LARRY | Dart

Whooop Double-Update heute😁😏

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Louis

"Wooohoo!", rief ich euphorisch, als der Pfeil die Zielscheibe genau in der Mitte traff.

"Whoop! Whoop! Whoop!", ich hüpfe auf und ab wie ein kleines Kind und fuchtle dabei mit den Armen.

Die Jungs und ich hatten heute einen Männerabend und spielten seit nach dem Abendessen Dart.

Ich hatte gerade einen ziemlichen Lauf und war mit deutlichem Abstand zu den Anderen in Führung.

"Klappe Tommo!", kam es genervt von Zayn und er schoss seine Pfeile.
Ebenfalls kein Glück, alle weit von der Mitte entfernt.

"Wie macht Louis das bloss?", murrte Niall ein wenig hoffnungslos, er war noch nicht einmal in die Nähe der Mitte gekommen mit seinen Schüssen.

"Das Teil gehört ihm ja, der übt bestimmt heimlich.", kam es von Liam und ich gab ein langezogenes Pfft von mir.

"Gar nicht wahr. Ich kanns einfach.", grinse ich selbstbewusst und setze mich grinsend neben Harry aufs Sofa.

"Naturtalent huh?", lachte dieser und sah mich mit einer hochgzogener Augenbraue an.

"Aber hallo." Ich grinse und nehme einen Schluck von meinem Gin.

Ich liess den Alkohol langsam meine Kehle runterlaufen, während ich Harry beim Pfeileschiessen beobachtete.

Seine Rückenmuskeln spielten unter seiner Haut, von der ich glücklicherweise sehr viel erhaschen konnte, da Harry ein Tanktop trug, das weit ausgeschnitten war.
Seine Oberarme spannten sich bei jedem Schuss an und ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen.

Wie gerne ich ihn gerade hier und jetzt flachlegen würde..
Aber Liam, Zayn und Niall waren noch hier, also hielt ich mich zrück und konzentrierte mich wieder aufs Spiel.

Als ich drei Runden später immer noch so gut war, fanden es die anderen nicht mehr so lustig.

"Was habt ihr denn?", lachte ich und stellte mich schussbereit hinter die Linie.

"Das macht so keinen Spass mit dir.", motzte Zayn und liess sich mit einem genervten Stöhnen auf das Sofa fallen.

"Seid mal nicht so Spielverderber.", kicherte ich und drehte mich zur Zielscheibe.

"Will noch jemand ein Bier?", hörte ich Niall in die Runde fragen.

"Unbedingt, diese Niederlage hält man ja kaum aus.", kommentierte Liam.

Ich schoss den ersten Pfeil, voll in die Mitte. Meine Freunde stöhnen frustriert auf.

Ich wollte grinsend bereits zum Zweiten Schuss ansetzen, als sich Harry's Arme um mich schlangen und sich sein Körper sich von hinten an mich schmiegte.

"Harry, lass das ich muss mich konzentrieren.", nuschelte ich, als er leichte Küsse auf meinem Hals zu verteilen begann, aber er ignoriert mich.

"Ich kann dich doch nicht einfach so gewinen lassen..", hauchte er mir ins Ohr und fährt dann federleicht mit seiner Zunge über die verteilten Küsse an meinem Hals.
Ich seufzte auf.

"Das wäre ja nicht fair..", fuhr er fort und ich schoss einfach den zweiten Pfeil. Natürlich verfehlte dieser, wegen meiner mangelnden Konzentration, sein Ziel um Meilen.

Ich konnte Harrys Atem ganz dicht an meinem Ohr spüren.

"-oder...", beendete er seinen Satz und leckte mir leicht über die Ohrmuschel. Ich erschauderte sofort.

"..Daddy?"

Dieses eine Wort liess all mein Blut in meinen Mitte schiessen und ich zog scharf Luft ein.

"Verflucht Harry!", knurrte ich durch zusammengebissene Zähne und konnte aus dem Augenwinkeln das stolze Lächeln von ihm sehen.

Ich setzte zum Dritten Schuss an, als Harry seinen Unterleib an meinen Arsch drückte und ich deutlich spüren konnte wie hart er war. Er rieb seine Erektion schamlos gegen mich und keuchte leise in mein Ohr.

