Larry ~ The secret [smut] (Deut.)

"Louis, was willst du?"

"Du weißt es doch. Oder willst du mir erzählen, du hättest in den letzten 24 Stunden weder Zeitung gelesen, noch Fernsehn geschaut? Oder irgendjemanden in dieser Schule reden hören?"

Er seufzte.

"Was willst du von mir hören?"

"Ich weiß, was wir gehört haben. Und du weißt es auch."

"Geh zurück zu deiner Klasse, Louis."

"Nein!"

Ich brauste auf und stellte mich direkt vor ihn. "Ein Mädchen wurde ermordet, Harry. Und wir sind die einzigen, die davon wissen." Er seufzte erneut und lehnte sich an das Lehrerpult. Er sah mich an. "Ich weiß. Aber... das können wir nicht tun."

Ich sah im ganzen Raum umher, nach einer Lösung suchend, aber ich blieb doch nur wieder bei seinen Augen hängen und sagte dann, was mir schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. "Ich werde zur Polizei gehen und ihnen davon erzählen. Ob du mit gehst, oder nicht."

Diesmal brauste Harry auf. "Nein! Wir hatten eine Abmachung Louis, und dieses Risiko kann ich nicht eingehen." Als ich nicht antwortete, trat er einen Schritt näher auf mich zu und fasste sanft an meine Arme. "Wie willst du es ihnen bitte erklären, dass wir zusammen dort waren, hm?"

Unsicher biss ich auf meiner Lippe herum. Er hatte recht. "Aber... aber... meinst du nicht, dass ein Menschenleben wichtiger ist, als... dieses... Geheimnis?" Harry küsste meine Stirn. "Ich kann dich verstehen, Love, ich kann es wirklich. Aber ich darf meinen Job nicht verlieren. Und dich erst recht nicht. Wir haben die Stimmen gehört, und wir haben den Schuss gehört. Aber..."

Ich nickte langsam. Ich hatte es gewusst. Harry würde niemals seinen Job riskieren, es hing zu viel daran. Trotzdem. Es war Mord, und wir waren die einzigen Zeugen.

Die Schulglocke erinnerte mich an die nächste Stunde und ich trat schnell zwei Schritte von ihm weg. Harry nickte und räusperte sich. "Wir sehen uns später?", fragte er und ich lächelte sanft. "Zu Geschichte, wie immer, Mr. Styles." Dann verließ ich den Klassenraum und wurde fast von einer Horde jüngerer Schüler erdrückt, die in den Raum mit meinem Lehrer darin stürmten.

Liam wartete auf mich und schloss dann zu mir auf. "Was hast du dieses Mal mit ihm besprochen?", grinste er. "Wegen meiner Präsentation nächste Woche...", murmelte ich und konzentrierte mich hoch interessiert auf meinen Jackenärmel. Liam schüttelte den Kopf. "Wenn ich nicht wüsste, dass ihr beide hetero seid, würde ich sagen, ihr treibt es miteinander." Ich lachte schnell. "Mit einem Lehrer? Ich glaube, du bist verrückt geworden! Den Stress tue ich mir nicht an!" Lachend gingen wir weiter, doch mein Herz schmerzte.
Harry... warum nur musste ich mich gerade in dich verlieben?

In Geschichte war ich einer der letzten, der in den Raum kam. Harry stand schon an der Tafel und schrieb die Überschrift an, sodass wir alle in Panik gerieten und schnell mitschreiben. Die Oberstufe verlangte uns alles ab und nur ein einziger unvollständiger Heftaufschrieb konnte schlimme Auswirkungen auf unser Abitur haben. Harry lachte und drehte sich zu uns um, als er den Stress bemerkte.

Ich schmolz dahin. Dieses Lachen... auch nach einem Jahr Beziehung hatte ich mich nicht daran gewöhnt...

"Keine Sorge, ihr habt noch etwas Zeit. Aber passt heute gut auf, das ist wichtig für die schriftliche Prüfung in drei Wochen! Wir machen ab heute alles Prüfungsrelevante nochmal im Schnelldurchlauf durch." Sein Blick streifte meinen und ich lächelte. Indem ich eine Augenbraue hoch zog fragte ich: "Zu dir nach der Schule?" und sein angedeutetes Nicken war mir Antwort genug. Ich begann, dem Unterricht zu folgen und machte mir reichlich Notizen. Dann endlich ertönte die Klingel und wir wurden entlassen. "Wirst du heute abgeholt?", fragte Liam und ich nickte und verabschiedete mit von ihm. Betont langsam packte ich zusammen und sah, dass auch Harry sich sehr lange an den einzelnen Büchern verweilte. Schließlich war der Raum leer und die Tür schlug zu.

"Du weißt doch, dass wir nicht zusammen raus gehen können.", meinte er schmunzelnd und legte seine Hände auf meine Hüften. Anzüglich ließ ich meine Hüften gegen seinen Schritt kreisen und drehte mich dann zu ihm um. "Vielleicht muss ich ja bestraft werden?" Ja, der gute alte Daddy!Kink hatte mich wieder volle Kanne erwischt. Manchmal überkam es mich einfach, an anderen Tagen mochte ich es gar nicht. Harry lachte, weil er merkte, wie gierig ich auf einmal wurde und legte kurz seine Stirn gegen meine.

