69. Kapitel


Ganz ursprünglich sollte dieses kapitel komplett was anderes werden und naja.. smut. weil 69 creative ik :'D aber ich denke es war schenll klar, dass es das nicht wird. Keine sorge ich schreibe min 1 mal smut, aber ich denke, dass dauert doch etwas.. weil immoment passt es einfach nicht rein, i'm sorry, ich hoffe ihr versteht das

Louis holt mich ab und das ist auch gut so. Ich ich bin wirklich froh darum. Wahrscheinlich hätte ich den Tisch sonst nicht gefunden oder so; es wäre eben etwas passiert, dass mir wieder einmal unglaublich peinlich gewesen wäre. Ganz abgesehen davon, ist es Louis der mich abholt und das reicht eigentlich auch schon als Begründung.

Ich bin gerade fertig, als er klopft. Ich nehme mir meine Sachen, also mein Handy und meine Zimmerkarte und öffne die Tür. Sofort muss ich grinsen, als ich ihn sehe.

Auch Louis lächelt und kommt einen Schritt auf mich zu. Mehr braucht es auch nicht, um den Platz zwischen uns so weit zu verringern, dass er seine Hände an meine Hüften lege. Ich sehe genau in seine Augen und dieses Blau darin strahlt mich förmlich an.

„Hey." sagt er leise, aber ich mir sicher, dass er meine nur sehr undeutlich genuschelte Begrüßung nicht gehört hat, doch das ist egal, denn nur einen kurzen Moment spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich habe ihn zwar dieses mal geküsst, aber dennoch führt er diesen nicht lange darauf wie immer unglaublich gut, dass ich mich echt zusammenreißen muss, um mich wieder von ihm zu lösen.

„Willst du wirklich so gehen?" fragt er und mustert mich etwas kritisch. Ich sehe irritiert an mir herunter und anschließend wieder zu meinem Freund. „ja, das hatte ich vor. Wieso sieht es nicht gut aus?" will ich sofort wissen. Ich will auf keinen Fall, dass seine Familie einen schlechten Eindruck von mir bekommen. Ich möchte nicht, dass sie denken, dass ich mich nicht richtig kleiden könnte oder so etwas.

„Nein, natürlich nicht." sagt Louis sofort, als er meine aufkommende Unsicherheit bemerkt. „Du siehst wirklich toll aus... aber diese Hose ist so verdammt eng. Ich will nicht, dass jeder sieht, wie toll du aussiehst, du gehörst zu mir!" erklärt er und ich muss lachen.

„Du hast also Angst, dass mir jemand auf meinen Hintern sieht?" fasse ich zusammen und Louis seufzt. „Ja, so in etwa."

„Musst du nicht und wenn es doch jemand tut und wirklich nicht locker lässt, habe ich ja dich, oder?" frage ich ihn und sofort nickt er. „Natürlich!"

„Dann ist es doch kein Problem." sage ich schulterzuckend. Dennoch muss ich etwas schmunzeln. Ich finde es sowohl süß, als auch etwas belustigend, dass Louis jetzt schon eifersüchtig ist, obwohl er genau weiß, dass ich das nicht machen würde. Doch er hat mir gerade deutlich gesagt, dass er mich einfach vor Blicke schützen will. Natürlich kann Eifersucht echt nervig werden, doch wenn es diese Kleinigkeiten sind, dann stört mich das nicht; es zeigt mir lediglich, dass Louis mich nicht verlieren möchte und es ist einfach eine etwas andere Art zum Ausdruck zu bringen, dass ich ihm wirklich wichtig bin.

Wir gehen aus meinem Zimmer und ich schließe die Tür hinter mir.

„Du bist nervös." stellt Louis fest ohne, dass ich nur einen Ton von mir gegeben habe. Daher sehe ich ihn erst einen Augenblick etwas verwundert an, aber dann schaue ich wieder den Flur entlang, der sich vor uns erstreckt und nicke, sage aber nichts dazu. Dann spüre ich, wie Louis meine Hand in seine nimmt und sie ermutigend drückt.

