Kapitel 44

Die späte Wintersonne durchflutete das Wohnzimmer, tauchte es in einen gelblich, orangenen Schimmer, während ich immer wieder mit gleichmäßigem Druck auf das Pedal meiner Nähmaschine trat. Das Rattern der Nähmaschine hallte durch die Stille des Raumes, der schwarze Stoff glitt reibungslos durch die Nadel meiner Nähmaschine. Mit einem zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht hielt ich das fertige Exemplar vor meine Nase. Das schwarze, schulterfreie Top war perfekt für mein Kostüm als Sandy. Mit meiner freien Hand griff ich nach meinem rot, weiß gestreiften Strohhalm und nahm einen Schluck von meiner heißen Schokolade mit Marshmallows und bunten Streuseln. Meiner Hüfte würde es sicherlich nicht gut tun. Ich seufzte auf. Ich würde halt nie so wie die anderen Mädchen aussehen, dafür aß ich einfach viel zu gerne. 

Ein Klingeln dröhnte durch die Wohnung, unterbrach meine Gedanken und ließ mich von meiner Arbeit ab. Ich schob den Stuhl auf dem ich saß vom Tisch weg, stand auf und lief zur Tür. Mit einer Hand auf dem Türöffner und meinem Auge an den Türspion gepresst, stand ich abwartend an der Tür. Als ich den mir bekannten, schwarzen Haarschopf am unteren Ende der Treppe erkannte, riss ich sofort die Tür auf. Aiden war noch nicht mal oben angekommen, da rief ich ihm schon entgegen. 

„Aiden? Was machst du hier?"

Ich war überrascht ihn um diese Uhrzeit noch bei mir auftauchen zu sehen. Es war fast fünf Uhr am späten Nachmittag. 

„Bist du mit Macaulay verabredet? Dann musst du nämlich warten, ich glaub er ist Laufen gegangen", gab ich von mir, zuckte mit den Schultern, doch Aiden schüttelte nur seinen Kopf und grinste mich mit diesem Grinsen an, das so typisch für ihn war. 

„Nein ich wollte zu dir Cinderella", er zwinkerte mir zu und ohne abzuwarten, dass ich ihm Platz machte, drückte er sich an mir vorbei in die Wohnung. 

Dabei griffen seine Hände nach meiner Taille und er schob mich ein Stück behutsam zur Seite. Ich schloss die Tür hinter uns, bevor die Kälte von draußen noch weiter durch die Wohnung kroch. 

„Ist das für dein Kostüm?"

 Aiden hielt das schulterfreie, schwarze Shirt in die Höhe, sein Blick war begeistert. Ich nickte, lief zum Tisch und griff nach meinem Maßband. 

„Ja und wenn wir gerade schon mal dabei sind, sollte ich dich ausmessen", gab ich von mir. 

Um ihm das Shirt für sein Kostüm als Danny zu nähen, brauchte ich seine Maße, denn sonst würde es ihm nicht passen. Aiden zog seine Augenbrauen hoch. 

„Cinderella, wenn du willst, dass ich mein Shirt ausziehe, brauchst du mich einfach nur zu fragen"

Ein verschmitztes Grinsen trat auf sein Gesicht, ein Lachen drang aus meinem Mund. 

„Tut mir leid Loverboy, aber meine Motive sind leider rein professionell." 

Ich sah, wie er seine Lippe nach vorne schob und einen schmollenden Ausdruck aufsetzte. Ich lachte erneut auf und schüttelte mit dem Kopf. 

„Los Boyd, lass die Hüllen fallen", gab ich lachend von mir, stand auf und ließ das Maßband mit einem lauten Geräusch aus meiner Rolle schnappen. 

Er lachte auf und zog sich seinen dunkelgrünen Sweater vom Kopf. Ein muskulöser Oberkörper wurde frei gelegt, der garantiert nicht von schlechten Eltern war. Er war schön zum Ansehen. 

