Flashback twenty three

,,Du bist echt das Allerletzte", zischte sie noch und lief in ihr Zimmer, mit Tränen die freien Lauf genommen haben...

3rd Person Pov.
,,Und das heißt jetzt was?" ,,Im Endeffekt hätte ich Mark heiraten sollen. Jetzt hat mein Vater es sich anders überlegt. Er hat die Hochzeit abgesagt und möchte dich kennenlernen... na ja besser gesagt Jimin." ,,Mark? Deren Ernst hätten sie zumindest nicht jemand besseren finden können und jetzt wollen deine Eltern auch noch gemeinsam essen?" Y/n hob ihren Kopf leicht von Changbins Brust und schaute ihn unsicher an. ,,Schaffen wir das noch? Können wir uns noch retten Binnie?" Er seufzte und schaute runter zu seiner Freundin. ,,Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht Kleines. Ich hoffe nur das wir das alles hinkriegen." Das Mädchen nickte und kuschelte sich an ihren Freund weiter an. 

Gemeinsam beobachteten sie den Sonnenuntergang, von ihrem Lieblingsplatz, weiter. Sie wollten mal wieder von ihren Eltern fliehen, also vereinbarten sie sich hier zu treffen. Changbin fuhr langsam durch y/ns Haare als ihm etwas auffiel. Schnell nahm er sein Handy in die Hand und schaute das Datum an. Y/n die von den plötzlichen Bewegungen ihre Augen öffnete, starrte ihren Freund verwirrt an, während er nur lächelte. ,,Was ist Bin?" ,,Weißt du was heute in einer Woche ist?", fragte er und küsste sie auf die Stirn. ,,Heute in einer Woche?", fragte sie sich eher selbst und schüttelte ihren Kopf. Changbin kicherte leicht und zeigte ihr das heutige Datum. ,,Warte... in einer Woche haben wir unseren Jahrestag!", sagte sie und wurde immer lauter bis sie am Ende lächelnd Changbin anstarrte. ,,Genau Babe", meinte dieser und küsste sie diesmal ihre Wangen. ,,Wir sind seit einem Jahr zusammen? Und kennen uns länger als ein Jahr? Kannst du das glauben Binnie? Seit dem ich dich getroffen vergeht die Zeit so schnell", erklärte sie und kicherte leicht. Changbin seufzte entspannend und legte sich nochmals hin, wobei er y/n mit sich zog. 

,,Ich bin froh das ich mich damals dazu entschlossen habe dir zur Folgen", meinte Changbin und starrte seine Freundin. Diese kicherte nur und kuschelte sich noch mehr an Changbin an. ,,Weißt du was mein Wunsch wäre wenn ich einen frei hätte?", sagte y/n plötzlich. ,,Was den Babe?" ,,Das wir für immer zusammenbleiben. Du bist die Person wo ich echt sagen kann das ich ich bin und wo ich weiß das ich nicht verletzt werde..." Changbin umarmte y/n daraufhin noch fester und küsste ihre Schläfe. ,,Mir geht es genauso y/n." 

,,Bin... was passiert wenn sie das erfahren? Was sollen wir dann machen? Du weißt sie würden es niemals erlauben." ,,Ich... ich weiß es nicht ganz... aber mach dir keine Sorgen, dass wird nicht passieren. Sie werden es nicht wissen." ,,Ich habe trotzdem Angst." ,,Ich weiß..." ,,Warum hast du keine Angst?" ,,Weil... solange wir gemeinsam sind, werde ich keine Angst haben." ,,Was ist wenn sie uns trennen?" ,,Schaffen sie nicht." ,,Was wenn doch?" ,,Ich lass es nicht zu." 

Innerlich war sich Changbin aber nicht so sicher. Sie waren kurz davor entdeckt zu werden, doch er hatte noch Hoffnung und er würde alles tun damit niemand sie trennt. Ob es ihm gelingen wird wäre jedoch eine andere Frage... ,,Binnie?" ,,Ja?" ,,Bleiben wir für immer zusammen?" ,,Natürlich Prinzessin. Ich könnte dich niemals loslassen." ,,Versprichst du es mir?" ,,Versprochen." Und damit schloss sie Augen mit einem Lächeln.

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,,Bin ich die einzige die sich beobachtet fühlt?", meinte y/n und schaute ihre Freunde verwirrt an. Es war schon ein paar Tage vergangen seit dem letzten Mal wo das Paar bei der Firma war. Jetzt gerade waren sie in der Cafeteria der Schule und genossen ihr Mittagsessen, na ja einigermaßen. 