Mir fiel der Pfeil aus der Hand und kam mit einem leisen Klappern auf dem hellen Holzboden auf.

Das wars.
Ich packte Harrys Kinn mit einer Hand, drehte mich um und küsste ihn dominant.
Anstatt überrascht zu sein, schmolz Harry in meine Berührungen hinein und schmiegte sich an mich. Den Kuss erwiederte er ziemlich chaotisch, schon fast schlampig, Speichel überzog unsere Lippen.

Wären da nicht noch Zayn und Niall gewesen, hätte ich Harry, ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, hier auf dem Sofa durchgenommen.
Doch leider sassen die zwei genau dort drauf und sahen uns entsetzt und angeekelt an.

"Leuteee..", motzte Liam und Zayn hielt sich die Augen zu.

Ein lautes Quiecken kam von der Wohnzimmertür.

"Leute für sowas gibts Schlafzimmer.", meinte Niall, der fast seine Bierflaschen fallen gelassen hätte.

"Aber echt ey!", kommentierte Zayn und verzog übertrieben das Gesicht, streckte dann die Zunge raus.

Provozierend küsste ich Harry nocheinmal, zwar nur kurz aber dafür intensiv.

Als ich mich löste, konnte ich deutlich sehen, wie sehr Harry bereits seiner Lust verfallen war, wie schnell er in seine Rolle geschlüpft war.

Lippen rot und puffig, mit einer glänzenden Schicht Speichel überzogen, lustverhangene Augen, die mich bettelnd ansahen und Wangen mit einem leichten Rosaton überzogen.

"Du warst unartig Baby. Daddy muss dich dafür wohl später bestrafen hmm?", hauchte ich ihm ins Ohr und er wimmerte unterdrückt auf. Ich kniff ihm mit einer Hand kurz kräftig in den Hintern, ehe ich von ihm abliess.

Dann warf ich meinen letzten Pfeil, der zwar nicht direkt in der Mitte landete, jedoch nicht mehr so weit weg war, wie der Zweite.

Ich setzte mich zu Zayn und Liam auf das Sofa und nehme mein Glas mit Gin vom Tisch.

Harry liess sich mit roten Wangen und auf seiner Unterlippe herumbeissend, in den grossen Sessel neben dem Sofa fallen und schloss die Augen.

Die Jungs unterhielten sich bereits wieder über irgendwelche Filme und ich war froh, dass sie unsere Beziehung so offen akzeptierten und nicht jedemal ein riesen Drama draus machten.

Ich mischte mich, so wie ich halt war, in das Gespräch ein und begann sofort eine Diskusion mit Niall über Batman und Superman.

Mir entgingen Harrys Blicke nicht, während des restlichen Abends.
Er sagte nur ab und zu etwas, war mehr in seinen eigenen Gedanken versunken.
Wahrscheinlich machte ihm sein Ständer immer noch zu schaffen, ich wusste wie lange Harry hart bleiben konnte, wenn er sich mal in seiner Lust verloren hatte.
Mit einem Grinsen musterte ich ihn immer wieder.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit Quatschen und Chips futtern.

Bis die Jungs dann gingen, verstrichen noch 2 Stunden.
Für mich fast unbemerkt, für Harry fast unerträglich.

"Bis Morgen!", ich wunk den Dreien zu und sah ihnen kurz nach, bis sie in Liam's Auto gestiegen waren.

Dann lief ich zurück in das kleine Apartment und klopfte den Schnee von meinen Schuhen.
Bald würde ich wieder ein Jahr älter sein, Weihnachten war nicht mehr weit.

Sobald ich die Tür geschlossen hatte, zog ich mir die Schuhe wieder aus und rieb die Hände aneinander.
Es war wirklich kalt geworden.

"L-Lou-"

Es war bloss ein Wimmern, aber ich hörte es und lief zurück ins Wohnzimmer.
Der Anblick, der sich mir dort bot, war atemberaubend.

Harry sass auf dem Sessel, die Beine gespreizt, je ein Bein über einer Lehne gelegt.
Seine rosafarbenen Panties hängen noch leicht an einem Fuss, völlig durchnässt.

Seine eine Hand war locker um seine Erektion gelegt und strich leicht auf und ab.

Mit der anderen Hand war er dabei sich selbst zu öffnen. Für mich.

