Kapitel 91
„Hallo? Ist da jemand?", meine Stimme klingt über den rosafarbenen Himmel hinweg.
Meine nackten Füße versinken in den roten Wolken unter mir. Sie sind weich und flauschig. Fast wie einer dieser flauschigen Lammfellteppiche. Ich unterdrücke den Drang mich in eine von ihnen reinzulegen, meine Augen zu schließen und schlafen zu legen. Der Stoff meines weißes, langen Kleides weht durch den leichten Wind, schmiegt sich an meine Knöchel.
„Halloooo?", rufe ich erneut aus. „Warum bekomme ich keine Antwort und warum bin ich hier?", murmele ich leise vor mich hin, mein Blick nach unten gerichtet, als ich mich von der einen Wolke auf die nächste bewege.
Etwas Spitzes sticht sich plötzlich in meinen Fuß. Ich zische auf und hebe meinen Kopf. Unter mir befindet sich eine weiße Muschelschale. Ich bücke mich um sie aufzuheben. Ein melodisches Lachen erklingt plötzlich durch die Luft und lässt mich zusammenzucken. Ich hebe meinen Kopf und blicke plötzlich eine nackte Frau mit roten Haaren an, die auf einer riesigen Muschel steht und vor mir schwebt. Ihre Haare wehen im Wind, ihre Hände bedecken ihre intimsten Stellen.
„Was du hier machst mein Kind?", fragt sie mich mit ihrer hohen, melodischen Stimme.
Ihre Lippen sind voll und rot. Sie sieht aus, wie das Sinnbild für Sinnlichkeit.
„Deinen Traumprinzen finden natürlich.", lacht sie und pfeift schließlich durch ihre Zähne.
„Meinen Traumprinzen?", frage ich verwundert. „Aber ich habe bereits meinen Traumprinzen gefunden. Ich bin verheiratet."
„Kind, Kind, Kind.", sie schüttelt ihren Kopf und schnalzt mit der Zunge.
„Tullioooo!", ruft sie und pfeift ein erneutes Mal durch ihre Finger. „Ach da ist er ja!", ruft sie aus und blickt hinter sich.
Alles was ich nur sehe ist endlos weiter rosafarbener Himmel. Doch als ich ein erneutes Mal hinblicke, reiße ich erschrocken die Augen auf. Geradewegs auf uns zu kommt ein riesiger Delfin geschwommen. Durch den Himmel. Ich stolpere auf der Wolke einen erschrockenen Schritt zurück. Kurz vor unseren Wolken stoppt der Delfin jedoch. „Brav Tullio.", ruft die Frau aus und tätschelt ihm über seine Schnauze.
Dann zieht sie plötzlich etwas aus seinem Maul. Es ist ein Brief. Ein mir sehr bekannter Brief. Ich schlucke, als ich das dunkle Papier sehe.
„An Ella Taylor.", liest sie vor. „Das musst du sein, mein Kind."
Sie reicht mir den Brief und ich nehme ihn mit zittrigen Fingern entgegen.
Februar 2018, lese ich.
Ein eiskalter Schauer durchfährt mich.
„Ich will ihn nicht haben...", presse ich hervor und versuche ihn ihr wiederzugeben. Doch sie befindet sich nicht mehr vor mir. Etwas trifft mich plötzlich auf dem Kopf und plötzlich sehe ich wie es um mich herum anfängt zu regnen. Rote Rosen fallen vom Himmel und rieseln auf die roten Wolken herunter. Ich spüre, wie sich ein paar in meinen Haaren verheddern. Als ich meinen Kopf wieder vom Himmel löse, steht plötzlich jemand anderes vor mir.
Mein Atem bleibt in meiner Kehle stecken, als ich plötzlich Finlay vor mir stehen sehe. Er ist von Kopf bis Fuß in schwarz gekleidet.
„Warum willst du ihn nicht haben, mo ghraidh?", seine tiefe Stimme fährt über meinen Körper, seine dunklen Augen blicken schmerzerfüllt in meine.
Ich zittere und öffne gleichzeitig meinen Mund, doch es kommen keine Worte heraus.
