6. Kapital: Tag 1

Zurück am Tisch angekommen verteilen wir die Getränke. Ich bin dabei sehr bemüht Louis nicht in die Augen zu sehen. Doch auch ohne in anzugucken, merke ich, wie sein Blick auf mir ruht und dieses Gefühl macht mich wahnsinnig. "So jetzt erzähl endlich! Wie heißt sie", fragt Liam plötzlich. "Ähm...Alex. Ihr Name ist Alex", antworte ich. Alex ist nicht unbedingt weiblich. "Und? Wie sieht sie aus, wie ist sie so? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen." Ich versuche meine Unsicherheit hinter einem Lächeln zu verstecken und sauge mir meine Antworten dann irgendwie aus den Fingern. 

"Sie ist wirklich toll. Ähm..sie hat ein wahnsinnig großes Herz und sieht extrem gut aus." Meine Antworten wage halten, das ist das Ziel. "Mehr Details bitte." Mist! "Ja, also...", kurz muss ich überlegen. Dann fange ich an sie zu beschreiben. Naja, eigentlich ist es die Beschreibung von Chris Evans, welcher mir als Erstes in den Sinn gekommen ist. Fragt mich nicht warum. Gut, er ist heiß und ich schaffe es besser jemanden glaubhaft zu beschreiben, wenn ich die Person vor meinem inneren Auge sehen kann.

 "Sie ist ziemlich groß für eine Frau, aber trotzdem kleiner als ich und sie hat braune Haare. Eigentlich sind sie blond, aber sie sind so dunkel, dass sie braun aussehen. Ihre Augen haben ein wirklich sehr schönes Blau. Es sieht aus, wie klares Wasser, dass in einem Bach über weiße, runde Kieselsteine fließt und wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sie auch ein kleines bisschen grün enthalten. Man könnte beinahe darin versinken und-" Plötzlich stoppe ich, als mir auffällt, dass ich angefangen habe Louis’ Augen zu beschreiben. Shit!

Augenblicklich räuspere ich mich und sehe schnell zu Liam. "Ähm, ja...also das ist so die ganz oberflächliche Beschreibung von ihr." Verlegen kratze ich mich am Hinterkopf, doch Liam grinst nur. "Das war eine wirklich schöne Beschreibung. Man merkt, dass du sie magst", entgegnet er und lächelt mich sanft an. Ich kann deutlich erkennen, dass er sich whnsinnig für mich freut. Daraufhin sage ich nichts, lächle nur zurück. 

Für eine Sekunde ist es still, doch bevor eine komische Stimmung auftreten kann, kommt Niall wieder ins Spiel. "Bist du bereit", fragt er an mich gewandt. "Bereit, wofür?" - "Naja, ich würde gerne meinen Song spielen." Meine Augen weiten sich vor Freude. "Ja, auf jeden Fall! Du weißt ganz genau, wie sehr ich mich darauf freue", entgegne ich freudestrahlend. Eine gelungene und dringend benötigte Ablenkung! Der Ire grinst nur zurück und nickt dann, bevor er sich umdreht und in Richtung seines Büros geht. 

Louis und Zayn sehen ihm nur verwundert hinterher, doch als er mit einer Gitarre wiederkommt, höre ich bloß ein verstehendes 'Ahhh'. Niall geht auf die kleine Bühne und holt sich einen Stuhl. "Ihr müsst wissen, dass das hier eine Premiere und etwas Besonderes ist. Niall performt heute das erste Mal einen seiner eigenen Songs und Harry wartet schon eine gefühlte Ewigkeit auf diesen Moment", erklärt Liam den beiden meine Aufregung. "Das ist echt cool. Hat er den komplett alleine geschrieben", höre ich Zayn fragen, welcher bis jetzt noch nicht besonders viel, okay eigentlich gar nichts, gesagt hat. 

