Kapitel 22


Ohrenbetäubender Beifall drang mir in die Ohren, vermischt mit männlichem Gegröle.

„ Ja, Mann!"

Logans Stimme überschlug sich neben mir, als er seinen Arm hochriss und die Faust in die Luft streckte.

Der Kloß, der sich im Laufe des Kampfes in meinem Magen festgesetzt hatte, löste sich auch jetzt nicht. Stattdessen schaute ich auf Macaulay, der im Ring für einen kurzen Moment zur Seite taumelte. Wie ich aus der Entfernung erkennen konnte, hatte sein eines Auge es echt übel abbekommen. Es war ziemlich angeschwollen und auf seiner Stirn quoll das Blut immer noch aus seiner Platzwunde. Sein Körper war bis auf ein paar blaue Flecken und kleinere Schürfwunden ziemlich unverletzt, aber ob er innere Verletzungen hatte, war unklar.

In der nächsten Minute sah ich, wie Aiden auf Macaulay zugelaufen kam und wild auf ihn einredete.

Macaulay schien ihm nicht zu antworten, sein Blick eine steinharte Maske.

Aiden versuchte, Macaulay am Arm zu packen und ihn an die Seite des Rings zu ziehen, da wo ein anderer Mann inzwischen mit einem Verbandskasten stand, doch stattdessen sah ich mit weit aufgerissenen Augen dabei zu, wie Macaulay sich von ihm losriss und mit einer taumelnden Bewegung aus dem Boxring stieg.

Ein großes Raunen drang durch die Menge, bevor sie sich ein gutes Stück auftat und ich dabei zu sah, wie Macaulay durch die Menge davonlief.

Plötzlich sah ich, wie Aiden sich zu uns umdrehte. Sein Blick hatte eine besorgte Miene, als Logan und er sich einen stummen Austausch zu liefern schienen.

„Komm ich bring dich nach Hause" hörte ich Logan auf einmal in mein Ohr raunen, da ich ihn sonst wahrscheinlich nicht verstanden hätte.

Ich drehte mich um und schüttelte leicht meinen Kopf. Auf garkeinen Fall würde ich nach Hause gehen, wenn Macaulay nachts, verletzt in der Dunkelheit herumlief.

„ Ella." Logans Stimme klang ernst und ich spürte, wie ich bei seinem Ton leicht in mich zusammensank.

„ Aiden und ich werden Ihn schon finden. Aber für dich ist es hier nicht mehr sicher. Hier sind eine Menge von Dorchadas Anhängern und sie sind nicht gerade gut gestimmt nach seiner Niederlage."

Widerwillig senkte ich meinen Kopf und nickte.

„ Okay" presste ich hervor, bevor Logan seine Hände an meine Schultern legte und mich vor sich durch die Menge schob.

Mein Bauchgefühl sagte mir, dass es nicht das Richtige war, tatenlos bei Macaulay Zuhause zu warten, bis er wieder kam oder die Jungs ihn vermutlich finden würden. Mein Kopf sagte mir jedoch, dass es das Richtige war, denn einem von Dorchadas Kameraden wollte ich nun wirklich nicht begegnen.

„ Aiden hat mir erzählt, dass du bei Macaulay wohnst?" drang plötzlich Logans Stimme in mein Ohr. Ich nickte und biss mir bei Erwähnung seines Namens auf die Lippen.

„ Ich weiß, dass ich eigentlich gesagt habe, dass ich dich nach Hause bringe, aber ist es auch okay für dich, wenn ich dich zum Nachtexpress bringe? Er fährt komplett durch, wie der reguläre Bus und in vierzig Minuten solltest du zu Hause sein."

Wir bahnten uns weiterhin einen Weg durch die Menge, der Ausgang vom Steels war schon in Sichtweite.

„ Es ist nur, dass Aiden vermutlich meine Hilfe gebrauchen kann. Ich weiß nicht, wie schlimm es diesmal ist und in welchem Zustand wir ihn antreffen, aber ich denke..."

