,,Es tut mir leid y/n..."
3rd Person Pov.
,,Bist du dir sicher das du nach Hause willst? Wir können heute hier bleiben...", meinte Changbin und setzte sich auf, wobei er y/n mit sich hoch zog. ,,Leider Binnie. Ich habe meinen Eltern nur für gestern gefragt und bin schon ein Tag länger geblieben. Ich muss nach Hause." Traurig nickte der Junge, jedoch fasste er sich schnell zusammen und lächelte wieder. ,,Babe... ich habe noch eine Frage, bevor wir hier aufräumen und ich dich nach Hause bringe..." ,,Klar Binnie. Was gibt's?" Er nahm vorsichtig y/ns Hände in seine und strich paar mal über ihren Handrücken. ,,Ich glaube wir beide wissen über die Gefühle des jeweils anderen. Wir haben es ja vorgestern Abend auch gestanden... und wir beide wissen auch das wir uns seit einer längeren Zeit wie ein Paar benehmen, habe ich Recht?" Der vorgestrige Abend zählte zu einen von y/ns Lieblingsmomenten, wenn nicht der aller liebste, und das gleiche ging auch für Changbin. Alles war einfach Perfekt an diesem Zeitpunkt. Weshalb das Mädchen nervös nickte und deutete gleichzeitig Changbin an weiter zu reden. ,,Und... und ich möchte so aber nicht weiter machen. Ich möchte nicht vor den anderen sagen das du nur meine Beste Freundin bist. Denn das bist du nicht mehr. Ich kann dich nicht nur als meine beste Freundin sehen. Ich möchte dich auch als meine feste Freundin sehen. Y/n... ich liebe dich wirklich mehr als alles andere auf dieser Welt und das weißt du auch hoffentlich. Deshalb... wollte ich dich fragen ob wir es offiziell machen wollen. Willst du meine Freundin werden y/n?" Während Changbins kleinen Rede begann y/n von Wort zu Wort immer mehr an zu lächeln und am Ende strahlte sie so sehr. Es war echt unglaublich für sie zu wissen wie sehr Changbin sie eigentlich glücklich macht. ,,Binnie... natürlich möchte ich das!" Sie stürzte sich regelrecht auf ihn und umarmte ihn fest. ,,Ich liebe dich auch so so so sehr Binnie." Changbin fing erst dann an zu lächeln, davor war er viel zu nervös dafür. Jedoch jetzt wo er die Antwort von y/n wusste, die er sich eigentlich denken konnte, war er erleichtert.
,,Willst du jetzt nach Hause? Ich räume hier alles später auf", fragte Changbin nach. Nachdem er seine Frage gestellt hatte, lagen sie doch länger dort als geplant, aber gestört hat es niemanden von den beiden. ,,Wollen ist was anderes Bin... du weißt das ich muss." ,,Na gut, aber ich fahr dich", meinte er und streckte seinen Arm aus damit y/n seine Hand in ihre nehmen konnte. Das Mädchen tat das natürlich und so gingen sie gemeinsam zum Auto. ,,Binnie?" ,,Ja Baby?" ,,Wie machen wir das jetzt?" ,,Was meinst du Babe?" ,,Naja... wir sind doch jetzt in einer Beziehung oder?" ,,Ja, ist was falsch daran?" Changbin wurde wieder bisschen nervöser, weil er nicht wusste, auf was seine Freundin jetzt hinaus wollte. ,,Ja wegen unseren Eltern..." Nachdem Satz atmete Changbin endlich den Atemzug aus, den er gehalten hat. ,,Einfach so wie immer Babe... wir können nichts machen dagegen und das weißt du. Wir machen einfach so weiter, wie wir es immer gemacht haben, und sobald wir die Schule fertig haben, können wir es ihnen sagen und danach irgendwohin ziehen. Nur wir beide. Was meinst du?" Y/n überlegte kurz, aber kam auf den Entschluss das Changbin recht hatte. Der Plan könnte funktionieren sie müssen nur vorsichtig genug sein, dann wird alles gut. ,,Lass es uns so machen Binnie. So kann eigentlich nichts schief laufen, wenn wir vorsichtig genug sind." Der Junge nickte und fuhr weiter, bis er endlich da war. Natürlich parkte er sein Auto ein bisschen weiter entfernt vom Haus, damit y/ns Eltern die beiden nicht sahen. ,,Danke Binnie. Der Tag war wunderschön. Die letzten Tagen waren wunderschön." Sie lehnte sich noch nach vorne und gab Changbin einen Kuss auf die Wange. Jedoch als sie aussteigen wollte, hielt Changbin sie am Handgelenk zurück. ,,Ist wa-" Sofort unterbrach Changbin sie mit einem Kuss, den sie aber nicht erwartete. Sie überwand den Schock aber schnell und lies sich in den Kuss fallen. ,,Jetzt kannst du gehen", meinte Changbin nachdem sie sich lösten und lächelte sie verträumt an. Mit roten Wangen nickte y/n und verlies endgültig das Auto. Changbin deutete ihr an, dass sie zuerst gehen soll und er danach weg fährt, weshalb sie im noch einmal zu winkte und dann endlich nach Hause ging.
