ich gerne haben wollte und er machte sich extrem viel Mühe, es möglichst so auf Papier zu kriegen.
Es war fast wie mit Jimmy, nur redete Zayn kaum. Er hörte mehr zu und schien höchst konzentriert, wie er seine Striche auf dem Blatt zog.

"Das ist unglaublich.", murmelte ich mehr zu mir selbst, als ich das Endresultat nach etwa 30 Minuten in den Händen hielt.
Die Bedeutung des Tattoo's wurde mir wieder klar und in dem Moment kämpfte ich tatsächlich kurz mit den Tränen. Natürlich nur innerlich. Ich heulte nicht vor anderen Menschen.
Harry sähe das bestimmt nicht gerne.

Also riss ich mich zusammen und sah Zayn, der uns gerade eben ein Glas Wasser geholt hatte, über das Blatt hinweg an.
"Wo hast du das gelernt?"

Zayn lächelte bescheiden und setzte sich mir gegenüber wieder an den Tisch.

Wir unterhielten uns für etwa weitere 30 Minuten und die Zeit verging wie im Flug. Ich stellte irgendwann mit Schrecken fest, dass ich zu spät fürs Juniorentraining war und wir tauschten hastig noch die Nummern aus, ehe ich mich beeilte zum Training zu kommen.
Ohne Trainer würde das Training schliesslich nicht stattfinden.


"Zayn hat mich gestern gefragt wo du arbeitest.", meinte Liam knappe zwei Wochen später, während er sich seinen Avocado-Salat reinstopfte.
Ich verschluckte mich an meinem Apfelsaft und musste heftig anfangen zu husten.
Toll, sehr unauffällig Tomlinson.

Liam sah mich kauend, mit einem prüfenden Blick an. Ausserdem zuckten seine Mundwinkel dabei verdächtig.
"Was?", blaffte ich ihn etwas genervt an, als sich mein Hustenanfall wieder gelegt hatte und wischte mir über das T-Shirt, wo ein Teil meines Getränks gelandet und jetzt ein dunkler Fleck war.

Liam grinste mich bloss wissend an, nickte mit hochgezogenen Augenbrauen und widmete sich dann wieder seinem Salat.

"Warum wollte er das wissen?", riss ich mich dann zusammen und versuchte dabei ganz ruhig zu wirken, so als ob es mich nicht wirklich interessieren würde.
Um das zu unterstreichen ass ich meine Nudeln weiter.

Liam zuckte nur mit den Schultern und grinste dann erneut. Er sah mich herausfordernd an. "Sag dus mir."

Diesmal konnte ich die Röte nicht davon abhalten auf meine Wangen zu kriechen.
"Keine Ahnung.", ich räusperte mich, "Woher soll ich das wissen."
Für Liam war die Sache allerdings klar und er lachte laut auf.

Als er nicht aufhörte, sah ich ihn böse an.
"Mir kannst du nichts vormachen Lou.", grinste Liam und ich wusste nicht recht was ich darauf antworten sollte.

Denn es war wirklich nichts passiert zwischen mir und Zayn. Nichts Körperliches zumindest.
Wir hatten uns seit dem Zeichnungstermin nicht mehr gesehen, aber wir schrieben täglich. Vielleicht war eben doch etwas passiert, etwas das ich allerdings nicht beschreiben konnte.

"Er ist ein cooler Typ. Hat echt Talent.", versuchte ich mich rauszureden aber Liam kannte mich einfach schon zu lange um mir das abzukaufen.

"Ein cooler Typ, jetzt ernsthaft Louis? Das letzte mal, als du das über einen Mann gesagt hast, warst du danach 2 Jahre lang mit ihm zusammen.", erinnerte mich mein bester Freund und ich seufzte ergeben auf.

"Ja ich mag ihn, okay? Bist du jetzt zufrieden?", ich machte eine aufgeregte Handbewegung und wandte mich erneut meinem Essen zu.

"Erst wenn du mit ihm ausgehst."
"LIAM!", keifte ich und gab ihm einen Rippenstoss. Ein wenig beschämt sah ich dann mit roten Wangen und einem dämlichen Lächeln auf meinen Lippen, auf meine Food-To-go-Box auf meinem Schoss.

"Bin ja schon ruhig."

Die Stimmung zwischen Zayn und mir hatte sich tatsächlich verändert und das merkte ich deutlich, als ich ein paar Tage später bei ihm im Studio auf dem Tättoowierstuhl sass.