„ Moment mal?" unterbrach ich Logan und hielt mitten in der Menschenmenge, die nun nach draußen stürmte inne.

„ Du willst mir sagen, er macht das öfters?!" meine Stimme klang ungläubig, während meine Augen auf seinem Gesicht landeten.

Ich beobachtete, wie sein Gesicht sich veränderte, als er realisierte, was er gerade über Macaulay eröffnet hatte.

„ Nun ja...", Logan wurde plötzlich nervös, er hob seine Hand und fuhr sich damit mehrmals über den Nacken.

„ In den letzten paar Monaten ist es schon ein wenig häufiger vorgekommen. Die Kämpfe haben sich angehäuft und er hat immer öfter ein paar Schläge einstecken müssen. Allerdings hat er kein einziges Mal die Deckung so offensiv fallen lassen wie heute."

Ich spürte, wie ein eiskalter Schauer durch mich hindurchzuckte, als ich seine Worte verarbeitete.

Logans Hand schob sich erneut an meinen Rücken, so als ob die Konversation zwischen uns beiden beendet war und er schob mich das letzte Stück bis zur Tür. Die Lagerhalle war dermaßen aufgeheizt gewesen, dass ich das Gefühl hatte, dass mich eine eiskalte Wand traf, als ich nach draußen lief.

Logan und ich liefen nebeneinander her, während meine Gedanken immer wieder zu Macaulay drangen. Ich öffnete kurz meinen Mund, schloss ihn aber wieder, weil ich mich lieber dazu entschied den Mund zu halten.

Die Bushaltestelle für den Nachtexpress war nicht wie die normale Bushaltestelle hinter dem Park, sondern östlich vom Steels. Logan wartete noch zehn Minuten mit mir an der Haltestelle, bis der Bus angefahren kam.

Als ich in den Bus stieg konnte ich nicht anders, als über meine Schulter zu schauen. Logan hatte bereits sein Handy an sein Ohr gepresst, sein Gesichtsausdruck vollkommen ernst. Die Bustüren schlossen sich hinter mir, ich riss meinen Blick los und lief durch den fast leeren Bus.

Die nächsten vierzig Minuten waren die Längsten meines Lebens. Ich konnte nicht anders, als mir Sorgen um Macaulay zu machen und ich musste mich mit Müh und Not zusammenreißen, die Bilder aus meinem Kopf zu vertreiben, in denen er verletzt auf der Straße lag oder in denen ihn einer der Anhänger von Dorchadas fand.

Ich wusste nicht wann ich an dem Punkt angekommen war, an dem ich dazu übergangen war mir Sorgen um Macaulay zu machen, aber sie waren da. Tiefe an mir nagende Sorgen, die mich als ich an der Bushaltestelle angekommen war, sofort dazu bewegten aus dem Bus zu springen und zu seinem Haus zu rennen.

Der Camaro war vor dem Haus verschwunden und es brannte kein Licht in der oberen Etage. Ich zückte nach dem Ersatzschlüssel, öffnete die untere Haustür und lief so schnell ich konnte die Treppenstufen hoch. Mein Dad wäre stolz auf mich gewesen, denn er war der wohl sportlichste Mensch, den ich kannte.

Oben angekommen war ich dermaßen außer Puste, dass ich mich für einen kurzen Moment sammeln musste. Mein Herz dröhnte laut in meinen Ohren, als ich die Tür öffnete und eine dunkle, verlassene Wohnung vor fand. Ein kompletter Durchgang durch die Wohnung ließ meinen Verdacht bestätigen, dass Macaulay nicht nach Hause gefahren war. Mein Blick fiel auf die Uhr, die mir anzeigte, dass es bereits halb zwei in der Früh war. Ich zog mir meine Jacke aus, die ich die ganze Zeit, als ich durch die Wohnung gerannt war, angelassen hatte und hängte sie über den Kleiderständer. Dann zog ich meine Schuhe von den Füßen und ließ mich auf die Couch plumpsen. Der Bär, lag noch immer an der Stelle an der ich ihn gestern zurück gelassen hatte.