"Weißt du noch, wie alles angefangen hat, Baby?", fragte er und ging zur Tür, um abzuschließen. "Ja, natürlich... als Sexbeziehung.", antwortete ich und beobachtete ihn, wie er wieder zurück kam und sich vor mir auf den Tisch setzte. "Nein, ich meine... wirklich das erste Mal.", sagte er dann und zog sich seine Hose aus. Lüsternd beobachtete ich ihn und erzählte dabei: "Du bist hast mich nach der Stunde abgefangen und mir gesagt, dass du meine Blicke bemerkt hättest... und dass du mich unglaublich heiß fändest und von mir sehr gerne mal einen geblasen haben wölltest." Harry nickte und spreizte seine inzwischen nackten Beine. "Genau. Also los, Baby..."

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.

So schnell es ging, ging ich vor ihm auf die Knie und schloss seinen Penis in meinen Mund. Schon allein bei dem Kontakt mit meiner Mundhöhle, stieß Harry ein leises, kehliges Stöhnen aus, dass er unterdrückte, weil er ja keinen Ton machen durfte. Das war es, was uns anfänglich so scharf gemacht hatte, miteinander zu schlafen. Das Verstecken und das Risiko. Auch nachdem wir uns ineinander verliebt und eine Beziehung begonnen hatten, war die Schule einer unsere liebsten Orte geblieben, um es miteinander zu treiben.

Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich saugte langsam und kräftig an seinem schon harten Glied. Seine Hand grub sich in meine Haare und drückte mich tiefer und tiefer, bis ich würgen musste, doch auch das war noch okay. Er bewegte meinen Kopf mit angespannten Muskeln auf und ab, stieß dazu sanft in meinen Mund und stöhnte leise, was er aber weiterhin abzudämpfen versuchte. Ich stöhnte auch und krallte mich in seine Beine. Sein Stöhnen machte mich geil.

"L-Louis... komm schon... i-ist das... das... alles?", stotterte er keuchend und ich sah zu ihm nach oben. Er wusste, ich konnte jedes Mal noch einen drauflegen. Und das tat ich auch heute.

Sofort biss ich in seine sanfte Haut und erlangte so die Kontrolle über den Blowjob wieder. Meine Zunge rieb nun sanft die Vorhaut vor und zurück, ich saugte, biss und bewegte meinen Kopf noch leicht dazu. Meine eine Hand massierte seine Hoden im gleichen Rythmus. Harry warf den Kopf nach hinten und stieß ein lautes Stöhnen aus, das mich zusammenschrecken ließ. "Oh... Gott... zieh deine... deine... Hose aus...", keuchte er und seine Stimme würde immer höher. Noch ein paar Bewegungen und er würde kommen, aber das konnte ich ihm nicht lassen. Schnell riss ich mir die Hose und Pantie runter, die ich heute Morgen extra angezogen hatte, und drehte mich um. Harry sprang von dem Tisch, beugte mich hart über den nächsten und drang mit nur einem Stoß in mich ein. Ich schrie innerlich. "Wehe ich höre auch nur einen Ton, der nichts mit betteln zu tun hat, Baby! Verstanden?" "Ja, Daddy.", presste ich hervor und erntete einen knallenden Schlag auf meine Pobacke. "Kein Ton!", warnte er und ich nickte schnell.

Damit begann er, schnell und tief in mich zu stoßen, und traf sofort zielsicher meine Prostata, die mich Sterne sehen ließ. Kaum hatte er die ein paar Mal getroffen, schien es unaushaltbar, nicht schreien zu können und ich stieß ihm bettelnd meine Hüfte entgegen. Harry keuchte und stöhnte immer ungezügelter. Man hörte kaum etwas durch die Zimmer, aber vorsichtig sollte man schon sein, wenn alles andere in der Schule leise war. Ich drückte den Rücken durch und stieß ein langes Stöhnen aus. "D-Daddy bitte, fass mich an, lass mich kommen, bitte!", keuchte ich und achtete darauf, ja keinen weiteren Ton herauszubringen, obwohl ich schon einige Lusttropfen auf dem Tisch vergossen hatte und das Gefühl hatte, jeden Augenblick kommen zu können. Aber ich konnte noch nie nur vom Ficken kommen, ich hatte schon immer noch seine Hand gebraucht.

Harry zitterte am ganzen Leib, so sehr hielt er seinen Orgasmus zurück, als er seine Hand fest um meine Erektion schloss und in schnellem Tempo begann, mich zu befriedigen. Ich brauchte nicht lange, da bäumte ich mich auf, drückte den Rücken durch und spritzte auf den Schultisch. Harry kam zeitgleich in mir und zog sich dann aus mir heraus. Schnell zog er mir die Pantie und Hose hoch und zog sich dann selbst an. "Komm, wir sollten verschwinden. Nochmal haben wir vielleicht nicht so viel Glück...", raunte er, nahm meine und seine Tasche in die Hand und zog mich mit sich raus, obwohl er wusste, dass ich eine Weile brauchte, um mich zu fangen.

Letztes Mal waren wir knapp davon gekommen, dieses Mal hatten wir wieder Glück und fuhren zu ihm nach Hause.

Dass unser Geheimnis bald auf der Kippe stehen würde, hatten wir nicht erwartet.

~

Es tut mir leid aber ich bekomme meine Kreativität einfach nicht zusammen, um die Fortsetzungen von dem Hetero (Punk) OS und yen Badboy OS zu schreiben...

In der Zwischenzeit mal das hier, davon ist der zweite Teil schon fast fertig. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir mit den noch offenen Fortsetzungen helfen, in dem ihr eure Ideen für die Fortsetzung in die Kommentare schreibt! Oder mir per PN.

Bis dahin,

Stay tuned!

Eure AOF.

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