Kapitel 8.

Maja: Seht sie an, sie sollte sich am Besten umbringen. Wer braucht sie?!
Janina: Niemand.

Lillith ließ das Messer fallen und fing an zu weinen. Dann rannte sie los. Vielleicht war es wahr. Vielleicht sollte sie sich umbringen. Ihr Leben hatte nie einen Sinn, warum dann noch Leben?

Sie hörte wie Simon ihr mach rief, doch war sie zu traurig um umzukehren...
Mittlerweile stand sie an der Straße. Sie wollte auf grün warten, doch sah sie Kyle einen Jungen aus ihrer Klasse der ihr nachlief.

Sie wollte niemanden sehen und rannte einfach bei rot über die Straße, keine gute Idee... Ein Laster kam aus der Seitenstraße u d erfasste Lillith. Sie wurde weit weg geschleudert und ihr Kopf schlug auf der Bordstein Kante auf.

Aus Filmen wusste sie, dass wenn man stirbt sein Leben in schnellformat noch einmal an einem vorbei zieht. Das passierte gerade..

Sie sah die vielen Schläge von ihrer Mutter, die Vergewaltigungen von ihrem Stiefvater und dann....

dann sah sie Simon. Sie schwamm in einem Meer und er wollte sie retten. Sie streckte ihm die Hand entgegen doch er schaffte es nicht. Sie wurde weiter hinein gezogen und tiefer und tiefer.

Dann sah sie sein Gesicht zum letzten und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie hörte nur noch Schreie und Sirenen, doch dann war alles stumm......

Ist es so, wenn man Tod ist?

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