Das einzige Mal, wo ich ihn habe sprechen hören, war sein 'Oh mein Gott' als, er mich das erste Mal gesehen hatte. Bis jetzt habe ich noch nicht wirklich darüber nachgedacht, aber die Tatsache, dass er das gesagt und mich angesehen hat, als hätte er einen Geist gesehen, bedeutet doch, dass er mich kennen muss. Nur kenne ich ihn nicht...naja nicht so richtig. Ich habe ihn ein einziges Mal gesehen und das auch nur aus der Ferne…und ich kenne ihn aus Erzählungen. Vielleicht auch von Fotos..aber sonst nicht.
Louis muss ihm also von mir erzählt haben. Gott, natürlich hat er das! Die beiden sind schließlich beste Freunde. Soviel weiß ich. 

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich plötzlich eine laute Stimme durch das Mikrofon vernehme. "Guten Abend, alle miteinander." Ein paar der Gäste antworten mit "Guten Abend Niall". Sie sind Stammgäste und kennen ihn daher nur zu gut. Dies entlockt dem fröhlichen Iren sofort ein Lachen. "Wie ihr jetzt gehört habt, ist mein Name Niall, mir gehört dieser Pub hier", wieder hört man lautes Jubeln. "So wie es aussieht, hat Niall schon einen eigenen kleinen Fanclub", sagt Louis lachend. Für eine Sekunde sehe ich zu ihm und bereue es direkt. Er blickt zu Liam und schlägt diesem grinsend auf die Schulter, bevor er sich wieder nach vorne wendet. 

Sein Lachen ist immer noch so ansteckend, wie früher. Die kleinen Fältchen an seinen Augenwinkeln sind nun ein wenig tiefer, als damals und doch machen sie ihn nicht weniger attraktiv. 
"Also", fährt Niall fort, "ich werde heute das erste Mal einen meiner eigenen Songs spielen. Ich habe wirklich lange an ihm gearbeitet und besonders eine Person wartet schon eine halbe Ewigkeit auf ihn. Ich hoffe wirklich sehr, dass er dieser Person gefällt. Hier ist 'No Judgement'." 

Niall lächelt mich durch ein paar Menschen hindurch an und auch ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Dann fängt er an die ersten Töne auf der Gitarre zu spielen und schon jetzt gefällt es mir. 

Barefoot and a bottle of wine 
You can stay with me tonight 
You don't have to change when I'm around ya 
So go ahead and say what's on your mind, on your mind 

When you're with me, no judgement 
You can get that from anyone else 
You don't have to prove nothin' 
You can just be yourself 
When you're with me, no judgement 
We can get that from everyone else 
And we don't have to prove nothin' 
When you're with me, no judgement Mmm, we don't have to prove nothin' 
Mmm, when you're with me, no judgement 

Als ich diesen Text höre, könnte ich direkt anfangen zu weinen. 'No Judgement', das ist genau das, was ich von ihm bekomme. Immer…ohne Ausnahme. Nichtmal, als er herausfand, dass ich schwul bin. Dass wovor ich am allermeisten Angst hatte, hat er wie eine Kleinigkeit erscheinen lassen. Er nimmt mich, so wie ich bin. Bedingungslos! Einen besseren Freund könnte ich mir nie im Leben vorstellen. Ich habe so lange auf diesen Song warten müssen, doch es hat sich gelohnt. Dass er dann auch noch über mich, oder eher über uns, unsere Freundschaft handelt, ist einfach überwältigend. 

I get us breakfast in the morning 
Or you can slip out in the night 
You don't have to give me a warning 
'Cause we both got nothing to hide, nothing to hide 

Even though we don't talk for a couple of months, 
yeah It's like we didn't lose any time 
Yeah, I can be your friend or your shoulder to cry on 
You can be whoever you like, oh 

When you're with me, no judgement 
You can get that from anyone else 
You don't have to prove nothin' 
You can just be yourself 

When you're with me, no judgement 
We can get that from everyone else 
And we don't have to prove nothin' 
When you're with me, no judgement 
Mmm, we don't have to prove nothin' 
Mmm, when you're with me, no judgement 

I hope we never change 
Even though we both know that we'll move on again 
I'll keep your secrets safe 
Until the time we both find ourselves alone again, oh 

Ich hoffe auch, dass sich das niemals ändern wird. Ich bin mir darüber eigentlich sogar ziemlich sicher. 