Das Adrenalin schoss durch meinen Körper, die süssen Laute, die Harrys Mund immer wieder verliessen, machten mich völlig verrückt.
Verrückt nach ihm.

"Baby."

Sofort schoss Harry's Kopf nach oben und ich wusste, dass er wusste was jetzt kam. Ich konnte es in seinem Blick sehen.

Sehr langsam lief ich zu ihm rüber und scannte jeden Centimeter von seinem Körper ab.
Bei seinen Augen blieb ich hängen.
Sein Blick war neblig, verhangen und leicht abwesend, aber am meisten von allem; unterwürfig.

Wenn es um Sex ging und alles drum herum liess sich Harry willig dominieren.
Er liebte es.
Er gab sich mir völlig hin, unterwarf sich.
Und es war so heiss.

Das mit dem Daddy-Kink hatten wir ziemlich schnell herausgefunden, es kam ganz automatisch, als wir zum dritten Mal Sex hatten miteinander.
Es schlüpte Harry damals einfach über die Lippen und ich kam auf der Stelle.

Manchmal rutschte Harry auch einfach so in die Sugarbaby-Rolle, es war seinem Charakter einfach sehr ähnlich, er liebte es wenn man sich um ihn kümmerte und ihm jederzeit die Aufmerksamkeit schenkte die er gerade brauchte.
Sogar auf der Bühne, was aber eher selten vorkam, machte er ab und zu Anstalten in diese Rolle zu schlüpfen, oder mich Daddy zu nennen. Jedoch so, dass nur ich es hören oder deuten konte.

"Hab ich dir erlaubt dich selbst anzufassen?", hauchte ich und Harry erschauderte unter meiner Berührung an seiner Wange.

"N-nein.", stammelte er leise, lehnte sich jedoch trotzdem in meine Berührung hinein.

"Du warst ganz schön unartig heute Baby."
Meine Hände fuhren seine Innenschenkel entlang, immer wieder hin und her.
Er bebte unter meinen Händen und warf den Kopf in den Nacken.

"T-tut mir leid.", nuschelte er und ich liess meine flache Hand auf die Empfindliche Haut klatschen.

Er keuchte auf und liess seinen Lippen ein hohes Wimmern entgleiten.

"Wie war das?", fragte ich streichelte, die jetzt knallrote Stelle an seinem rechten Innenschenkel.

"Tut m-mir leid Daddy.", seine Stimme war zittrig.

"Gut so.", flüsterte ich,"Und was macht man mit unartigen Jungs?"

"S-Strafe." , es war nur ein Wimmern, mehr brachte er nicht raus.

"Richtig Baby.", ich legte leicht eine Hand um sein pochendes Glied und fuhr locker auf und ab. Harry blickte runter, um zu sehen wie ich ihn berührte und stöhnte laut auf.

Seine Hüften zuckten immer in kleineren Abständen nach Oben und ich wusste, wie nahe dran er bereits war.

Kein Wunder, so lange wie er schon steif war.

"Daddy bitte ich-.. mehr, brauch dich-", brabbelte er und begann hektisch seine Hüfte in meine Hand rauf zu stossen, um Reibung zu bekommen.

Sofort liess ich von ihm ab und pinnte seine Arme über ihm auf der Sessellehne fest.

"A-a-a, seit wann bist du denn so ungezogen.", ein leichtes Grinsen umspielte meine Mundwinkel, als ich auf ihn herab sah.

Sein Anblick war einfach nur göttlich. Ich könnte ihn für immer so ansehen.

Doch das Feuer in mir machte mir einen Strich durch die Rechnung und ich zog ihn vom Sessel auf.
Flink drehte ich uns um, und liess mich auf den Sessel fallen.

"Mit dem Bauch auf meine Knie, Baby."
Harrys Gesicht verriet mir bereits wieder viel zu viel, er freute sich sogar darauf.

Es war schon längst keine richtige 'Bestrafung' mehr, es turnte ihn eher noch mehr an, von mir den Hintern versohlt zu bekommen.

Ein kleines Bisschen zu schnell lag er auch schon über meinen Knien und drückte erwartend seinen Knackarsch hoch.

"Zähl mit und bedank dich bei Daddy.", befahl ich ihm.

Ich konnte die Gänsehaut auf seinem Rücken deutlich spüren, als ich ihm sanft mit den Fingerspitzen die Wirbelsäule entlang fuhr.