„Arme hoch", befahl ich, auf Aidens Gesicht drang ein Grinsen, er schüttelte mit dem Kopf. 

Ich fing damit an die Breite seiner Schultern zu messen und wanderte dann zu seinem Brustkorb über, das Band wanderte über seinen nackten Oberkörper. Ich war ihm so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte, mein Gesicht war konzentriert zusammen gezogen. Ich las gerade die Zahl seines Brustkorbumfangs ab, als das Klicken der Haustür durch den Raum drang. Mein Kopf schoss nach oben, meine Hände immer noch auf Aidens nackter Brust, als ich beobachtete, wie Macaulay durch die Wohnung lief. Sein Gesicht war verschwitzt, sein Atem hob und senkte sich unregelmäßig, als seine Augen schnell zwischen Aiden und mir hin und herwanderten, sein Blick die Szene vor ihm aufnahm. Nach zwei kurzen Sekunden, wand er seinen Blick von uns Beiden ab, ich spürte die Röte in mein Gesicht steigen, machte einen Schritt zurück und notierte mir die Daten von Aidens Brustumfang. 

„Ich denke du kannst dein Shirt wieder anziehen" , ich richtete meine Worte an Aiden und lief zu meiner Nähmaschine. 

Urplötzlich war der Raum wie aufgeladen, meine Haut prickelte, so als ob sich Funken auf ihr absetzen würde. Ich griff nach meinem Strohhalm, schloss meinen Mund um ihn und nahm einen großen Schluck von meiner heißen Schokolade. Aiden hatte inzwischen wieder sein Shirt angezogen und begrüßte Macaulay mit einem Handschlag. Dieser lief danach in die Küche und kam eine Minute später mit einem Elektrolyte Drink heraus. Er schraubte den Deckel auf, legte seinen Kopf in den Nacken und kippte sich den Drink in den Mund. Sein Tattoo bewegte sich bei jedem Schluck und ich spürte, wie meine Lippen trocken wurden. Rasch wand ich meinen Blick ab und konzentrierte mich darauf den Stoff von Aidens Shirt zu inspizieren. 

Aiden erzählte Macaulay irgendetwas von einem Typen, der heute seinen Rekord im Bankdrücken gebrochen hatte, schilderte ihm ganz genau, wie viele Sätze dieser gemacht hatte und wie viele Wiederholungen. Ich blendete das Gespräch vollkommen aus und fing an den Stoff schon einmal zusammenzuschneiden, in dem ich mit meiner Stoffkreide die Umrisse auf dem Stoff abzeichnete. Ich beendete gerade den letzten Strich, als mein Körper plötzlich warm wurde, so als ob ich von einer heißen Lampe angestrahlt wurde. Geruch von Kiefernadeln umhüllte mich, drang in jede einzelne meiner Poren. 

„Lass mich raten, die Schokolade war nicht süß genug?", sein tiefer schottischer Akzent drang durch meinen Körper wie ein Blitzschlag, seine Augenbrauen waren leicht hochgezogen, der Ausdruck auf seinem Blick sah ein wenig belustigt aus. Ich biss mir auf die Lippen und nickte ertappt. Daraufhin zogen sich seine Lippen ein wenig nach oben, was seinem Gesicht einen weicheren Ausdruck verlieh. Seine Augen sahen fast so dunkel aus, wie die Schokolade in meinem Becher und nicht zum ersten Mal, seit ich ihn kannte verlor ich mich in ihnen.

„Darf ich?",  seine Stimme klang nun eine Spur tiefer. 

Ich schluckte erneut und nickte, bevor seine große Hand nach vorne schoss, er meinen Strohhalm umfasste, seine Lippen sich um die selbe Stelle schlossen, an der sich zuvor meine Lippen geschlossen hatten und er einen Schluck von meiner Schokolade nahm. 