When you're with me, no judgement 
You can get that from everyone else 
You don't have to prove nothin' 
You can just be yourself 

When you're with me, no judgement 
We can get that from everyone else 
And we don't have to prove nothin' 
When you're with me, no judgement 

Mmm, we don't have to prove nothin' 
Mmm, when you're with me, no judgement 
Mmm (Oh), we don't have to prove nothin' 
Mmm, when you're with me, no judgement 

Als die letzten Töne verklingen, bekomme ich erst ein bisschen später den Applaus und Jubel mit. Er hat echt einen Song über uns beide geschrieben. Ich bin so gerührt und überwältigt. Das ganze Lied über habe ich Niall nicht aus den Augen gelassen und er ebenso wenig mich. Sprachlos schüttle ich den Kopf und grinse breit. Auch Niall scheint es nicht mehr aus seinem Gesicht zu bekommen. Es ragt ihm vom einen, bis zum anderen Ohr. 

Leicht hibbelig warte ich darauf, dass er endlich von der Bühne herunterkommt. Als er dann vor mir steht, ziehe ich ihn fest in meine Arme. Der Ire erweitert die Umarmung mindestens genauso stark. "Niall...das war der Wahnsinn", lache ich. "Danke", grinst er zurück, als wir uns voneinander lösen. "Aber nochmal fürs Protokoll und damit keine Missverständnisse entstehen, der Song war für dich", sagt er und versucht dabei ernst zu gucken. Die Betonung liegt hierbei auf 'versucht'. 

Wir fangen beide zeitgleich an zu lachen und fallen uns wieder in die Arme. Dicht an seinem Ohr flüstere ich ein leises "Danke", woraufhin er mir nur auf den Rücken klopft. Dann hören wir Liams Stimme. "Man, Niall...das war der Hammer." Und auch die beiden umarmen sich. Liam lässt seinen Arm um Niall's Schultern gelegt und dreht sich wieder zu uns um. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut singen kannst", gibt nun auch Zayn lächelnd von sich. "Das war wirklich gut!" Niall will nur abwinken, da ergreift auch Louis das Wort. 

"Nein Niall, das war wirklich gut. Bloß keine falsche Bescheidenheit. Ich bin wirklich beeindruckt von deiner Stimme." Etwas überrascht ziehe ich die Augenbrauen hoch und blicke zwischen ihm und dem Iren hin und her. Meine beiden besten Freunde lachen ihn an und Niall bedankt sich bei Zayn und Louis für die Komplimente. Ich kann sehen, dass es ihm nicht leicht fällt Louis gegenüber freundlich zu sein. "Sag mal, warum schreibst du eigentlich keine Songs über mich", fragt Liam dann gespielt eingeschnappt und zieht eine Schippe. Niall lacht daraufhin laut und flötet mit wackelnden Augenbrauen "Wer sagt denn, dass ich das nicht schon gemacht habe, mein Hase?" 

Ich muss mir ein Lachen verkneifen. Ganz im Gegenteil zu Liam, welcher direkt losprustet. Nun kann auch ich nicht mehr an mich halten und steige mit ein. “Man könnte ja fast denken, ihr führt eine Dreiecksbeziehung. Erst Niall’s Lied für Harry und jetzt ihr zwei Turteltauben”, kommt es schmunzelnd von Zayn. "Oh Gott nein, ich könnte niemals mit einem von den beiden eine Beziehung führen, dafür weiß ich zu viel von ihnen. Außerdem müsste ich dann ständig hungern, weil Niall mir immer das Essen klauen würde und Harry braucht Stunden im Bad ", entgegnet Liam sofort grinsend. 