Changbin schaute sich, nachdem y/n gesagt hatte sie fühlte sich beobachtet, um, aber fand niemanden der zu ihren Tisch schaute. ,,Also ich fühle nichts y/n, vielleicht bildest du dir es dir ein?", meinte Seungmin und aß weiter. Y/n nickte leicht und legte ihren Kopf wieder auf Changbins Schulter.

Nachdem ein paar Minuten noch friedlich vorbei ging indem die Freunde redeten, stellte jemand plötzlich sein Tablett neben y/n und setzte sich auf den freien Platz. Alle drehten ihren Kopf zur der Person und sobald Changbin erkannt hatte, wer es war zog er y/n noch näher zu sich. ,,Was willst du Mark?", meinte Changbin. ,,Kein Hallo Mark? Wie geht es dir? Ach Changbin dir muss ich ernsthaft Manieren beibringen. Zuerst stehlst du mir meine Freundin und dann bist du auch unhöflich. Oh und Hi Baby, hast du mich vermisst?" Y/n schaute ihn nur stumm an und sagte nichts. ,,Y/n war nie deine Freundin und wird es auch nie sein", zischte Changbin. ,,Wie bist du dir dabei so sicher? Y/n ist eh Single", antwortete Mark mit einem frechen Lächeln. ,,Geh Mark." Mark legte seine Hand auf sein Herz und zuckte leicht mit seinem Gesicht, als wäre er verletzt worden von y/ns Worten. ,,Das tat schon ganz doll weh y/n. Hat dich Changbin mit seiner unhöflichen Art angesteckt?" ,,Kannst du nicht einfach merken das du hier unerwünscht bist und du gehen sollst", sagte diesmal Minho relativ genervt. ,,Minho Hyung hat recht Mark. Geh einfach, niemand möchte dich hier haben", unterstütze Jisung Minhos Aussauge. ,,Nur damit das gesagt ist y/n... wenn ich dich nicht haben kann, dann soll das niemand." Y/n schaute ihn verwirrt an, was meinte er damit? Mark stand auf und ging schon weg als y/n ihn noch einmal ansprach. ,,Was soll das heißen Mark?" Der angesprochene Junge drehte sich kurz zum Mädchen und grinste sie blöd an. ,,Das wirst du schon sehr bald herausfinden." Noch verwirrter als davor drehte sich das Mädchen wieder zu ihren Freund. ,,Muss er jedes Mal unseren Tag zerstören?", beschwerte sich Changbin. Jeder trat in das Gespräch ein, nur y/n war in Gedanken versunken.

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Langsam und so leise wie es ging öffnete y/n die Haustür und genauso versuchte sie diese zu schließen. Sie wollte einfach von keinem ihrer Eltern bemerkt werden, jedoch als sie sich umdrehte schrie sie kurz auf. Ihre Mutter stand mit verschränkten Armen vor ihr. ,,Musst du mich so erschrecken?", meinte y/n ein bisschen sauer und versuchte an ihr vorbeizugehen. Erfolgslos. Ihre Mutter stoppte sie an ihrem Handgelenk.  ,,Y/n können wir bitte reden... bitte." Y/n starrte die Frau sprachlos an doch zog ihr Handgelenk aus ihrem Griff. ,,Wir haben nichts zum Bereden", meinte die Tochter und wollte weiter gehen als sie nochmals gestoppt wurde. ,,Du bist im falschen Moment reingekommen ich habe des nicht so gemeint-" ,,Nicht so gemeint huh?", unterbrach y/n sie. ,,Hör auf mich reinzulegen. Ich hatte echt Hoffnung in dir aber man kann sich auch mal irren nicht wahr? Versuch es gar nicht, ich war von Anfang an da und habe alles mitbekommen", zischte y/n und zog zum zweiten mal ihr Handgelenk weg. Diesmal versuchte es die Mutter auch nicht mehr weiter. Stattdessen lies sie ihrer ersten Tränen lauf.

Hey Leute,
es ist schon eine Weile wieder geworden, aber ich lebe noch versprochen hahahah.
Auf jeden Fall nur damit das klar ist diese Geschichte wird fertig geschrieben. Ich werde keine meiner Geschichten unabgeschlossen auf Wattpad lassen, ich wollte das nur klarstellen.
Hat jemand übrigens etwas gemerkt in diesem Kapitel?
Wenn ja dann wow ich bin stolz und wenn nicht... die Unterhaltung vom Prolog ist hier eingebaut und auch der kleine Flashback von Chapter two :)
Wie denkt ihr geht es weiter? 
Ich hoffe es hat euch gefallen, das wars mal wieder.
I'm Out

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