Ich fischte danach, zog meine Knie an und schlang meine Arme um seinen breiten, flauschigen Bauch. Danach griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an in der Hoffnung, dass Macaulay in den nächsten Stunden auftauchen würde.

Ich wusste nicht, wie spät es war, als ich plötzlich von einem lauten, klirrenden Geräusch wach wurde. Ich schreckte hoch und blinzelte durch die Dunkelheit, jemand musste den Fernseher ausgeschaltet haben. Schwaches Licht drang aus der Küche und ich spürte, wie mein Herz mir in die Hose rutschte. Wie auf Autopilot schwang ich meine Beine vom Sofa, ließ den Bär zurück und lief auf Socken über den kalten Boden.

Je näher ich der Küche kam, desto mehr klopfte mein Herz. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es inzwischen weit nach drei Uhr in der Früh war. Die Tür war nur einen Spalt weit offen, aber ich konnte Macaulays schwarze Boxschuhe erkennen, die an der Spüle standen.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und betrat den Raum.

Er stand am Spülbecken, seine Hände umklammerten die Küchentheke, während sein Kopf zwischen seinen Schultern hang, sein Blick auf den Boden gerichtet. Als ich näher kam, sah ich, dass er zitterte.

Mein Blick wanderte auf den Boden auf dem eine zerbrochene Schüssel lag. Sie war in Einzelteile zersprungen, überall lagen Scherben auf den Küchenfliesen verteilt. Erst jetzt realisierte ich, nachdem mein Blick weiter durch die Küche wanderte, dass auf der Küchentheke eine Packung Milch und dieselbe Packung Ralston Cookie Crisps stand, die ich die Tage zuvor zum Frühstück gegessen hatte.

Ich hob meine Hand, zögerte aber für einen Moment, mein Herz pochte laut in meiner Brust. Ich stand inzwischen so nah an ihm, dass ich seine Körperwärme spüren konnte, die von ihm ausging, wie von einem Wärmereaktor. Zitternd atmete ich aus, als ich meine Hand ganz vorsichtig auf seiner Schulter ablegte.

Sobald ich ihn berührt hatte, spürte ich wie sein ganzer Körper sich versteifte. Ich zuckte zusammen, als ob ich mich an seinen Schultern verbrannt hätte und wich einen Schritt zurück. Ein spitzes Stück einer Scherbe bohrte sich unter meine Socken. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Mein Blick fiel auf seinen Rücken, der angespannt war, seine Knöchel traten weiß hervor, so stark umklammerte er nun die Küchentheke.

Sein Atem ging flach und vermischte sich mit meinem, der nun stoßweise über meine Lippen kam. Mein Mund öffnete sich, aber es kamen keine Worte heraus, mein Gehirn komplett leergefegt.

Ich schloss meinen Mund wieder und hob erneut meine Hand.

Ich wusste, dass er mich vermutlich wieder wegstoßen würde, aber es war, als ob meine Hand fast schon von alleine handelte. Diesmal kam sie sanft auf seinem Rücken auf.

Ich hörte, wie er seinen Atem einzog, er sich aber weder umdrehte noch mich von sich wegstieß. Vorsichtig wanderte ich mit meiner Hand seinen Rücken hinauf, bis ich seine Schulter umfasste und sanft daran zog, sodass er sich zu mir umdrehte. Ich zog hörbar die Luft ein, als sein Gesicht in dem schwummrigen Licht der Küchenlampe zum Vorschein kam.

Sein Gesicht war übersät von Schrammen, die Platzwunde auf seiner Stirn hatte wieder angefangen zu bluten, sein rechtes Auge geschwollen.