Ich lege mir gespielt geschockt eine Hand auf die Brust. "Excuse me, Liam." Dieser schmunzelt allerdings nur und fügt dann hinzu "Außerdem stehe ich nicht so auf Männer. Also ja, ihr seht gut aus und so, aber Gott...nein, danke!" Mein Lächeln verrutscht nur eine Millisekunde, bevor ich mich wieder fange. In meinem Inneren versteife ich mich jedoch. Jedes Mal, wenn er sowas sagt, kann ich nicht anders, als so zu reagieren. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber es schwingt bei seinen Worten immer ein gewisser Unterton mit. Dieser ist es, welcher mich zweifeln lässt, dass wenn er es herausfinden sollte, er sich von mir abwenden würde. Ich weiß, dass ich das nicht verkraften würde. Nicht noch einmal! Ich kann es ihm nicht sagen, niemals! 

Niall tritt mir leicht auf den Fuß, um mich aus meiner Starre zu holen. Ich blicke schnell in die Runde, aber es scheint glücklicher Weise keiner weiter mitbekommen zu haben. Doch dann landet mein Blick auf Louis und ich merke, dass er mich mit zusammengekniffenen Augen misstrauisch mustert. Augenblicklich wende ich den Blick ab und sehe wieder zu Liam. Dieser unterhält sich derweilen mit Zayn über Kunst.
"...woraufhin Selena fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind", lacht Zayn. "Das kann ich mir vorstellen. Ich meine du bist wirklich gut und man bekommt schließlich nicht jeden Tag eine kleine Ausstellung gewidmet." 

Meine Augenbrauen ziehen sich fragend zusammen. "Du hast jemandem eine Ausstellung gewidmet?" Zayn sieht mich an und nickt. Auch zwischen uns herrscht eine kaum spürbare Spannung. Wir wissen, wer wir sind und doch tun wir so, als täten wir es nicht. "Ja, meiner Verlobten Selena." - "Oh, herzlichen Glückwunsch." Der schwarzhaarige sieht mich fragend an. "Ähm, zu Verlobung", stammle ich. Louis beginnt plötzlich zu lachen, weshalb ich ihn verwirrt ansehe. "Sorry, aber das ist zu gut." Entgeistert haftet mein Blick auf ihm. Es ist das erste Mal, dass er direkt zu mir spricht, seitdem wir hier zusammen stehen…und dann lacht er mich auch noch aus? Ich verstehe wirklich nicht, was daran jetzt so abwegig sein soll.

Liam scheint zu bemerken, dass ich gerade nicht so wirklich mitkomme und es deshalb diese Reaktion persönlich nehme. "Oh nein Hazza, warte, lass es mich erklären. Es ist nur so, dass Zayn und Selena jetzt schon eine halbe Ewigkeit verlobt sind und er ihr schon ganze dreimal diese Frage gestellt hat." Mit großen Augen sehe ich zu Zayn. Dieser kratzt sich instinktiv etwas verlegen am Hinterkopf. "Ähm ja. Irgendwie kommen wir nie dazu, es durchzuziehen und irgendwann hat jeder aufgehört uns zu beglückwünschen…da ich ja schon dreimal gefragt habe", erklärt er. "Oh, achso. Trotzdem Glückwunsch.” 

Dass Louis schlagartig aufgehört hat zu lachen, als mich Liam 'Hazza' genannt hat, ist mir durchaus nicht entgangen. "Und du hast für sie wirklich eine ganze Ausstellung gemacht? Bist du Künstler", frage ich vorsichtig interessiert. Es ist eine seltsame Situation, mit der ich nicht ganz weiß umzugehen. Ich meine, wie verhält man sich so jemandem gegenüber? Doch wir scheinen beide kein Interesse daran zu haben, hier und jetzt eine Bombe platzen zu lassen oder eine Szene zu machen…also heißt es unterschwellig unangenehme Konversation führen und hoffen, dass Liam nichts bemerkt. 

