Chapter twelve
Sie hoffte das alles nach Plan verlief und nichts schief gehen würde...
3rd Person Pov.
,,Passt auf euch auf!", rief y/n ihren Eltern noch zu, bevor sie die Tür schloss und erstmal ausatmete. ,,Noch eine halbe Stunde bis Changbin kommt..." Sie wusste nicht wirklich was sie machen sollte. Y/n war schon fertig angezogen und bereit fürs losfahren, aber wie schon gesagt kam Changbin nicht vor einer halben Stunde, weshalb sie warten musste. Nach ein bisschen überlegen, entschied sie sich ihr Zimmer aufzuräumen, weil sie nichts besser zutun hatte. Schon als sie wieder raufgehen wollte, um ihr Zimmer bisschen aufzuräumen, klingelte ihr Handy. Schnell holte sie es heraus, weil sie dachte es wäre vielleicht Changbin, aber es war Hyunjin. Seufzend lehnte sie den Anruf ab. Sie wollte gerade Hyunjin das ganze nicht erklären und ihn anlügen auch nicht, deswegen war das die richtige Entscheidung. Sie wollte wieder weiter gehen, doch ihr Handy klingelte schon wieder. Diesmal ging sie aber ran. Sie hatte verstanden das Hyunjin nicht aufhören würde, bis er irgendeine Antwort von ihr bekam. ,,Babe?" ,,Hey Jinnie", meinte sie mit einer ruhigen Stimme. ,,Warum hast du vorhin abgelehnt?" ,,Ich... konnte nicht reden. Tut mir leid", log sie ihn an, obwohl sie das wirklich nicht wollte. ,,Schon gut. Wie geht es dir Kleines?" ,,Gut dir?" ,,Freut mich, mir geht es auch gut. Ich wollte dich fragen, ob du heute was machen willst?" Genau jetzt bekam y/n Schuldgefühle. Sie wollte ja sagen, aber sie konnte Changbin so kurzfristig nicht absagen. Gleichzeitig wollte sie jetzt Hyunjin nicht verletzen, aber sie musste nein sagen. Einen anderen Ausweg gab es nicht. ,,Tut mir echt leid Jinnie, aber ich kann heute nicht. Ein anderes Mal?" ,,Oh... ja klar. Dann bis dann Babe. Ich liebe dich." ,,Ich dich auch Jinnie. Bis dann." Damit legte sie mit schweren Herzen auf. Sie hatte rausgehört, wie Hyunjin traurig wurde. Das war natürlich nicht ihre Absicht, aber es ging nicht anders.
Schlussendlich ging sie wirklich in ihr Zimmer und räumte bisschen auf. Während sie aufräumte überlegte sie was alles heute passieren könnte. Sie fragte sich, ob sie endlich was finden könnten, was ihr helfen würde. Wenn sie ehrlich war, war ihre Hoffnung klein, aber sie war da. Und auch wenn sie nichts machen konnte um sich zu erinnern, hoffte sie dass sie zu mindestens irgendwelche Informationen über ihre Lage kriegte. Ohne das sie es wirklich merkte waren schon 25 Minuten vergangen und Changbin stand vor ihrer Haustür. Als er die Adresse bekam, wusste er das dies nicht ihr Haus war. Ihre Eltern wollten also wirklich nicht wieder dort leben, weil sie wussten Changbin würde kommen. Mit einem Seufzen klingelte er an die Tür und wartete auf y/n. Er wollte es irgendwie schnell hinter sich bringen und irgendwie auch nicht. Als er hierher gefahren ist, hatte ihn auch Hyunjin angerufen und gefragt ob er heute auch sich mit ihn und den anderen treffen möchte. Changbin musste natürlich nein sagen und er vertraute darauf das die anderen eine gute Lüge erfinden können, falls Hyunjin fragen sollte was er macht, denn er hat drauf nichts gesagt. Bevor er weiter über irgendwas sich Gedanken machen konnte, wurde die Tür geöffnet und das wunderschönste Mädchen (für ihn) lächelte ihn mit ihrem altbekannten kleinen Lächeln an. ,,Hey Changbin." ,,Hey." ,,Ich hole schnell meine Tasche und dann können wir los, ja?" ,,Klar, mach dir keinen Stress." ,,Komm doch rein, während du wartest." ,,Danke", nuschelte er und betritt das Haus. Y/n ging selbst schon hoch und ließ damit Changbin alleine. Der Junge guckte sich neugierig um und bemerkte schnell das das schon ähnlich aufgebaut und gestaltet war, wie das alte. Es wunderte ihn nicht, ihre Eltern möchten keine großen Veränderungen. Während er sich noch umschaute kam schon y/n runter, was er aus seinem Augenwinkel aus sah. ,,Bereit?" Sie nickte und ging voraus, um ihre Schuhe anzuziehen.