„ Macaulay." stieß ich leise hervor, als mein Blick weiter seinen Körper herunter wanderte und ich die Blutspuren auf seinem Shirt erkannte.

Meine Hand hob sich ganz wie von selbst, und umfasste seine Wange.

Mein Herz pochte laut in meinen Ohren, als meine Finger vorsichtig über sein Gesicht fuhren. Ich sah, wie Macaulay zusammenzuckte bei meiner Berührung, er wich aber nicht zurück. Seine braunen Augen hatten sich nun auf meine geheftet, als meine Finger über seine erhitzte Haut fuhren und ich die Wunden inspizierte, um uns herum war es fast komplett still außer das Geräusch unserer Atem.

Erst jetzt fiel mir auf, dass seine Augen nicht nur braun waren, sondern sie einen grünen Rand hatten, der sich ein wenig in das Braun seiner Iris senkte. Für einen kurzen Moment hielten mich seine Augen gefangen und ich vergaß komplett, dass ich eigentlich damit beschäftigt war, seine Wunden zu inspizieren.

„ Ich bin kurz im Badezimmer und hol den Verbandskasten." meine zitternden Worte brachen den Moment zwischen uns.

Ich sah, wie Macaulays Augen sich von mir abwandten, sein Gesicht war auf nun auf den Boden gerichtet. Ich riss meinen Blick von seinem Gesicht los und lief vorsichtig über den Küchenboden, auf dem immer noch Scherben verteilt waren. Als ich die Küche verließ erschauderte ich. Ich wusste nicht, ob es daran lag, dass ich den warmen Kokon verlassen hatte, in dem Macaulay und ich uns befanden, oder weil ich mir Sorgen um ihn machte.

Der Verbandskasten lag schwer in meinen Händen, als ich mit zitternden Beinen wieder in Richtung der Küche lief. Für einen kurzen Moment hatte ich die Sorge, dass Macaulay wieder verschwunden sein könnte, aber als ich durch den Spalt in der Tür sah, dass er immer noch in der Küche stand, atmete ich erleichtert aus.

Sein Kopf hob sich für einen kurzen Moment, als ich die Küche betrat und unsere Augen trafen aufeinander. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr meine Hände zitterten, als ich auf ihn zutrat. Die Scherben knirschten unter den Sohlen meiner Converse, die ich mir angezogen hatte, als ich den Verbandskasten geholt hatte.

Ich griff ganz automatisch nach Macaulays Schulter und schob ihn vorsichtig zu einem der Stühle am Küchentisch.

Ohne seinen Blick von mir abzuwenden, setzte er sich auf den Stuhl. Mein Herz dröhnte in meinen Ohren, als ich den Verbandskasten auf dem Tisch platzierte, ihn öffnete und mich vorsichtig zwischen seine Beine schob.

Sein Atem streifte meine Brust, als ich mich langsam auf meine Knie sank. Mein Kopf war nun fast auf seiner Höhe, als ich meine Finger ausstreckte und vorsichtig über die schwarzen Linien auf seinem Hals wanderte, die durchzogen waren von einer Schürfwunde, aus der noch ganz leicht Blut quoll.

Ich hielt kurz inne, griff nach einem Tuch, sprühte ein wenig Desinfektionsspray auf die Oberfläche und presste es gegen die Wunde an seinem Hals. Sein Gesicht verzog sich nur ganz minimal, als ich das Tuch noch weiter auf seine Wunde presste. Danach griff ich nach dem weißen Verband und wickelte ihn vorsichtig über die Stelle an seinem Hals.

Als ich die Wunde fertig verbunden hatte, widmete ich mich seiner Lippe, die ich ebenfalls desinfizierte. Meine Finger strichen über seine geschwungenen, vollen Lippen und ich merkte, wie er mich dabei beobachtete. Ich schluckte und wand meine Finger von seinen Lippen ab, so als ob ich mich verbrannt hätte.