"Ich denke 10 reichen fürs Erste."

Dann liess ich meine Hand das erste Mal auf seine weichen Backen klatschen.

"Ooh- 1..danke Daddy.", keuchte er laut und streckte mir seinen Po noch mehr entgegen.

Patsch.

"2..D-danke Daddy"

Patsch.

"3-..Danke Dad-dy"

Patsch.

"..10, Danke Daddy!", nach dem Zehnten Klatsch, fuhr ich sanft über die geschundene, brennende Haut. Man konnte deutlich meine Handabdrücke erkennen und es gefiel mir.
Harry wimmerte und schluchzte unter mir.

"Das hast du ganz toll gemacht Baby.", komplimentierte ich ihn mit rauer Stimme.

Ich drehte ihn zu mir um und er setzte sich direkt so hin, dass er mich anschauen konnte. Er schlang seine Arme und Beine um mich und blickte mir in die Augen.

"So gut für Daddy.", seine langen braunen Wimpern klimperten leicht und das Grün seiner Augen nahm mich völlig in seinen Bann.

Er kicherte kurz, als ich ihm einen leichten Kuss auf die Lippen drückte.
Meine Hände fuhren durch seine Locken und spielten ein wenig mit ihnen.

Dann liess ich meine Finger seinen Körper runter zu seinem Arsch wandern.
Schnell gelangten meine Finger zu seinem Eingang und strichen sanft darüber.

Er erschauderte unter der Berührung und drückte sich auf meine Finger runter.

"Shhh Baby, gleich. Nicht so hastig.", hauchte ich gegen seine Lippen und küsste ihn langsam und intensiv.

"B-bitte daddy...-brauch dich-", seine Stimme war schwach und ich wusste wie tief er bereits drin war in dem ganzen.

Langsam fuhr ich kleine Kreise um seinen Muskelring herum, drückte ab und zu hinein, jedoch nur ganz leicht, nur so, dass es ihn absolut verrückt machte.

Den süssen Lauten, die Harry's Mund immer wieder verliessen, könnte ich stundenlang zuhören, es war wie Musik in meinen Ohren.
Sein Atem ging heftig gegen die Haut meines Nackens, was mir Gänsehaut bescherte.

Sein süsser Duft umhüllte mich komplett, nicht nur das Vanilleduschmittel oder das Kirschenshampoo, das er immer benutzte, sondern auch sein Eigenduft. Ich atmete ihn tief ein und sofort kribbelte es unglaublich in meinem ganzen Körper.

Die kleinen Effekte die Harry auf mich hatte waren unglaublich, auch nach so vielen Jahren noch, hatte sich nichts daran geändert.

Mit einem lächeln, nahm ich die Finger von seinem zuckenden Muskel weg, legte die Hände unter seinen Po und hielt ihn so fest, als ich aufstand.

Auch wenn Harry heute sehr frech war, liebte ich diese Seite an ihm genauso.
Er hatte eben seinen eigenen Willen und das war gut so. Es gab nichts schlimmeres, als jemand, der keine eigene Meinung hatte und sich immer nur anpasste.
Harry unterwarf sich mir nur beim Sex, sonst liess er meistens so ziemlich alles raus, gerade so wie es ihm passte, ob es jetzt frech oder ungezogen war, ihm egal. (Und ich liebte es.)
Höchstens kam ab und zu seine sehr sanfte und empfindliche Seite zum vorschein, wo ich mich dann liebevoll um ihm kümmerte.

Sanft legte ich Harry auf dem Bett ab und strich ihm durch die Haare.

"So hübsch.", murmelte ich.
Harry war wirklich eine Schönheit, und es gehörte alles mir. Manchmal konnte ich es immer noch nicht glauben.

Seine Hüften, die nervös in die Luft stiessen, rissen mich aus meinen Gedanken.

"B-bitte-..", Harry wimmerte.

"Shh Baby, ich kümmer mich um dich. Daddy wird dich gut fühlen lassen."

Sanft aber bewusst drückte ich seine Beine auseinander und legte mich dazwischen, sodass ich mich mit meinen Gesicht direkt vor seinem Eingang wiederfand.