„Warum willst du ihn nicht haben? Ich hab ihn extra für dich geschrieben Ella.", fragt er nun dringlicher.
Plötzlich sehe ich, wie er den Briefumschlag umdreht und ihn öffnen will.
NEIN! Doch es kommen wieder keine Worte aus meinem Mund.
Ein plötzliches Donnergrollen weht über den Himmel weg. Wir zucken beide zusammen und plötzlich sehe ich wie der Himmel sich über uns dunkel färbt. Er wird fast pechschwarz. Mein Mund klappt leicht auf, als ich sehe, wie sich die Wolken unter mir plötzlich schwarz färben. Ein ungutes Gefühl breitet sich in mir aus. Ich will meine Hand nach Finlay ausstrecken, doch ich kann sie nicht bewegen.
„Tzt, tzt, an deiner Stelle würde ich den Brief nicht öffnen.", höre ich plötzlich eine eiskalte Stimme, gefolgt von einem Zungenschnalzen.
Ein Hundekläffen dringt auf einmal durch die Luft. Erschrocken zucke ich zusammen, meine Augen huschen zu meiner linken Seite und blicken plötzlich auf einen dreiköpfigen Hund, der sich an einer langen Leine befindet. Meine Augen wandern die Leine entlang, während ich meinen Atem anhalte. Sie landen schließen auf einen schwarzhaarigen, bärtigen Mann der eine Art Rüstung am Oberkörper trägt und einen Rock. Sie sind mit einem gruselig aussehendem Gürtel verbunden, der als Schnalle eines der Gesichter seines Hundes hat.
„Wer....wer sind sie ?", schließlich kommen doch wieder Wörter aus meinem Mund.
Ein tiefes, angstverursachendes Lachen dringt durch den Himmel.
„Wer ich bin Kleine?"
Erst jetzt sehe ich den Stab, den er in seiner Hand hält. Es ist ein Zweizack, der mich an Teufelshörner erinnert.
„Ich bin der Mensch, der euch auseinanderreißen wird!", er lacht höhnisch auf und wirbelt plötzlich mit seinem Zweizack aus dem nun Funken springen.
„FINLAY", schreie ich panisch auf und will zu ihm rüber auf die nächste Wolke springen.
Doch bevor ich mich überhaupt in Bewegung setzen kann wird der Himmel plötzlich wieder ein bisschen heller. Auf einmal kann ich dabei zusehen, wie sich Finlays Shirt unter seiner schwarzen Lederjacke grün färbt.
„Was...?", dringt plötzlich verdattert aus seinem Mund, als seine Augen nun auf sein grünes Shirt blicken.
Seine Augen, in denen ich nun das Grün erkennen kann.
„Aua!", schreie ich plötzlich auf, als etwas großes Festes auf meinen Kopf fällt.
Würde das vielleicht irgendwann mal aufhören?
Als ich auf die Wolke unter mir blicke, die jetzt komischerweise eine seltsame Farbe aus grün und schwarz aufweist, erblicke ich einen halbangebissenen Granatapfel.
„Frau musst du mir eigentlich immer alles verderben?", höre ich plötzlich die Stimme des angsteinflößenden Mannes.
Doch jetzt klingt sie ein bisschen weicher. Ein weibliches, melodisches Lachen dringt durch die Luft.
„Die beiden haben schon genug erlebt, es wird Zeit für sie ...."
