Kapitel 2
Sorry wenn hier dir Rechtschreibung nicht ganz stimmt. Ich schreibe über meinem Handy und nicht über meinem Laptop
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//Lina//
Ich öffnete meine Augen. ,,Da sind sie ja wieder." Meinte eine Frau im weißen Kittel. Moment, wo ist der Notarzt. Panisch sah ich mich um. ,,Oli, komm rein!" Rief die Frau. Die Tür ging auf und er Sogenannte Oli kam rein. ,,Bin da." Sagte er. Sofort beruhigte ich mich wieder. ,,Ihre werde sind Ok. Sie hat aber 3 Gebrechende Rippen, Gehirnerschütterung, und ein Geprellten Arm. Die Platzwunde an der Lippe ist schon geklebt." Sagte die Frau und sah zu Oli. Er nickte zufrieden. ,,Sie werden noch 2 Tage hier zur Überwachung bleiben. Ihre Familie wird wohl länger hier bleiben müssen..." sagte er. ,,Wie...wieso?" Fragte ich leise. ,,Ihre Mutter liegt im Koma. Ihr Vater liegt auf der Intensivstation so wie ihre Schwester." sagte er. Was? Mama ist im Koma und die anderen auf der Intensivstation?! ,,Kann ich...zu ihnen?" Fragte ich vorsichtig. ,,Wenn wir alles erledigt haben, ja." Sagte nun eine andere frau.
Nach 2 Stunden konnte ich endlich zu den anderen. Erst zu Mama. ,,Hey Mama. ich weiß, du kannst mich nicht hören, aber bitte wach wieder auf. Ich kann zwar um mich alleine sorgen, aber ich will das du am Leben bleibst. Bitte!" sagte ich und fing etwas an zu weinen. Dann fuhr ich mit meinem Rollstuhl zu Papa und Klara. Beide liegen in einem Zimmer. ,,Die beiden Schlafen noch, also sei bitte etwas leise." sagte Oli. Ich sah ihn an und nickte. ,,Hey." Flüsterte ich und hielt Klaras Hand. ,,Euch gehts bald wieder besser. Ich muss noch 2 tage hier bleiben." Flüsterte ich weiter. ,,Lina, kommst du Bitte wieder raus? Wir wollen sie nochmal Untersuchen. Da stimmt gerade was nicht." Sagte Oli. Traurig nickte ich und gab Papa noch ein Kuss auf die Wange. Als ich aus dem Raum rollte, gingen Ärzte rein und schlossen die Tür hinter sich zu. ,,Außerdem solltest du dich ausruhen und etwas schlafen." Sagte er. Oli und ich haben beschlossen uns zu Dutzend.
Die Polizei kam nach einer Stunde zu mit. ,,Guten Tag. Das ist Kollege Richter, ich bin Herr Sindera. Können wir sie kurz befragen?" Fragte mich der größere. Ich sah zu Oli. ,,könnte er dabei bleiben?" ,,wenn es es auch möchte?" Sagte Herr Richter. Oli nickte. Dankend sah ich zu ihm. ,,Also. Einmal bräuchten wir ihren ganzen Namen." Sagte Sindera und holte ein Notizblock mit einem Stift hervor. ,,Lina Mainzer." Sagte ich schüchtern. Er notierte es. ,, können sie mir sagen, wie es zu dem Unfall kam?" Fragte mich nun Herr Richter. Ich sah auf meine Hände. ,,Mein Vater ist immer wieder zu schnell gefahren und hat nicht auf uns gehört, dass er langsamer fahren soll. Plötzlich kam ein LKW auf unsere Fahrbahn und sah uns nicht. Mehr weiß ich nicht." Sagte ich. Sindera nickte. ,,Also...ich hätte da auch was." Sagte Oli. ,,Und was?" Fragte Richter. ,,Die Blutwerte haben ergeben, dass er Alkohol im Blut hatte. Also ist er angetrunken autogefahren." Sagte er. Scheiße, wieso sagt er das. Ich sah erschrocken an. ,,Frau Mainzer, wussten Sie das?" ,,N-nein!" Sagte ich schnell und sah zu Sindera. ,,Sicher? Sie sehen aus, als möchten sie was verbärgen." Sagte er und kam auf mich zu. Ich krallte mich an Olis Arm. Sofort blieb er stehen. ,,Machen wir ihnen Angst?" Fragte mich Richter. Etwas schüchtern nickte ich. ,,sie brauchen keine Angst haben. Wir wollen ihnen nur Helfen." Sagte Herr Richter. ,,Er hat recht. Ich kenne die beiden und sind Freunde von mir. Wir wohnen seit ein par Jahren zusammen in einer WG. Du kannst ihnen vertrauen." Sagte oli. Ich nickte. ,,er hat zwei Bier und ein Glas voll Seckt vor dem Autofahren getrunken. Das macht er immer..." sagte ich. Alle sah mich an. ,,Was sagen die anderen?" ,,Sie sagen auch was, aber er hört nicht." Oli legte ein Arm um meine Schulter. ,,Ok, Danke. Wir werden die Tage nochmal vorbeikommen. Gute Besserung Frau Mainzer." Ich nickte und sie gingen. Endlich. Oli verabschiedete sich kurz danach auch. Also legte ich mich ins Bett und schlief.
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