Mein Herz pulsierte in meiner Brust, ich schluckte und beobachtete wie er die Flüssigkeit herunterschluckte. 

„Alter, du hast nicht etwa deine „ Keinen Zucker" Regel für Ella über den Haufen geschmissen", gab Aiden lachend von sich, machte einen Schritt nach vorn und griff ebenfalls nach dem Strohhalm. 

„Muss eine sehr gute Schokolade sein, wenn er das macht." Aiden nahm ebenfalls einen Schluck von dem Becher, ich spürte immer noch Macaulays Blick auf mir. 

Aiden löste sich von dem Strohhalm, schluckte die Flüssigkeit herunter und machte dann einen Schritt nach vorn. Seine dunkelgrünen, sanften Augen waren auf mich geheftet, sein Gesicht war zu einem Lächeln verzogen. Er blieb vor mir stehen, hob seine Hand und strich mir mit dem Finger das Haar von der Stirn. 

„Ich muss los", seine Stimme klang sanft, seine Augen waren voller Zärtlichkeit auf mich gerichtet, als er sich plötzlich nach vorne beugte und mir für einen kurzen Moment seine warmen Lippen auf den Mund presste. Aidens Augen schlossen sich sofort, als seine Lippen auf meine trafen.

 Der Kuss war angenehm und weich, Aidens Hand strich über meinen Rücken, als mein Blick den von Macaulay kreuzte. Seine Augen nun so dunkel, als ob sich ein Sturm in Ihnen aufbrauste, blitzten für einen kurzen Moment auf, ein Ausdruck in Ihnen den ich nicht ganz deuten konnte. Der Druck von Aidens Lippen auf meinen, rückte für mich immer mehr in den Hintergrund. Aprubt wand Macaulay seinen Blick ab, sein Kopf hang nun zwischen seinen Schultern. Seine Schultern waren angespannt, die schwarzen Linien an seinem Hals bewegten sich als er schluckte. 

Aiden löste sich von mir, er hatte die Augen immer noch geschlossen auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, mein Puls raste wie verrückt, als ich beobachtete wie Macaulays Kopf sich erneut hob, unsere Blicke trafen aufeinander. Es war ein stummer, kurzer Austausch, dennoch traf mich sein Blick bis ins kleinste Mark. Ich wusste nicht ob ich mich täuschte, aber es sah aus, als ob er irgendwie verletzt wäre. 

„Wir sehen uns am Freitag", hörte ich Aidens Stimme durch meine Gedanken dringen. 

Freitag war die Geburstagsparty von Cailin. Ich nickte nur abwesend, bevor Aiden sich zu Macaulay drehte. 

„Kommst du Alter? Logan ist schon da hat er gesagt."

Ich sah wie sich Macaulays Blick von mir abwand, er sich zu Aiden drehte und nickte. Aiden winkte mir zum Abschied und lief in Richtung der Haustür. Macaulays Blick blieb noch kurz auf mir liegen, bevor er seine Augen von mir riss und Aiden hinterher durch die Haustür trat.

Für eine halbe Stunde saß ich einfach nur da. Versuchte das zu verarbeiten, was gerade geschehen war. Eigentlich sollte ich glücklich sein, dass so ein toller Mann wie Aiden Gefallen an mir fand. Ich mochte Aiden. Er war süß, lieb und mit ihm hatte ich immer Spaß. Warum ging mir dann Macaulay nicht aus dem Kopf ?

Plötzlich leuchtete mein Handy auf, die Melodie von „ One Less Lonely Girl" wurde immer lauter. Ich erhaschte einen Blick auf den Bildschirm und spürte plötzlich, wie ein Schauer über meinen Rücken lief. „ Dad." sprang mir in schwarzen Buchstaben entgegen. Ich schluckte den Kloß der sich in meinem Hals gebildet hatte herunter. Es war an der Zeit sich meinem Dad zu stellen. Meine Mutter musste mit ihm über die Trennung von Drew geredet haben. Dass er anrief war ein Zeichen dafür, dass er sich beruhigt hatte.