,,Y/n? Bist du wieder da?" Als sie die Stimme ihrer Mutter hörte, lies sie ihr Lächeln fallen und schaute auf, nur um die genannte Frau vor ihr zu sehen. Y/n nickte nur und wollte schon an ihr vorbei gehen, direkt in ihr Zimmer, jedoch stellte die Frau sich vor sie und versperrte ihr somit den Weg. ,,Können wir zwei kurz reden?" Das Mädchen runzelte ihre Stirn dennoch nickte sie leicht und ging ins Wohnzimmer, um dort mit ihrer Mutter zu reden. ,,Wem gehört das T-Shirt? Es sieht nicht nach deinem aus." Verwirrt schaute y/n das T-Shirt an, nur um zu bemerken das es Changbin gehörte. ,,Meiner Freundin, sie zieht gerne solche Sachen an und ich habe... meine Sachen hier vergessen." Die Mutter nickte nur still und entschied sich diesmal es ihr zu glauben. ,,Über was wolltest du reden? Gibt es irgendwas wichtiges? Wenn es nicht wichtig ist, dann möchte ich bitte in mein Zimmer, ich bin müde vom lernen", log y/n. In Wahrheit wollte sie einfach raus aus dem Haus. Sie wollte nicht mehr im gleichen Zimmer wie ihre Mutter sein. Ohne auf eine Antwort zu warten stand y/n auf und wollte schon gehen. ,,Y/n. Setz dich hin. Es ist sehr wichtig. Vor allem für dich." Jetzt schaute das Mädchen zurück zu ihr und setzte sich vorsichtig wieder auf das Sofa. ,,Y/n... dein Vater... er-" ,,Hat er irgendwas wieder angestellt was mit mir zutun hat?" Die Frau sah geschockt zu ihrer Tochter auf, doch nickte nur. ,,Na toll. Immer müsst ihr mich benutzen oder? Ihr wollt doch nur Geld. Wenn ich doch so wertlos für euch bin dann lasst mich doch gehen. Aber nein, wenn ich gehe schafft ihr ja auf einmal nichts mehr, oder? Ich hab es satt. Ich möchte es gar nicht hören was er gemacht hat. Es ist mir sowas von egal. Was auch immer es ist, nein ich stimme nicht zu und ihr kriegt nicht meine Unterschrift wenn ihr sie braucht." Damit stand das Mädchen auf und rannte in ihr Zimmer, wobei sie die Schreie von ihrer Mutter ignorierte. Ob sie diese Aktion im Nachhinein bereuen würde, ist eine andere Frage... Ihre Mutter wollte sie doch nur warnen.
Hey Leute.
Hier das heutige und damit letzte Kapitel für diese Woche?
Was denkt ihr passiert im nächsten Flashback?
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wir sehen uns dann nächstes Mal.
I'm Out
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