"Nein, ich bin Anwalt." Oh, also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Er sieht mir nicht so, wie der klassische Jurist aus. Zayn scheint meine Gedanken lesen zu können. "Ich weiß, ich sehe vielleicht nicht so aus, aber ich liebe diesen Job. War schon immer mein Traum. Nur leider ist er sehr trocken, was wiederum nicht so gut zu mir passt. Deshalb hole ich mir meinen Ausgleich in der Kunst." - "Und er ist wirklich gut", wirft Liam kurz daraufhin ein. Dies entlockt Zayn ein Schmunzeln. "Ach, naja...so gut bin ich jetzt auch nicht." - "Jetzt bist aber du derjenige mit der falschen Bescheidenheit", entgegnet Liam. Louis hingegen ist seit einer Weile außergewöhnlich still. 

Ein kurzer Blick zu ihm zeigt mir, dass er gar nicht wirklich hier ist. Er ist in seiner Gedankenwelt verschwunden und nur noch körperlich anwesend. Louis knibbelt an seinem Daumen herum. Der Teil seines Daumens beginnt nach einiger Zeit immer zu bluten und da er dies ziemlich oft macht, trägt er eigentlich immer ein Pflaster an dieser Stelle, damit die heilen kann. Diese Geste hat er früher auch immer gemacht, wenn-. Warte, nein! Ich werde jetzt nicht über ihn oder früher nachdenken! Ich bin wirklich froh, dass ich mich die ganze Zeit so gut im Griff habe. Das hätte ich nach dem in Niall's Büro echt nicht gedacht. 

Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, verselbstständigt sich mein Kopf und betrügt mich. Bilder, zu viele Bilder, schießen mir durch den Kopf. Erneut versteife ich mich und muss stark schlucken. Mir wird klar, dass ich doch nicht so gut damit klarkomme. Scheiße! Bis eben war doch noch alles gut. Warum habe ich ihn auch angesehen? Nein, nein, nein, nein! 

Zayn erzählt von seiner Verlobten, alle lachen. Ich konzentriere mich jetzt einfach wieder auf das, was Zayn sagt! Verschwindet Bilder!
"Naja, auf jeden Fall habe ich Selena dann zu ihrem Geburtstag eine Ausstellung mit lauter Bildern, die von ihr und unserer Beziehung inspiriert worden sind, geschenkt. Auf einem habe ich sogar sie selbst porträtiert", erzählt er schmunzelnd. "Zum Glück hat sie sich darüber gefreut. Ich hatte zuerst Angst, dass es ihr vielleicht nicht gefallen könnte, aber diese Angst war völlig unbegründet. Sie ist mir regelrecht um den Hals gefallen." Ein leicht verliebtes Lächeln tritt auf seine Züge. "Das ist wirklich ein sehr schönes Geschenk", meine ich daraufhin ehrlich. 

"Ich meine, man bekommt nicht jeden Tag ein Porträt von sich selbst." - "Soll ich dir eins von dir schenken? Ich kann dich auch zeichnen", unterbricht Niall unser Gespräch. Daraufhin kräusele ich nur belustigt die Nase. "Ne, du...lass mal. Wir wissen alle, dass dein künstlerisches Talent gegen null geht und ich am Ende als Zeichnung eines Sandwichs enden würde." Daraufhin verfallen alle ins Lachen, während der Ire  die Arme vor der Brust verschränkt und schmollt. Liam klopft ihm daraufhin aufmunternd auf die Schulter. "Nicht beleidigt sein Nailler. Man kann nicht alles können. Dafür bist du ein super Songwriter mit einer engelsgleichen Stimme." Wieder fangen alle an zu lachen und auch Niall kann sich ein Schmunzeln nicht mehr verkneifen. 

2795 Wörter
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Hallo meine Lieben,

ich wünsche euch frohe Weihnachten und hoffe ihr könnt den heutigen Tag genießen 🎄 und happy birthday Louis

Das heutige Kapitel mit einem kleines Ständchen zur Feier des Tages hehe (; Natürlich wie immer: Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und ich wünsche allen schöne Feiertage

Lots of love
SunflowerThistle ❤

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