Leicht pustete ich auf die blasse Haut, woraufhin sich sein Muskelring kurz um Leere zusammenzog.
Dann leckte ich mit meiner Zunge einen breiten Streifen darüber, was Harry zum Aufkeuchte brachte.
Wie immer, wenn ich ihn rimmte, zerstörte es ihn total, er war danach völlig weg, ab von der realen Welt, irgendwo abgespaced.
Es war das, was er am liebsten hatte wenn ich es tat.

Er liebte das Gefühl von meiner Zunge in ihm, wie ich mich um ihn kümmerte und ihn zum Schreien brachte mit nur meinem Mund.
Oft führten wir lange Gespräche darüber, wir redeten offen und das ganze, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung war wenn es zum Sex kam.
Was der andere mochte, was weniger, was er gerne ausprobieren möchte etc.
Das half uns beiden, den anderen nur noch mehr zu verwöhnen und mittlerweile kannten wir uns gegenseitig in- und auswendig.
Ich wusste genau wie ich meine Zunge bewegen musste, wie ich währenddessen mit seinen Nippeln spielen könnte, welche Worte ich sagen müsste, damit er einen fantastischen Orgasmus haben könnte.

Dank diesen Kenntnissen, dauerte es auch nicht sehr lange, bis Harry mit einem heiseren Schrei meines Namens kam und das Sperma sich in warmen, weissen Spritzern auf seinem Bauch verteilte.
Seine Hönde, die er in meinen Haaren vergraben hatte, lösten sich und krallten sich in die Bettlaken, seine Hüfte schnellte unkontrolliert nach oben.

Ich küsste seinen zuckenden Muskel ein letztes Mal und begleitete ihn mit sanftem Streicheln seiner Seiten, seiner Armen und Beine durch seinen Orgasmus.

Es kam schon ab und zu vor, dass er einige Minuten brauchte, um von seiner Höhe hinunterzukommen und sich zu beruhigen.

Allerdings konnte es passieren, dass er in einer Subspace landete, eine Art Trance.
Jedesmal wenn dies passierte, dauerte es eine Weile, bis er zu mir zurückkam.
Er beschrieb es, wie fliegen. Es fühlte sich an, als ob er ganz leicht wäre und das Gefühl hatte zu fliegen. Er sei dann wie in einer Zuckerwatte eingehüllt, nichts drang mehr von aussen nach innen. Dieser Zustand dauerte oft einige Minuten und ich kümmerte mich währenddessen um ihn.

Wie genau jetzt.
Ich merkte sofort, das er völlig weggetreten war und kaum mehr auf mich reagierte.
Also stellte ich meine eigenen Bedürfnisse nach ganz weit hinten und machte mich daran, ihn zu säubern. Ich hatte mal gelesen und auch schon des Öfteren von anderen Leuten gehört, dass man seinen Partner diesen Zustand einfach durchleben und geniessen lassen sollte, weshalb ich keine Anstalten machte um ihn schneller zu mir zurück zu holen.

Einmal war es uns beim Morgensex passiert, was eher unpraktisch war, da wir gleich danach einen wichtigen Termin hatten. Dort hatte ich ihn aber dann doch versucht, möglichst sanft, zu mir zurück zu holen.

Ich holte rasch aus dem Bad ein nasses Tuch, um seinen Bauch sauber zu wischen und suchte dann einen extra kuscheligen Hoodie aus dem Schrank, den ich ihm behutsam anzog. Hose oder Unterhose zog ich ihm keine an, da er immer meinte, er schlafe gerne unten ohne.
Dagegen hatte ich noch nie wirklich etwas einzuwenden..

Die durchnässten Panties und seine Jogginghose warf ich in die Wäsche.
Dann legte ich mich zu ihm, beachtete dabei, dass er bequem lag und deckte uns dann zu.
Ich küsste ihn sanft auf seine Lippen und legte einen Arm um seine Taille.

Dann wartete ich darauf, dass er zu mir zurückkam.

Lange musste ich zwar nicht mehr warten, aber  als er dann wieder bei mir war, schlief ich gleich darauf mit ihm in meinen Armen und seinen Lippen auf meinem Hals ein.

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Whoops, das hat gegen Ende eine ziemliche Wendung genommen..?😅
Naja egal, kommt eh noch eine Fortsetzung, einfach nur wegen mehr Smut haha
Was denkt ihr über Subspace?☺️

tommoHS❤️

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