Er sah das Jungkook nicht wusste was er tun sollte oder ob er es tun sollte -ob es das richtige war.

Schließlich waren sie zwei Männer und es ist nicht richtig -in den Augen der anderen, doch sie liebten sich und sie wollten es -beide.

„Tae -du bist keine Frau. Du hast keinen Liebestunnel wie eine Frau es hat. Wie-„, fing der Jüngere an sich Gedanken zu machen, wusste nicht wie zwei Männer sich ihre Liebe zeigen konnten.

Taehyung unterbrach ihn, nahm sein rundes, schönes Gesicht in seine Hände, zog es zu sich und drückte seine Lippen auf die des Ritters, welcher erwiderte.

„Denke nicht so viel nach. Tu es einfach mein edler Ritter. Zeig mir bitte deine Liebe", flüsterte er und nun war es um den Ritter geschehen, er konnte sich nicht mehr zurück halten.

Dieser wanderte mit dem Kuss zu den Bernsteinknöpfen, die Taehyungs Jacke schlossen und zog ihm diese dann von seinem Körper.

Taehyung selbst, wollte so schnell es möglich war, Jungkooks Liebe spüren, weshalb er ihm half sich auszuziehen.

Nach der Jacke folgten sein lockeres Hemd und seine lockere Hose, so dass er nur noch in seiner Leibwäsche zurück blieb.

Jungkook löste sich von dem Älteren unter sich und betrachtete den wunderschönen Körper vor sich.

So eine makellose und reine Haut wie er hatte, hatte er noch nie zuvor gesehen und das dies nun sein war -Tae so in seinen Armen lag, machte ihn stolz.

„Jungkook. Zieh deine Rüstung aus!", sprach er und zog diesen ungeduldig zu ihm hinunter und küsste ihn.

Sie lösten sich und er zog sich seine komplette Rüstung aus, was etwas schwerer war und länger dauerte, als das ausziehen seine Majestät.

Danach zog er sich seine Unterklamotten auch aus und blieb wie der Ältere nur noch in seiner Leibwäsche zurück.

Wieder lehnte Jungkook über ihn und drückte kurz seine Lippen auf seine und sah ihm in die Augen „ihr seid wunderschön eure Majestät", murmelte er leise.

„Und ihr ebenfalls, mein
Ritter in glänzender Rüstung", flüsterte er und legte seine Finger auf die Muskeln des Jüngeren, die seine Arme prägten.

Dieser lächelte, küsste den Hals seiner Majestät, wanderte hinunter zu seinem Schlüsselbein.

Taehyung wanderte mit seinen Händen zu den Bauchmuskeln des Ritters, während dieser wieder zu seinen Lippen hinauf wanderte und diese küsste.

„Jungkook! Beeile dich, bitte", nuschelte er in den Kuss des Jüngeren und nach diesen Worten, wanderte er mit seinen Lippen ein weiteres Mal hinab.

Seine Lippen wanderten sanft über seinen weichen, makellosen Bauch, der kein einzigstes Haar aufzeigte.

Er war wunderschön.

—

Nun hatten sie ihre Liebeleien beendet und beide hatten nun ihre Leibwäsche ausgezogen -Jungkook fing wieder an zu zögern.

„Tae -wie sollen wir das machen? Wie geht das?", sprach er und Taehyung hatte die letzten Tage darüber nach gedacht und sich gefragt, wie es funktionieren sollte -hatte sich Gedanken gemacht.

Er nahm Jungkooks Hand und führte sie an seinem Körper entlang zu seinem runden Hintern „Hier. Liebe mich hier", sprach er und küsste seine Lippen, um ihm seine Nervosität zu nehmen.

„Seid ihr euch sicher, Eure Majestät", sprach er und dieser nickte „mehr als das".

Er nickte, drückte Taehyungs Beine auseinander, lehnte sich zwischen diese, nahm seine Männlichkeit und setzte an.

