Kapitel 1

//Erzähler//

,,Müssen wir unbedingt wieder zu Opa? Können wir nicht mal zu Tante Luisa?" Fragte Klara, die Ältere Schwester von Lina. ,,Nein. Wir fahren zu Opa. Er hat doch was vor." Sagte der Vater und bog um die Kurve. ,,Schatz, fahr bitte etwas langsamer." Sagte nun die Mutter. Der Vater stöhnte genervt auf. ,,Wenn es sein muss." Meinte er und bremste etwas. ,,Können...können wir etwas Essen?" Fragte Lina. Ach ja stimmt. habe ich voll vergessen zu Sagen.

Lina ist 29Jahre alt und Wohnt in einer Wohnung. Ihre große Schwester, 35 Jahre alt, hat ebenfalls eine Wohnung. Aber in Hamburg. Ihre Eltern Melanie und Thomas wohnen so wie Lina in Köln. Lina ist er eine, die Schüchtern ist und nicht viel Redet, weshalb sie in eine, Büro Arbeitet. 

,,Aber wieso nach Opa. Er hätte auch zu uns kommen können." Sagte Klara. ,,Nope!" Sagte der Vater.

//Lina//

Papa fuhr wieder wie ein Verrückter am Auto vorbei. ,,Papa...fahr bitte etwas vorsichtiger." Sagte ich und verkrampfte etwas. Opa mochte ich noch nie so gerne. Er meckerte immer mit mir. Angeblich würde ich Schande über die Familie bringen. ,,Schatz, Lina hat recht, fahr langsamer." Sagte Mama und sah zu mit. ,,Papa fährt jetzt Langsamer." Sagte Sie. Plötzlich kam von der Rechten Seite ein LKW und fuhr auf unsere Fahrbahn. ,,Papa, er sieht und nicht, fahr langsam!" Rief Klara. Papa gab mehr Gas und versuchte an dem LKW Vorbei zu fahren. Es ruckelte plötzlich sehr Stark und das Auto flog hoch. Ich fing an zu Schreien.

Ich wurde vor etwas Kaltem auf meiner Stirn Wach. ,,Doc, sie ist Wach!" Rief ein Fremder. ,,Wissen Sie was Passiert ist?" Fragte er mich. Ich sah ihn nur an. ,,Können sie mich Verstehen?" Fragte er. Ich sagte immer noch nichts. ,,Sie redet nicht Doc." Sagte nun ein anderer. Ein anderer Mann kam auf mich zu und kniete sich neben mich hin. ,,Hallo, mein Name ist Oliver Dreier und bin Notarzt. Die anderen sind Sanitäter. Können sie mich Verstehen?" Fragte er. Schüchtern nickte ich. ,,Das ist gut. Reden sie nicht gerne?" Fragte er dann. Wieder nickte ich. Ich kenne den Mann nicht, aber ich fühle mich wohl bei ihm. ,,Gut. Wir werden sie ins Krankenhaus bringen. Ihre Familie ist schon auf dem Weg dahin." Meinte er und plötzlich wurde ich auf eine Trage gelegt. ,,Es wird gleich etwas Ruckeln, wir beben ihnen gegen die Schmerzen etwas." Sagte eine Frau und lächelte mich lieb an. 

Der RTW Fuhr los und ich sah mich um. ,,Haben sie Angst?" Fragte mich Herr Dreier. Ich nickte. Er setzte sich auf den Sitz und nahm meine Hand. ,,Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir sind gleich im Krankenhaus und dort werden sie von meinen Kollegen versorgt." Moment?! Er geht dann?! Panisch sah ich ihn an. ,,Oli, ihr Puls erhöht sich." meinte die Kollegin. ,,Nicht...gehen..." Sammelte ich. ,,Wir werden das schon regeln." Sagte die Frau wieder und Nickte Oli zu. ,,Wenn du meinst." Sagte Herr Dreier und nickte der Frau zu. Irgendwann wurden meine Augenlieder schwer und ich schlief ein.

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