Kapitel 3

Dieses Kapitel schreibe ich auch wieder über mein Handy

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//Lina//

,,bitte Mäuschen, du musst aber was essen." Sagte meine Tante Luisa. ,,Ich habe kein Hunger!" Sagte ich zum 4ten mal. ,,Warum denn nicht?" Ich sah sie nicht mehr an und drehte ihr den Rücken zu. Sie wusste genau wieso. Ein Arzt kam vorhin rein und sagte, dass meine Mutter es nicht mehr geschafft hat. Seufzend stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Als sie draußen war fing ich an zu weinen. ,,Warum passiert immer nur mir die scheiße!" Schrie ich schon fast und warf sie Decke über mein Kopf.

Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken. Eine große Hand. Ich drehte mich langsam um. Immer noch lag ich unter der Decke. ,,Du musst was essen Lina." Sagte Oli. Ich schüttelte den Kopf. Ich will nichts essen. ,,Bitte...für Melanie." Sagte er. Vorsichtig guckte ich unter der Decke hervor. ,,da bist du ja wieder." Sagte er. Ich sah zum Essen und dann wider zu Oli. ,,mir ist aber übel. Ich mag nicht essen." Sagte ich. Oli nickte. ,,ich gebe dir was gegen die Übelkeit. Dann kannst du auch was essen." Wieder sah ich ihn bitten an. ,,ich weiß, es is scheiße, aber..." Er hörte auf zu reden. Hörte es das selbe wie ich? ,,Was ist das für ein summen?" Fragte ich. Die Antwort kam sofort. Das Licht ging aus, so wie der Monitor, der mein Blutdruck unter Kontrolle hielt. ,,scheiße." Nuschelten Oli und ich. ,,Was...was is mit Papa und meinst Schwester?" Fragte ich. Die liegen ja auf der Intensivstation. Oli stand auf. ,,ich schaue nach." Sagte er und nahm sein Handy für Licht. Plötzlich donnerte es. Ich zuckte zusammen. Schon immer hasste ich Gewitter. ,,bin gleich wieder da." Sagte er und ging.

Traurig saß ich auf dem Bett und sah die weiße Wand an. Das Licht ging wieder an. Verwundert sah ich zur Tür die aufging. Oli kam wieder rein. ,,wie geht's Papa und meiner Schwester?" Fragte ich. Oli sah mich traurig an. ,,beide sind ins Koma gefallen." Nein...nicht sie auch noch. Fassungslos sah ich ihn an. ,,Dein Opa...er kommt.t gleich vorbei um die Sachen zu bringen." Ich nickte nur. ,,bin gleich wieder da. Muss ebent kurz zum Arzt." Meinte er und ging raus. Gerade als er rausging kam jemand rein...mein Opa. ,,Wie geht's kleine?" Fragte er. Was ist denn jetzt los? Er nennt mich Kleien? ,,Wieso nennst du mich so? Ich dachte für dich heiße ich nutzlosen Kind!" Meinte ich. ,,werde ja nicht frech!" Sagte er böse. Ich verkrampfte mich. ,,raus." Meinte ich. Böse sah her mich an. ,,Du nutzlosen Kind! Wegen dir ist meine Tochter tot. Mein Schwiegersohn und meine Enkelin im Koma!" Schrie er und kam auf mich zu. ,,Ich sagte Raus!" Rief ich und stand vorsichtig vom Bett aus, so das das Bett zwischen mir und Opa ist. ,,Du Göre!" Rief er und wollte mich packen. ,,Was machen sie da?!" Rief ein Sanitäter. Mein Opa fuhr herum. ,,sie beruhigen." Meinte er. ,,Aber sie sagte raus. Also bitte verlassen sie sofort das Zimmer. Oder ich muss den Sicherheitsdienst rufen!" Opa sah ihn streng an. ,,meinet wegen!" Meinte er und ging. ,,Danke." Nuschelte ich. ,,Kein Problem. Ich bin übrigens Franco, der beste Freund von Oli." Sagte er. Ich lächelte. ,,Er meinte, ich solle nach dir sehen. War wohl richtig so. wer war das?" ,,Das war mein Opa..." Sagte ich uns setzte mich wieder aufs Bett. Oli kam auch wieder. ,,War dein Opa da?" fragte er. ich nickte traurig. ,,Er soll nicht mehr wieder kommen...bitte." meinte ich und sah Oli bittend an. ,,Was is denn los?" fragte er. ,,Er meinte ich wäre an dem Unfall schuld und ich wäre eine nutzlose Göre." Sagte ich. ,,Er wollte auf mich zu kommen, bis dein Freund Franco kam." Meinte ich. Oli sah mich an. ,,Ich hab sogar den Opa aus dem Zimmer gerufen." Meinte dann Franco. ,,Man konnte ihn bis den Flur rufen hören." Oli nickte und kam auf mich zu. ,,Wir lassen nicht zu das er nochmal kommt. Sag mir wo du wohnst, und ich holde Sachen für sich." sagte er. ich nickte. ,,******* Straße 67." Sagte ich und gab ihn den Haustürschlüssen. ,,Aber bitte pass auf, Mein Hund...scheiße...Mein Hund ist noch da!" ,,Keine sorge. ich nehme ihn mit zu mir. Ich habe auch 2 Hunde. Er wird sich gut mit ihnen verstehen." Meinte Oli und sah mich den Schlüssel aus der Hand. ,,Ok." Sagte ich und sah ihn an. ,,Franco, passt du auf sie auf?" ,,Klarooo." sagte er. Oli verabschiedete sich und ging aus dem Zimmer. 

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