Chapter twenty nine

 Seine Mutter wollte gerade seine Zimmertür öffnen.

3rd Person Pov.
Changbin's Mutter schaute ihn verwirrt an. ,,Warum kommst du von der Richtung?" Changbin durfte nicht ohne Erlaubnis ins Büro oder Zimmer seiner Eltern, deshalb war seine Mutter verwirrt. ,,Warst du im Büro?", fragte sie und wollte schon los gehen. ,,Ich war gerade auf dem Weg euer Zimmer zu lüften, dass es darin nicht so stickig wird", log Changbin. Skeptisch schaute seine Mutter ihn an, ließ es dann aber durchgehen. ,,Warum seid ihr jetzt schon da?" ,,Es war weniger Los als wir dachten, also sind wir hier. Geh runter und begrüß deinen Vater Changbin", meinte die Frau mit einem leichten Lächeln. Es war einer der Momente, wo sie ihren Sohn auch wirklich als ihren Sohn ansah. Sie wollte ihn gerade beschützen, deshalb gab sie ihm den Rat. Der Junge nickte perplex und ging schnell runter, wo er seinen Vater auf der Couch sah. ,,Willkommen zurück Dad...", sagte er ziemlich leise. ,,Hallo Changbin, setz dich. Hast du ab und zu im Unternehmen nachgeschaut?", fragte sein Vater ernst. ,,Ja Dad, es läuft alles soweit gut und-" Changbin wurde unterbrochen als sie die Klingeln hörten. Die Mutter des Junges kam runter und öffnete die Tür. ,,Changbin wir haben ein Probl- Oh Hallo Frau Seo", sagte Chan und verbeugte sich, was die anderen drei ihm nachmachten. Die Frau lächelte und ging zur Seite, damit die Jungs reinkommen konnten. ,,Uhm, ihr könnt rauf gehen Leute, ich komme gleich", meinte Changbin und drehte sich nervös zu seinem Vater. Die Gruppe verbeugte sich noch einmal vor dem Mann und ging dann endgültig rauf.  ,,Ist es okay wenn ich rauf gehe?" Sein Vater überlegte kurz und nickte dem Jungen schließlich zu, weshalb er schon fast rauf sprintete. 

,,Y/n? Alles okay?", fragte er sofort als er die Tür geschlossen hatte. Das Mädchen nickte und ging zu ihm, um ihn zu umarmen. ,,Ich habe daweil meine Nachrichten angeschaut... Jisung hat uns eigentlich gewarnt, aber wir haben es nicht gesehen", teilte y/n beschämt Changbin mit, während sie an den Moment davor dachte. Der Junge nickte nur und schaute die anderen an. ,,Warum seid ihr hier?" ,,Wir haben gehofft, dass wir vor deinen Eltern hier sind und euch warnen können", antwortete Minho. ,,Was machen wir jetzt?", fragte der Jüngste. ,,Y/n muss hier raus", meinte Changbin und schaute das Mädchen in seinen Armen an. ,,Ich möchte dich hier aber nicht alleine lassen C-" ,,Nein. Für dich ist es hier gefährlicher und das weißt du", unterbrach Changbin sie sofort. Er wollte natürlich auch das das Mädchen bei ihm bleibt, aber das war gerade unmöglich. ,,Geht zu unseren Firma, ich treffe euch dort", meinte er zu y/n. ,,Ihr könnt durch den Hinterausgang gehen. Ich glaube der ist am sichersten." Changbin drehte sich um und ging vor, nur um zu merken das ihm niemand folgte. ,,Worauf wartet ihr? Los Leute!" ,,Binnie wir sollten n-" ,,Changbin? Ich habe euch ein paar Snacks gebracht", lächelte seine Mutter als sie plötzlich die Tür öffnete und y/n so unterbrach. Das Mädchen versteckte sich sofort weiter hinten im Raum, sobald sie bemerkte, dass die Türklinke runtergedrückt wurde. Glücklicherweise war y/n's Reaktionszeit sehr kurz. Die fünf Jungs schauten die Mutter geschockt an.

Hat sie jetzt y/n gesehen oder nicht? Aber sie würde ja was sagen, falls sie sie gesehen hätte... oder? ,,Uhm... ja... ja danke", lächelte der Sohn nervös und nahm das Tablet von seiner Mutter. ,,Ist alles okay bei euch? Ihr schaut alle so nervös." ,,Alles okay, Frau Seo", sagte Chan. ,,Dann lass ich euch wieder allein...", sagte die Frau, immer noch unsicher, ob sie nicht etwas übersehen hatte. Irgendwie kam es ihr so vor, als wäre etwas vor ihrer Nase gewesen, was sie hätte sehen sollen. Aber was? ,,Kannst raus kommen", sagte Jisung zu dem Mädchen, die endlich wieder atmen konnte. ,,Genau das wollte ich sagen Changbin, du solltest zuerst schauen ob jemand kommt", seufzte das Mädchen und nahm ihre Sachen. ,,Lasst gehen Leute. Das wird mir zu gefährlich", murmelte sie und ging zur Tür. Minho begleitete y/n zum Hinterausgang, damit er sicherstellen konnte, dass das Mädchen sicher ankam, ehe er zu den anderen zu gehen. ,,Schnell Leute", sagte er zu den anderen und ging schon vor. Jeongin drehte sich noch um und winkte Changbin zu, der ihm leicht zurück lächelte. ,,Ihr geht schon?", fragte die Mutter von Changbin. ,,Ja, tut uns Leid Frau Seo, es ist nur dringend was dazwischengekommen, wir müssen echt gehen", beantwortete Jisung ihre Frage und ging lächelnd aus der Tür.