„Ihre Majestät. Seid ihr bereit?", fragte er und Taehyung nickte „beeile dich!".

Jungkook lehnte sich über ihn und drückte sich damit in den Kronprinzen, welcher schmerzerfüllt das Gesicht verzog.

Er stoppte, als er sah, dass der Ältere schmerzen hatte und bereits eine Träne vergoss.

„Alles in Ordnung? Solle ich aufhören?", fragte er vorsichtig, doch Taehyung schüttelte den Kopf, atmete tief ein und aus.

„Nein. Mache weiter. Es wird schon gehen", wimmerte er und versuchte sich zu entspannen.

Als der Ritter dann ganz in ihm war, stoppte er und fing an die Tränen des Älteren von seinen weichen Wangen zu küssen.

„Es geht wieder", flüsterte er nach einer kurzen Zeit und der Jüngere stützte sich nun mit seinem Ellenbogen auf dem Bett ab und fing an sich zu bewegen.

Zuerst sanft -beide fingen an zu wimmern und leise Stöhne verließen ihre Münder- doch dann wurde er immer schneller und härter mit seinen Stößen.

„J- J-„, stöhnte der Ältere, konnte seine Gefühle nicht unter Kontrolle halten und krallte sich in seinen Rücken.

Es war wunderschön, ihre Gefühle spielten verrückt und sie konnten nicht Genug von dem Körper des anderen bekommen.

„W-wir sollten~", versuchte Taehyung raus zu bringen, doch die Gefühle, das Feuer was er spürte, erschwerte es ihm.

„l- l- leiser se- sein", doch was sagte er da?

Derjenige der laut war, war er selbst und er hatte es nicht unter Kontrolle.

Er hatte es selbst gesagt und im nächsten Moment stöhnte er laut auf und drückte seinen Rücken durch, als Jungkook etwas in ihm traf, was ihn Sterne vor seinem inneren Auge sehen ließ.

Immer wieder traf dieser diese eine Stelle, die für ihn Zauber bewirkte und etwas in ihm auslöste.

Bevor er schauen konnte, zitterte sein ganzer Körper und es kam etwas weißes aus ihm.

—

Nun lagen sie da, unter der Seide der königlichen Bettung und wollten den anderen nicht mehr los lassen.

Taehyung hatte seinen Kopf auf die nackte Brust des Mannes, denn er über alles Liebte gelegt und wollte ihn nicht los lassen, auch wenn es für ihn Zeit wurde zu gehen.

Es würde nicht gut ausgehen wenn sie länger so liegen bleiben würden und so gesehen werden würden.

So war es dann auch, dass Jungkook die Seiden der Bettung zur Seite legte, auf stand und sich an fing an zu ziehen.

Der Kronprinz setzte sich dabei auf, hatte die Seide immer noch um seinen Körper geschlungen und betrachtete den Ritter dabei -genoss den Anblick des Ritters.

Als dieser sich nun schlussendlich angezogen hatte und mit seiner Rüstung vor ihm stand, lief er auf die Bettung des Kronprinzen zu und beugte sich zu ihm hinunter, drückte seine Lippen auf seine „ich sollte gehen. Es wird Zeit", sprach er und Taehyung nickte traurig.

Er küsste ihn ein weiteres Mal, bevor er langsam zur Tür schritt und das Gemach des jungen Prinzen verließ.

Vor diesem stand immer noch Jimin, der ihn nun mit einem breiten Lächeln an sah „ihr solltet das nächste Mal leiser sein, Sir. Nicht das euch jemand beim nächsten Mal hört und euch gemeinsam entdeckt", sprach dieser und verbeugte sich tief vor dem jungen Ritter.

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Ihr erstes gemeinsames Mal :)

Ihr habt nicht kommentiert, ob ihr Smut wollt oder nicht, deshalb hab ich ihn einfach geschrieben und der wo ihn nicht lesen möchte, kann ihn ja überspringen :)

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Hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

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To be Continue..