Krise der Homophobie | Prolog
Es war einmal ein Junger Bub,
der war nicht ganz so straight, wie alle dachten.
Und obwohl sein Dorf recht schön war,
erkannte er die Macken.
Denn die, die nicht so straight waren.
Bekamen eine auf den Nacken.
Doch das würde niemand zugeben, es wahr ihnen peinlich.
Denn jeder dort, hasste die Gays heimlich.
Doch das, konnte der Bub nicht akzeptieren.
Irgendwer, musste diesen Hass doch kontrollieren.
Was sollte er nur tun?
Er war doch noch so schwach.
Doch er hatte eine Regenbogenflagge, in seinem Schreibtischfach.
Die Flagge versteckte er stets, er hatte zu viel Angst.
Vielleicht würde er ja verbannt.
Doch eines Nachts, ergriff er sich ein Herz.
Er rannte davon, trotz dem starken Schmerz.
Er konnte dort nicht lieben, alle intollerant.
Hätte er es ihnen gesagt, hätten sie ihn überrannt.
Nun irrte er schon lange rum,
vielleicht war Weglaufen wirklich dumm.
Doch was sollte er nur tun?
Gays bekamen Zuhause keinen Ruhm.
Er streifte durch die Welt, viele lange Jahre.
Es machte sich bemerkt, er hatte nun lange Haare.
Doch als er dann in ein anderes Städtchen kam,
in dem es viele Mädchen gab,
die ihn kaum interessierten,
war dieses Städtchen wirklich nett,
niemand pauschalisierte.
Er ließ sich dort nieder, begann Wurzeln zu schlagen,
Doch nichts sagte er, um sich zu verraten.
Eines Tages sah, zwei Mädchen Hand in Hand.
Da wurde es ihm klar, er sah das Paar.
Er nahm sich ein Herz, und schrie es laut heraus:
"Ja, hier bin ich, schaut mich an!
Ich bin nicht wie jeder andere, ich liebe einen Mann!"
Die Menschen um ihn herum, sie waren ganz begeistert,
denn niemand hier hätte ihn jetzt in einer Gruft eingekleistert.
Der Bub jedoch, der machte sich Gedanken.
Denn niemand hier, wollte sich mit ihm zanken.
So schrieb er alles auf, was ihn früher beschäftigte,
jeder der die Idee hört, bekräftigte.
Er schrieb all die Kommentare auf, die er früher hörte.
Jeder der diese las, der empörte.
Alle seine neuen Freunde, die waren wunderbar.
Zusammen verteilten sie die Kunde, in einer großen Schar.
Die Kommentare die er sammelte, die konnt ihr bald sehen.
Doch nun, meine Damen und Herren, werde ich nach Hause gehen.
Ich hatte mal ne' Idee.
Und die setze ich jetzt um.
Lol.
Ich dachte mir, ich mach mal ein paar Crossovers zwischen meinen Büchern.
Also, den Prolog dieses krassen Dingens gibt es bei meinem anderen Buch "Once upon a Mikey", den 2. Part gibt es bei "Mikey regt sich auf" und den 3. kann man bei "Von Gedankenblasen zu Glückskeksen" finden.
Also, worum geht es denn heute?
Ich hab mir da so Gedanken gemacht, wie man Märchen, Rage, Pride und Philosophie verbinden kann.
Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen.
Ich werde also in alter Peach Manier mir ein paar homophobe Kommentare von irgendwo hergreifen und dazu einfach irgendetwas sagen.
Ich hab mir aber vorgenommen, die einzelnen Aspekte der Bücher zu nutzen.
Darum war hier alles etwas märchenmäßig verfasst,
Teil 1 wird etwas ernster,
Teil 2 wird meinen typischen Humor beinhalten
Und bei Teil 3 werde ich irgendwie nur Sachen hinterfragen oder so.
Ich hab jetzt einfach ein paar Kommentare von überall aus dem Internet hergesucht.
Also Instagram, Twitter und Youtube :3
Das war aber schon der Prolog von diesem krässen Crossover!
Eine halbe Stunde nach Upload dieses Parts kommt Teil 1 online.Und ne halbe Stunde dannach Teil 2, dannach kommt auch Teil 3.
Es wird halt alles in Abständen von 30 Minuten hochgeladen.Also Teil 1 bei "Queerdenker", Teil 2 bei "Mikey regt sich auf" und Teil 3 bei "Von Gedankenblasen zu Glückskeksen" .Yee.
ENDE
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