Im Auto wartete schon das Mädchen und spielte nervös mit ihren Fingern herum. Als plötzlich die Tür aufging erstarrte sie komplett, atmete jedoch erleichtert aus als sie das Gesicht von Jeongin sah. ,,Alles gut?", fragte dieser das Mädchen, die nur nickte. ,,Ich schreibe den anderen, dass wir uns in der Firma treffen sollten, falls das okay für euch ist?", fragte sie in die Gruppe hinein und holte schon mal ihr Handy raus. ,,Ja, ich glaube das ist für das bessere für uns alle", antwortete Chan. Die Gruppe fuhr in Stille zur der alten Firma, aber es war eine sehr unangenehme Stimmung. Jeder war, ob sie es zugeben wollten oder nicht, sehr angespannt. Das grad eben hat niemand erwartet, es war das beste Beispiel dafür, dass nicht wirklich alles nach Plan läuft und das sie vor allem viel vorsichtiger sein mussten. ,,Hast du noch Zeit y/n oder erwarten dich deine Eltern schon daheim?" ,,Ich habe ihnen gesagt, dass ich bei Hyunjin bleibe, aber ich wollte eigentlich heute nach Hause...", flüsterte sie zum Ende hin. Sie schaute auf ihr Handy und merkte, dass sie wohl nicht viel Zeit hat. ,,Lass sofort die Sachen durchgehen, auch wenn Changbin nicht da ist, wir können nicht anders. Wir können nichts riskieren", fügte sie diesmal hinzu. ,,Bist du dir sicher, dass das okay für ihn ist?", fragte Minho. ,,Bin ich mir nicht, aber haben wir eine andere Wahl? Vor allem würden wir es eh alle mitbekommen, so viel unterschied wird es schon nicht machen", entschied y/n für alle... war es jedoch die richtige Entscheidung?

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,,Ich wusste sie sind nicht die besten Menschen, aber so schlimm? Das ist schon fast nicht mehr zum Glauben", sagte Felix, eher zu sich selbst. Y/n hob ihren Kopf und sah ihn seufzend an. ,,Dann wirst du gar nicht glauben was meine Eltern für ein Dreck für ihr Unternehmen gemacht haben, dass alles ist nichts im Vergleich zu meinen Eltern", lachte sie leise. Die sechs Jungs und das Mädchen redeten gerade über all die Dinge die sie herausgefunden haben und gingen sie einzeln durch. Es war wirklich genug da, um die Eltern ein für allemal zu vernichten. Innerlich lächelte y/n, dass war schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Als sie was sagen wollte, wurde die Tür stürmisch geöffnet, nur um einen wütenden Changbin zu sehen. ,,Binnie, du glaubst nicht w-" ,,War das deine Idee?", unterbrach der Junge das Mädchen und ging mit kleinen Schritten auf sie zu. Verwirrt stand sie auf und ging zu ihm, um ihn irgendwie beruhigen zu wollen. ,,Bin, ganz ruhig wir haben k-" ,,Ja oder nein y/n?" Sofort zog sie ihre Hände von ihm zurück und sah in seine Augen ein wenig geschockt. Sie waren eiskalt. Zu kalt für y/n's Geschmack. Noch nie hat sie Changbin so erlebt. Es war eine Mischung aus wütend und emotionslos. ,,Ich werde nicht nochmal fragen-" ,,Hey! Rede doch bisschen sanfter, was ist den in dich gefahren?", unterbrach Seungmin den Jungen, bevor er noch was falsches hätte sagen können. ,,Alles gut Seungmin, ich regle das schon", lächelte y/n in an und drehte sich wieder zu Changbin...

Hallo Leute,
hat mal wieder ein bisschen gedauert, aber bin froh das das Kapitel draußen ist. :)
Wie hat es euch gefallen und wie denkt ihr geht es weiter?
Ich glaube die Geschichte geht bald zu Ende (ich weiß noch nicht genau wann)... ich finde es sehr schade, werde sie auf jeden Fall vermissen. 
Das wars Mal wieder, bis zum nächsten Mal.
I'm Out

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