 Ich griff nach meinem Handy, drückte auf „ Annehmen." und lief in Richtung des Fensters, das auf die Feuerleiter führte. 

„Dad", sagte ich sanft ins Telefon.

„Ella, Prinzessin", drang im gleichen Moment die sanfte Stimme meines Dads mir entgegen.

Ein Gefühl der Wärme und Heimat durchflutete mich, als ich aus dem Fenster kletterte und mich auf die Feuerleiter setzte. Die kalte Luft peitschte mir ins Gesicht, drang durch meine Kleidung, dennoch war mein Herz mit soviel Wärme durchflutet, wie seit Langem nicht mehr.

Ich vermisste meinen Dad. Ich vermisste es mit ihm zu sprechen. 

„Geht es dir gut, Baby?", die Stimme meines Vaters war sanft, im Hintergrund hörte ich, wie eine Tür zugeknallt wurde. 

Ich wusste sofort, dass er in seinem Jeep saß. Dieses Türknallen hätte ich aus dem Knallen einer Millionen Türen heraus erkannt. Es war das Auto in dem mein Dad mir das Fahren beigebracht hatte, in dem er mich zum Kürbissammeln und jeden Sonntag ins Kino gefahren hatte. Aprubt stiegen mir die Tränen ins Auge. Nicht weil es mir schlecht ging, sondern einfach weil ich die Stimme meines Dads hörte. 

„Ja Dad, es geht mir gut",  gab ich mit brüchiger Stimme von mir. 

Mein Dad nahm sofort die Tonlage meiner Stimme wahr. Er kannte mich einfach viel zu gut. 

„Bist du dir sicher? Ich weiß, dass du Drew sehr geliebt hast" 

Obwohl seine Stimme bei dem Namen von Drew hart klang, war der Rest seines Satzes voller Emotionen.

 „Ja", gab ich seufzend von mir, fuhr mir gleichzeitig mit meiner Hand durch die Haare. 

„Anfangs hat es sehr weh getan, aber jetzt bin ich drüber hinweg.. Drew ..er ...er war einfach nicht der Richtige...er er war nicht so wie Mo..." 

„Wie deine Mom für mich",  fuhr mein Dad dazwischen. 

Ich nickte stumm, obwohl ich wusste, dass mein Dad mich nicht hören konnte. Im Hintergund des Telefons liefen leise die Töne von Aerosmith. Mein Dad vergötterte Steven Tyler einfach ungemein. Bis zu meinem zehnten Lebensjahr konnte ich bereits jeden Aerosmith Song auswendig. 

„Ella, Baby.. das was deine Mom und ich haben ist etwas ganz Besonderes. Als ich noch so alt war wie du hätte ich niemals geglaubt, dass ich so Jemanden wie deine Mom finden würde. Dass es überhaupt jemals so etwas geben würde...", seine Stimme klang so voller Emotionen, dass es mir ums Herz warm wurde.

Mein Dad liebte meine Mom mit jeder Faser seines Herzens, das konnte man alleine schon daran erkennen, wie er über sie sprach. So als ob er die Erde, und sie die Sonne war um die er kreiste.

„Aber wenn du jemals diesen Jemand finden solltest, Ella dann wirst du es wissen. Du wirst deine Augen kaum von dieser Person lassen können, du wirst Tag und Nacht an sie denken müssen und selbst wenn du nur ein paar Minuten von ihr getrennt bist, wird es dir vorkommen, als hättest du sie Monate nicht gesehen. Sie wird dich zum Lachen bringen, das Beste aus dir herausholen und du wirst ebenfalls das Beste aus dieser Person herausholen. Auch wenn es dir manchmal nicht so vorkommt", fügte er noch hinzu. 

„War es auch so bei dir und Mom?", fragte ich leise. 

„Ja",  gab mein Dad von sich. 