Er schien offener und nicht mehr so verschlossen wie bei unserer ersten Begegnung. Zudem hatten wir uns zur Begrüssung umarmt und nicht ganz förmlich, die Hand geschüttelt.
Ich kam in den Genuss seine Stimme viel mehr zu hören und irgendwie gefiel mir das.
Es war ein Knistern in der Luft, das nur auf irgendeinen Funken wartete, um ein Feuer zu entfachen.

Währendem er mich tättoowierte, sprachen wir über Liam und wie ich ihn kennengelernt hatte und er erzählte mir ein wenig von seinem Kunststudium.
Währendessen nahm ich mir ein wenig die Freiheit ihn etwas dabei zu beobachten, wie er seine Arbeit machte. Er sah heute auch wirklich verboten gut aus.

"Wofür steht das Tattoo denn?", seine Frage erwischte mich völlig unerwartet und ich musste kurz meine Gedanken sortieren, bevor ich antwortete.

"Es ist..für meinen besten Freund.", antwortete ich und spürte wie sich einen Klos in meinem Hals bildete.
Zayn sah kurz auf, sah mir in die Augen und arbeitete dann weiter.

"Hat er was ähnliches, also sowas wie ein Matchingtattoo?"

Ich brauchte einen kurzen Moment um zu antworten, die Worte wollten irgendwie nicht meinen Mund verlassen.
Noch nie hatte ich Jemandem davon erzählt, ausser Liam.

"Er ist gestorben."

Zayn setzte die Nadel ab und sah mich überrascht an. "Oh das- das tut mir leid, ich wollte nicht-"

"Schon...okay." Angestrengt versuchte ich nicht in seine Augen zu sehen, denn das Mitleid darin, das mir alle immer gaben, würde ich nicht schon wieder ertragen.

Erst als er die Nadel wieder ansetzte, wandte ich meinen Blick, von der bunten Wand gegenüber, ab.

"Sein Name war Harry.", sagte ich nach einer Weile in die Stille und das Summen der Nadel hinein. "Wir sind zusammen aufgewachsen, waren wie Pech und Schwefel." Ich musste leicht lächeln.

"Was ist passiert?", fragte Zayn vorsichtig nach.

Ich atmete schwer aus. "Krebs. Ein Tumor nahe am Herz. Die Ärzte gaben ihm ein paar Monate aber wir machten zwei Jahre daraus."
Hektisch wischte ich die aufkommenden Tränen aus den Augen, um nicht vor Zayn anzufangen zu weinen. Schon wieder.

Mit einem Lächeln versuchte ich die weiteren Tränen zu unterdrücken und atmete zittrig aus.

"Dein Verlust tut mir sehr leid Louis.", meinte Zayn einfühsam und strich mit seinem Tuch erneut über mein Tattoo.

"Ich hoffe es kommt ihm gerecht." Er deutete kurze Zeit später auf meinen Arm, wo sich nun das fertige Tattoo befand.

Zayn rutschte von seinem Stuhl runter und begann sein Zeug zu reinigen und zu verräumen.
Fast ungläubig hob ich den Arm und betrachtete die neuen schwarzen Linien, die jetzt meinen Arm prägten.

"Es ist perfekt.", murmelte ich und sah ihn dann mit einem Lächeln an.
Zayn kam zu mir rüber und band mir noch eine Schutzfolie um das Tattoo herum.

Er erklärte mir wie ich es pflegen sollte und gab mir dazu eine Creme mit.

"Danke Zayn. Es ist echt gelungen.", bedankte ich mich zum Abschied bei ihm und zog ihn in eine feste Umarmung.

"Nichts zu danken.", meinte er mit einem bescheidenen Grinsen und wir begaben uns zum Ausgang des Studios.
Es war Samstag und eigentlich wäre es heute geschlossen, weshalb wir alleine hier waren.

"Also dann..", sagte ich und nahm die Türklinke in die Hand, um die Tür aufzustossen.
Da hielt mich Zayn an der Schulter fest und ich drehte mich nocheinmal überrascht zu ihm um.

Sein Gesicht kam näher und für einen kurzen Moment spürte ich seine Lippen, wie ein Lufthauch, auf meiner Wange.
Dann lächelte er mich an und biss sich dabei auf die Unterlippe. Ich grinste.

"Gehen wir mal was trinken?"

"Sehr gerne." Ich kratzte meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich vor und legte meine Lippen, für einen kurzen aber sanften Kuss, auf seinen Mundwinkel.

Vielleicht hatte Liam tatsächlich wieder einmal mehr recht gehabt.
Von wegen cooler Typ.
Ich war bereits dabei mich Hals über Kopf in diesen Mann zu verlieben.

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Irgendwie mag ich diesen OS😊
Naja aber hier gehts ja um euch😉
Hats euch gefallen?

All the love,❤️
tommoHS xx

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