Erschrocken schrecke ich auf. Mein Herz schlägt laut in meiner Brust, panisch wandern meine Augen durch das Zimmer. Meine Finger zittern, als ich die vertraute, aber auch gleichzeitig fremde Bettdecke von meinem Körper ziehe. Meine Füße kommen auf dem Boden auf. Ich schwanke für einen kurzen Moment zur Seite, halte mich aber am Nachtisch fest um meine Balance wieder zu bekommen. Meine Augen wandern flüchtig zum gegenüberliegenden Standspiegel. Für einen kurzen Moment verweilen sie auf dem Anblick vor mir. Fast schon leblose Augen schauen mir aus einem in sich gefallenen Gesicht entgegen. Mein Körper ertrinkt fast in Finlays Kapuzenpullover. Ich wusste, dass ich essen musste, aber ich konnte einfach nicht. Übelkeit und ein dumpfes Gefühl in meiner Magengegend waren in den letzten zwei Wochen ein konstanter Begleiter von mir geworden. Meine Haare schauen mir fettig aus dem Spiegel entgegen. Ich wusste nicht mal mehr, wann ich sie das letzte Mal gewaschen hatte. Alles schien an mir vorbeizuziehen. Mit zittrigen Fingern greife ich nach hinten und ziehe mir die Kapuze über den Kopf. Sie ist so groß, dass sie fast meine Augen verdeckt. Zum ersten Mal seit zwei Wochen fühle ich mich ein Stück besser. Obwohl der Fußboden warm ist, zittere ich am ganzen Körper, als ich mich vom Nachtschrank schließlich abstütze und durch das Zimmer laufe. Ich öffne die Zimmertür und laufe wie in Trance durch unser Haus, bis ich schließlich vor der Tür des Zimmers angekommen bin, dessen Wände mit so viel Schmerz getränkt sind, dass es die meiste Zeit weh tat nur die Tür zu öffnen.
Mein Herz fühlt sich schwer an. So verdammt schwer, als ich mit meiner Hand die Türklinke herunterdrücke. Ein unsichtbarer Tornado voller Gefühle scheint mich zu erfassen. Ich habe das Gefühl, dass sein schwacher Geruch immer noch in der Luft schwebt. Tränen steigen in meine Augen, als ich einen weiteren Schritt in das Zimmer mache, mein Brustkorb scheint beinahe zu platzen. Ein plötzlicher, qualvoller Schluchzer dringt aus meinem Mund, als ich auf dem Teppich zusammenbreche. Meine Hand wandert zu meinem Bauch. Er ist flach. So, so flach. Ein erneuter Schluchzer dringt aus meinem Mund, während ich mich gleichzeitig in der Fötusposition auf dem Boden zusammenkauere. Meine Hände klammern sich an Finlays Pulli. Suchen nach Halt, suchen nach irgendetwas. Ich schließe meine Augen. „Ella Baby versprich mir etwas, okay? Versprich mir, dass wenn du denkst... wenn du wirklich denkst, dass die Welt zusammenbricht, du an die Personen denkst, die du liebst und die dich lieben. Versprich mir und deinem Daddy das Ella."
Die Stimme meiner Mutter schwebt plötzlich durch meinen Kopf, doch alles was ich sehe ist Leere.
Mit einem erneuten Schluchzer öffne ich meine Augen. In langsamen Bewegungen robbe ich nun über den Teppich, bis ich an dem Tisch mit meiner Nähmaschine angekommen bin. Meine Hände zittern inzwischen so stark, dass ich die Schublade nicht öffnen kann. Ich versuche mich zu beruhigen, doch meine Hände zittern immer weiter. Alleine der Gedanke daran die Schublade zu öffnen, scheint mich innerlich zu zerreißen. Ich hatte sie seit zwei Jahren nicht mehr geöffnet.
Meine Hand zittert immer noch, doch nach mehrfachem Versuch schaffe ich es schließlich die Schublade zu öffnen. Mein Blick ist verschwommen, während die Tränen mein Gesicht nun in Bächen herunterzulaufen scheinen. Ich ziehe den Ärmel von Finlays Pulli über meine Hand und fahre mir mit ihm übers Gesicht. Ich schlucke einen Schluchzer herunter, meine Lippen zittern, als ich nach dem Umschlag vor mir greife. „An Ella", lese ich die mir vertraute Schrift. Ich drehe den Briefumschlag um und erblicke den von mir bereits vor zwei Jahren aufgerissenen Briefumschlagkleber.
Ich habe das Gefühl meine Kehle schnürt sich zusammen, als meine Finger in den Umschlag wandern und schließlich das zerrissene Papier hervorziehen.
Februar 2018, springt mir das Datum vom einem kleinen Schnipsel entgegen.