Im Auto war es eigentlich sehr still. Niemand sagte was, eher hörten sie still der Musik aus dem Radio zu. ,,Nochmals danke das du das für mich tust Changbin", meinte y/n und unterbrach damit die Stille. ,,Schon gut y/n. Gerne", antwortete er und lächelte leicht. ,,Meinst du wir werden irgendwie eine Lösung finden?", fragte sie nach. Sie wollte nicht weiter leise hier sitzen, weshalb sie versuchte eine Konversation mit Changbin zu starten. ,,Vielleicht? Ich kenne mich ja nicht aus, weshalb ich nichts sagen kann. Aber ich hoffe sehr darauf das wir irgendeine Lösung finden." Y/n nickte drauf und schaute aus dem Fenster. ,,Wenn ich ehrlich bin... habe ich nicht so viel Hoffnung..." ,,Warum nicht?", fragte Changbin nach und schaute kurz zu y/n um sicher zu gehen, dass es ihr gut geht. ,,Naja... es ist schon ein ganzes Jahr her..." ,,Aber das heißt nicht das sich nichts ändern kann. Es gibt sicher irgendwas was dir helfen kann y/n. Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir hier durchhelfen." Das Mädchen schaute zu ihm rüber und lächelte. Changbin war wirklich wie ein Engel. Ohne das sie sich kannten, war er mehr als nur bereit y/n bei allem zu helfen. ,,Danke Changbin... du bist wirklich eine sehr große Hilfe..."
Nach einer fast einer Stunde später sind die beiden endlich angekommen. Zwischendurch haben sie doch mehr geredet als die beiden es dachten. Langsam lernte y/n immer mehr von Changbin, was sie froh machte. ,,Du hast nicht gelogen, als du gesagt hast du fährst zu einem Arzt der weiter weg ist...", lachte y/n. ,,Ja sicher ist sicher", meinte er und öffnete die Tür für y/n. Drinnen gingen sie zur Sekretärin und haben mit ihr paar Sachen besprochen. Was y/n aber bisschen schockte ist, dass Changbin auch noch extra angerufen hatte, um zu schauen ob sie einen Termin kriegen und er hat einen gekriegt. Direkt für heute. ,,Sie können in den Raum sechs gehen, der Arzt wird in kürze bei euch sein", meinte die Frau und widmete sich zurück an ihre Arbeit, während die anderen zwei in den genannten Raum gingen. Sie setzten sich auf die Stühle die es dort gab und begannen eine kleine Konversation. Nach kurzem warten öffnete sich die Tür und ein Mann im mittlerem Alter trat ein. ,,Hallo, sie sind Frau Kim y/n?" Ich nickte und lächelte ihn leicht an. ,,Und sie sind?" ,,Seo Changbin." ,,Ist es für sie okay wenn Herr Seo hier bleibt Frau Kim? Ich werde sie bisschen ausfragen und da könnten Private Themen dabei sein." Changbin schaute nervös zu y/n. Er erwarte ein nein von ihr. Sie kannte ihn nicht mehr, sie wusste nicht wer er ist und denkt sie kennen sich nur seit ein paar Wochen. Da wäre es normal wenn sie ihn nicht dabei haben wollte. Changbin wäre nicht sauer oder so, aber er wollte kein nein hören. Doch schockierte y/ns Antwort ihn sehr, jedoch war er sehr froh darüber. ,,Er kann hier bleiben."
Hey Leute!
Hier ist das heutige Chapter?
Gefällt es euch und wie denkt ihr geht es weiter?
Naja, das wars mal wieder, bis zum nächsten Mal.
I'm Out
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