Die nächste Stelle, die ich mir vornahm , war seine Stirn. Die Wunde sah zum Glück nicht so tief aus, weshalb ich das Blut mit einem Tuch stoppte, die Wunde reinigte und nach einem großen Pflaster griff. Behutsam drückte ich das Pflaster auf seine Stirn , mein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von seinem entfernt. Ich atmete seinen Geruch ein, während sich eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitete. Für einen kurzen Moment huschten meine Augen auf seine Lippen. Sie waren voll und geschwungen, ganz anders als die von Drew, dessen Lippen schmal waren.

Ich schluckte und räusperte mich.

„ Ich glaube das sollte reichen." meine Stimme klang komisch in meinen Ohren.

Heiser.

So als ob ich ein paar Zigaretten geraucht hätte.

Ich erhob mich und machte einen Schritt zurück.

Während ich den Verbandskasten schloss, wanderte mein Blick über den Boden, der immer noch mit Scherben übersät war. Ich lief zur Küchentheke, öffnete ein paar Schränke bis ich einen Handfeger und ein Kehrblech gefunden hatte.

Die nächsten fünfzehn Minuten verbrachte ich damit die Scherben aufzufegen. Ich musste mein klopfendes Herz irgendwie beruhigen und meine herumtosenden Gedanken in meinem Gehirn zum Stillstand bringen.

Als ich nach fünfzehn Minuten endlich fertig war, wand ich meinen Kopf wieder zur Küchentheke.

Ich wusste nicht was mich dazu bewegte, aber als Nächstes hatte ich eine Schüssel in der Hand und füllte sie fast zum Rand voll mit Ralston Cookie Crisps. Danach goss ich ein wenig Milch darüber, holte einen Löffel hervor und drehte mich zu Macaulay um, der noch immer auf dem Stuhl stand. Seine Augen folgten meinen Bewegungen, als ich auf ihn zulief und die Schüssel vor ihm platzierte. Als ich gerade dabei war mich umzudrehen, spürte ich plötzlich eine warme Hand, die sich um mein Handgelenk schloss. Meine Haut fing sofort an zu kribbeln, so als ob sich ein Elektrostoß in meine Haut gefressen hätte. Ich hob meinen Kopf und drehte mich um. „ Willst du auch was zu essen?"

Es war das erste Mal, dass er gesprochen hatte, seit ich ihn in der Küche vorgefunden hatte. Seine Stimme klang tief und heiser.

Ich spürte, wie mein Kopf sich leicht nach vorne bewegte und zum ersten Mal, sah ich etwas Ansatzweises wie ein Lächeln auf seinem Gesicht.

Ich beobachtete, wie er sich von seinem Stuhl hochhob und zur Küchentheke lief. Sein Bizeps war angespannt, als er den oberen Schrank öffnete und eine Schüssel herausholte. Danach füllte er mir ebenfalls eine gute Portion Ralston Cookie Crisps herein, schenkte ein wenig Milch ein und kam keine zwei Sekunden später mit der Schüssel zurück. Er stellte sie vor mich hin, lief zu dem Stuhl, der mir gegenüber stand und ließ sich vor seine Schüssel auf den Stuhl sinken.

Für einen Bruchteil einer Sekunde stand ich einfach nur da und sah, wie er mich erwartungsvoll anblickte. In meinem Kopf befanden sich eine Millionen Fragen die ich wissen wollte, eine Millionen Gedanken, die sich um Macaulay drehten, aber statt ihn zu fragen, glitt ich auf den Stuhl ihm gegenüber und tunkte wortlos meinen Löffel in die flüssige Schokolade.

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Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich immer am Dienstag und am Freitag hochlade, aber momentan bin ich ziemlich im Prüfungsstress, was dazu führt, dass ich nicht so regelmäßig hochladen kann, wie ich eigentlich will. Ich hoffe ihr versteht das <3 

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