Meine Finger wandern zitternd über die einzelnen zerrissenen Stücke des Briefes. Der Brief war in gerade Stücke gerissen, so als ob ich damals gewusst hätte, dass ich wieder zu dem Brief zurückkommen würde. Es waren insgesamt nur fünf. Ich schiebe die gerade abgerissenen Stücke wieder zusammen, sofort wissend in welcher Reihenfolge.
„Gott!" ein Schluchzer dringt aus meinem Mund, als ich beginne den Brief nach einer Zeit von zwei Jahren wieder zu lesen.
Ella,
ich sitze hier schon seit Stunden und weiß nicht, wie ich diesen Brief anfangen soll... alles was ich sagen kann ist...
Ist, dass es mir leid tut...es tut mir so verdammt leid.
Ich weiß verdammt noch mal nicht, was in mich gefahren ist, dass ich bei dir zuhause aufgekreuzt bin, dass ich mit dir geschlafen hab.
Okay vergiss das Letzte Ella. Wenn ich nämlich ehrlich bin... Fuck!
Ich weiß nicht, ob ich diesen Brief irgendwann bereuen werde, aber ... es mag der scheiß Whisky sein, der gerade aus mir spricht, aber...
Fuck Ella! Du musst es wissen und ich weiß, dass der Gedanke damit zu leben, dass du denkst es war nicht die verdammt beste Nacht meines Lebens... Ella es würde mich umbringen! Deshalb Ella, mo ghraidh, meine wunderschöne mo ghraidh... ich... es war die verdammt beste Nacht meines Lebens. Du weißt ich bin kein Gedichtschreiber oder so ein Scheiß, aber weißt du, das letzte Mal als ich mich so glücklich gefühlt habe, wie in diesem Moment, war als ich... als ich du weißt schon. Sie. War es als ich mit ihr zusammen war. Und ich weiß es hört sich verdammt armselig an aber: Danke Ella. Danke, dass du mich wieder daran erinnerst hast, wie es ist für einen kurzen Moment glücklich zu sein. Wie es ist, wenn sich für einen kurzen Moment ein Sonnenstrahl in die Dunkelheit schiebt.
Auch wenn du denkst ich bereue diesen Moment, wenn du denkst, dass mir das, das was zwischen uns war nichts wert gewesen ist Ella... Ich.... fuck!.
Ella, die Wahrheit ist.... Ich bereue keinen Moment mit dir. Ich bereue nichts, was zwischen uns passiert ist. Keine einzelne Sekunde, die ich mit dir verbracht habe Denn das was zwischen uns war, ist echt gewesen.
Das Einzige was ich bereue ist, dass ich dich verlassen habe.
F.
Ein stechender Schmerz gräbt sich plötzlich in mich, während unkontrollierte Schluchzer aus meinem Mund dringen.
Das Einzige was ich bereue ist, dass ich dich zurückgelassen habe.
Dass ich dich verlassen habe.
Dich.
Nur mich.
Doch ich war nicht alleine. Damals war ich nicht alleine gewesen.
Doch jetzt war ich es. Schon zum zweiten Mal.
Ich war alleine. So verdammt alleine.
Ella, bevor du irgendwelche irrationalen Entscheidungen triffst, musst du mit Aiden sprechen, Logans Stimme halt durch meinen Kopf, genauso wie damals.
Ich kann nicht Logan... ich, er wird mich hassen.
Ich schluchze, den Brief nun an meine Brust gedrückt, während Bilder von vor zwei Jahren sich vor meinem inneren Augen abspielen. Mein Körper schaukelt wie von selbst hin und her, meine Augen weit aufgerissen, als ich die Bilder nun so lebhaft vor meinem inneren Auge sehe, dass es sich anfühlt, als ob ich diesen Tag erneut erleben würde.
Ella, er wird dich nicht hassen, glaub mir.
Logan, selbst wenn er das nicht tut ich kann nicht.... Logan ich kann das nicht...es wird mich immer an ihn erinnern... es....
„Angus", schluchze ich laut auf, gleichzeitig sackt mein Körper kraftlos auf den Boden.
„Mami hat es versucht.... Sie hat es wirklich versucht...", ich schüttele fast schon manisch meinen Kopf, während sich meine Finger in den Teppich krallen.