„Du schaffst das schon. Du bist wundervoll! Sie werden dich sofort mögen, da bin ich sicher!" sagt Louis und ich lächle kurz. „Ich liebe dich." sage ich in Gedanken versunken und merke es erst, als ich es bereits ausgesprochen habe, doch es stört mich nicht.

„Ich liebe dich, Schatz." erwidert Louis und drückt mir einen Kuss auf die Haare.

Dann sind wir auf dem Deck. Im Restaurant sind wir noch nicht, aber ich merke, wie mein Herz anfängt schneller zu schlagen.

Vor dem Eingang bleiben wir stehen und Louis dreht mich mit den Händen an meiner Hüfte sanft zu sich. „Du kannst das, ich weiß das! Du musst wirklich nicht aufgeregt sein, wenn du einfach du selbst bist, dass ist es unmöglich, dass sie dich nicht leiden werden." sagt Louis, doch ehe ich widersprechen kann beziehungsweise auch nur antworten, drückt er bereits seine Lippen auf meine.

Ich seufze und lehne mich ihm entgegen, doch er löst den Kuss eben so schnell, wie er gekommen ist. Aber dann kommt mir wieder ein Gedanke in den Sinn und ich seufze. „Was ist mit Lottie?" will ich wissen und Louis nickt, womit er mir deutet, dass er genau weiß, weswegen ich diese Frage habe.

„Ich weiß es ganz ehrlich nicht, da sie nicht weiß, dass du kommst. aber ich finde, dass sie sich damit abfinden sollte, dass ich jetzt mit dir zusammen bin. Sie hat selbst gesagt, dass ich mich verlieben sollte und nun liebe ich einen jungen, klugen und wahnsinnig gut aussehenden Mann, der eigentlich jemand viel Besseren verdient hat und trotzdem habe ich das Glück, dass er meine Gefühle erwidert; wenn sie damit ein Problem hat, dann bleibt es ihres und nicht unseres. Ich werde mich diesen Abend nicht von meiner Schwester versauen lassen und vielleicht sieht sie genau das." erwidert er und ich nicke, während ich seine Hand wieder nehme, um unsere Finger zu verschränken.

„Okay?" fragt Louis und ich nicke. „Ja... dann los." Ich atme noch einmal tief durch und wir betreten das Restaurant.

Ich drücke seine Hand etwas und er erwidert diese kleine Geste. Sicher führt er mich durch die Tische auf der Terrasse und schließlich blieben wir bei einem stehen.

„Hey." sagt Louis nur und sieht somit die Aufmerksamkeit auf sich. Die drei Frauen sehen auf und ich sehe etwas Überraschung in Lottie's Augen und sie sieht mich ungläubig an, weswegen ich nur schlucke.

„Mum, Felicity... das ist Harry, mein Freund." stellt er mich vor.

„Harry, dass ich meine Mum und meine Schwester Felicity." stellt er mir seine Familie vor und ich sage ein nervöses „Guten Abend".

Seine Mutter steht kurz auf um mir die Hand zu geben und natürlich gehe ich auf diese Geste ein. Wir setzen und seine Mutter sieht Louis an. „Meinst du es wirklich ernst, Louis?" will sie skeptisch wissen und Louis nickt. „Ich liebe ihn, Mum." erwidert er. Ihre Gesichtszüge werden weicher und sie nickt etwas lächelnd. Dann wendet sie sich mir zu. „Du kannst mich Johanna oder Jay nennen und ich bin wirklich froh, dass du es geschafft hast zu meinem Sohn durch zu dringen. Du tust ihm wirklich gut. Er hat in den letzten Wochen so viel mehr gelächelt, aber er wollte nie sagen, wer dafür verantwortlich ist." sagt sie und Louis verdreht die Augen.

„Ist gut Mum." sagt er nur durch die Zähne, aber Johanna denkt scheinbar gar nicht daran.

opinion oder so?


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