„Bevor deine Mom mit mir zusammen war, hat sie auch geglaubt ein anderer Mann wäre der Richtige für sie. Sie hat geglaubt wir wären nicht richtig für einander, hat mich immer wieder von sich gestoßen, doch leider sind deine Mom und ich immer wieder auf einander geprallt..", er lachte auf. „Manchmal sanft und manchmal auch ziemlich stürmisch!"

Plötzlich musste ich an den Tag im Club denken, als ich Macaulay ziemlich angefahren hatte, an all die Tage an der er mich angeschrien hatte. Wir waren wie Feuer und Wasser. 

„Woher wusste Mom, dass dieser andere Mann nicht der Richtige für sie war?", fragte ich plötzlich.

„Er hat versucht sie zu verändern und so oft wie sie versucht hat es sich einzureden, ihre Gefühle für ihn waren nicht die Selben, die sie für mich empfand. Ich schätze sie hat ihn nur als eine Quelle für Sicherheit gesehen. Jemanden der für sie da war, weil sie sich alleine fühlte, weil sie niemanden mehr hatte....", aprubt hörte mein Vater auf zu reden, ich wusste dass er noch etwas anfügen wollte.

 So oft wie Luke und ich versuchten mehr über diesen mysteriösen, damaligen Verlobten meiner Mutter herauszufinden, meine Eltern ließen es nicht zu. Sie erzählten uns kaum etwas von ihm. Wir wussten noch nicht einmal seinen Namen. Selbst Onkel Chris und Tante Amber ließen kein Wort über ihn. Von Onkel Chris wusste ich nur, dass dieser Mann ein ziemliches Arschloch gewesen sein musste. Tante Amber bezeichnete ihn sogar als Monster. 

„ Dad...?", fragte ich plötzlich nach ein paar Minuten Stille. 

„Denkst du ich werde jemals so Jemanden finden?", gab ich leise von mir, mein Atem war wie gebannt. 

Das warme Lachen meines Vaters drang durch das Telefon und sofort wusste ich das alles gut werden würde. Dass ich mir keine Sorgen zu machen brauchte. 

„Natürlich Ella, Prinzessin. Drew war ein Arschloch, das wusste ich sofort. Du bist viel zu klug und hast ein viel zu großes Herz für ihn."

Ich spürte wie ein Lächeln sich um meine Mundwinkel spielte. 

„Und nicht zu vergessen, bist du viel zu schön für diesen Armleuchter gewesen!"

Ein Lachen drang aus meiner Kehle und vermischte sich mit dem Lachen meines Dads.

 Und genau in diesem Moment wusste ich wieder, warum mein Dad zu meinen absoluten Lieblingsmenschen zählte, denn egal was mir auf der Seele brannte, egal wie ich mich fühlte, er war immer für mich da und ich würde immer seine kleine Prinzessin sein.



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Dieses Kapitel ist ein wirklich wirklich Besonderes für mich und liegt mir enorm am Herzen, denn es kommt mein absoluter Lieblingscharakter darin vor, den ich jemals kreiirt habe. 

West Taylor. 

Meine erste große Schreibliebe, wenn man es so nennen kann ;) 

Und Ellas Daddy

Gott ich liebe ihn einfach, mit jeder Faser meines Herzens. 

Falls ihr die Geschichte von Ellas Eltern lesen wollt, lest in "Fall" einmal rein :) 

Ich hab sie zwar aus Zeitmangel noch nicht hochgeladen, aber ich kann euch sagen, ich hab beim Schreiben so viele Emotionen durchlitten... es ist einfach mein Baby<3 

Deshalb bin ich auch immer wieder so verdammt glücklich, wenn ich von West Taylor schreiben kann, denn er ist einfach der großartigste, süßeste Dad auf diesem Planeten. Auch wenn er nur fiktiv ist :) 


Ein schönes Wochenende noch !:) 


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