„Obwohl Mami es dir versprochen hat....!", meine Schluchzer sind so heftig, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.
„Pass...pass..", presse ich halb erstickt hervor. „Pass bitte auf deine Schwester auf"
Mein Blick ist ins Leere gerichtet. Ich hoffe er würde mich einfach hören. Ich hoffe er würde dort oben auf Finola aufpassen. Mein kleiner Angus.
Gott der Liebe.
Angus der Starke, der auf seine zarte Schwester Finola aufpassen würde.
„Ella?", eine Stimme dringt plötzlich an mein Ohr und auf einmal spüre ich eine Hand auf meiner Schulter.
Ich zucke zusammen.
„Was machst du hier?", seine besorgte Stimme dringt erneut an meine Ohren.
Ich robbe auf dem Boden ein Stück von ihm weg und schrumpfe noch weiter in mich zusammen. Meine Hände pressen den Brief wie eine Schwimmweste an meine Brust. Ich schließe meine Augen und versuche mich auf etwas Schönes zu konzentrieren. Ich kann diese Konversation jetzt nicht führen. Alles was er will ist reden. Aber ich will nicht. Ich will, dass er mich in Ruhe lässt.
Vor meinem inneren Auge formt sich ein anderes Gesicht. Und es ist nicht das Gesicht meines Ehemannes.
„Liebes...", höre ich seine Stimme sanft fordernd an mein Ohr dringen. „Du musst damit aufhören. Ich weiß, dass es schmerzt. Ich weiß, dass es wehtut, vor allem weil es nicht, dass erste Mal ist, aber ...vielleicht wäre es besser, wenn du zur Therapie gehst und...", seine Stimme hört sich von Mal zu Mal entfernter an, gleichzeitig dringt eine andere Stimme durch meinen Kopf.
Ich bereue keinen Moment mit dir. Ich bereue keinen Moment zwischen uns.
Mo ghraidh.
Tränen fließen über mein Gesicht und plötzlich breitet sich neben dem Schmerz in meinem Körper noch ein anderes Gefühl in mir aus. Ein Gefühl, welches ich seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Ich wusste nicht warum, aber auf einmal war es wieder da. Ich hatte jahrelang versucht es zu unterdrücken, war mir sicher es fast losgeworden zu sein. Doch plötzlich in diesem Moment, in einem der schlimmsten Momente in meinem Leben, war es plötzlich wieder da.
„Ella hörst du mir überhaupt zu?", Aiden's Stimme dringt zu mir, doch sie kommt kaum an, denn auf einmal sehe ich Finlay vor mir.
Wie er vor fünf Jahren vor mir stand. In dieser bescheuerten Gasse, in der alles angefangen hatte.
Gott.
Ich schüttele panisch meinen Kopf. Gott! Nein! Nein! Nein!
Das musste aufhören. Es konnte nicht schon wieder anfangen.
„Ella!", sein Rufen dringt panisch zu mir und kurze Zeit später, spüre ich wieder eine Hand auf meiner Schulter.
„Lass mich los!", schreie ich schluchzend, während ich Aiden's Hand abschüttele.
„Ella...", Aiden's Stimme klingt erstickt.
„Ich will dir doch nur he....", er kommt nicht weiter, denn ein plötzliches Geräusch lässt uns beide zusammenzucken.
Das Geräusch der Türklingel.
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Hi Leute :)
Wie versprochen kommt das neue Kapitel noch diese Woche !:D wuhuuuu ich hab es geschafft !
Ich hoffe es gefällt euch:)
Übrigens habe ich eine kleine Überraschung für euch :) Wenn man es überhaupt so nennen kann haha. Oder eher ein Quiz vielleicht ? Mit Belohnung oder so ...
Also: Die Person, die mir sagen kann wer die Personen sind, die in Ellas Traum vorkommen und vielleicht was das zu bedeuten hat ( denn ich hab mir echt viele Gedanken gemacht), die darf mir eine Frage zum Buch stellen. Egal was...und ich versuche zu antworten :)
Bis dahin, danke dass ihr mein Buch lest <3 Es sind nämlich schon aktuell 421 Seiten :o.
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