-TwentyThree-
Erst einmal wünsche ich euch wieder einen schönen 3. Advent und dann auch direkt viel Spaß bei der weiteren Lesenacht! <3
Lasst gerne wieder einen Vote und einen Kommentar da, ich würde mich wie immer
sehr freuen!<3
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Joy
1/3
Ich hatte mich gerade umgezogen und saß nun in meinem Bett als es an meiner Türe klopfte. Gerade als ich die Person herein rufen wollte, wurde die Türe auch schon geöffnet und Mattheo trat ein. "Was willst du Mattheo? Ich bin müde und habe echt keine Lust mehr mit dir zu Diskutieren." seufzte ich und sah ihn aus schweren Lidern heraus an. Ohne mir zu antworten kam er auf mich zu, ging auf die rechte Seite des Bettes und setzte sich dann neben mich. "Danke." meinte er leise, sah mich dabei jedoch an. "Was?" fragte ich, da ich mir nicht sicher war ob ich ihn richtig verstanden hatte. "Hast du." meinte er knapp. "Du bedankst dich?" Er nickte "Und es tut mir leid. Ich war gerade echt ein Arsch zu dir, aber ich war einfach so wütend auf alles. Darauf das du nun meinem Vater dienen musst, dass du einen Deal mit ihm hast von dem ich noch immer nicht wirklich etwas weiß, die ganze Sache mit dem Seelenverwandten Zeug..."
"Er hilft mir." meinte ich. "Wobei?" "An dem Abend, in Hogwarts, als wir diesen Streit hatten... Ich war wütend auf dich und habe als ich in meinem Zimmer ankam, die Kontrolle verloren. Dein Vater, er apparierte in mein Zimmer, warum genau weiß ich nicht, aber er hatte mir geholfen, ich musste mich nicht verwandeln. Er bot mir an, wenn ich zu ihm heute komme, dann würde er mir helfen. Verdammt Mattheo, ich müsste mich nie mehr verwandeln und somit komme ich auch nicht der Tatsache so nah, dass ich mich irgendwann nicht mehr zurück verwandeln kann."
"War es das Wert?" fragte er mich. "Was?" "Das alles, war es dir das Wert?" "Ja." "Und die ganze Spion Sache? Joy, du musst deinen eigenen Vater verraten, deine Mutter, deine Freunde, seine Freunde!" "Ich weiß." Man konnte es ihm ansehen, er glaubte mir nicht, natürlich nicht. Ich wollte meinen Vater nicht verraten, aber ich musste. Der dunkle Lord würde sonst jeden Töten, eingeschlossen seinen eigenen Sohn, das wäre noch schlimmer. "Dumbledore, ist doch so entschlossen davon, dass Harry alle retten könnte, wenn das stimmt, kann meinem Vater nichts passieren."
"Ich würde jetzt gerne schlafen gehen, morgen wird es anstrengend genug." flüsterte ich und legte mich wieder hin. "Schon in Ordnung. Falls etwas ist, ich liege im Zimmer gegenüber. Schlaf gut, Joy." flüsterte er zurück und ging dann auch schon aus meinem Zimmer.
Mattheo
Bevor er in sein Zimmer gehen würde, ging er nocheinmal zu Draco, ins Zimmer. Als er die Türe öffnete saßen die vier Jungen noch immer auf dem Boden, nur das sie nun auch Alkohol und Joints, bei sich hatten. "Mattheo, setz dich." sprach sein Freund und hielt ihm dann auch schon die halbvolle Flasche Feuerwhiskey hin. Während sich Mattheo setzte, nahm er ihm die Flasche ab und nahm einen großen Schluck darauß. Der Alkohol brannte ihm im Hals, doch er liebte dieses Gefühl. Von Theodore bekam er einen frischen Joint und zündete diesen sofort an und saugte dann sofort den Rauch in seine Lungen.
"Wie lief es?" fragte Draco. Mattheo zuckte mit den Schultern "Ich habe mich bei ihr entschuldigt. Sie hatte mir erzählt wieso sie heute hier war und erkennt solangsam das es alles ein Fehler war." Mattheo erkannte die fragenden Blicke der anderen und fuhr fort "Mein Vater, hatte ihr versprochen, sie zu trainieren, um sich nicht mehr verwandeln zu müssen. Ich weiß das Joy riesige Angst davor hat, irgendwann ein Wolf bleiben zu müssen. Als Gegenleistung wollte er das sie einmal zu einem Treffen kommt. Den Rest habt ihr ja mitbekommen. Ich sprach sie darauf ebenfalls nocheinmal an und sie sieht glaube ich ein, dass sie scheiße gebaut hat. Sie dachte nicht an ihre Eltern und geht jetzt davon aus, das Harry diese Retten wird." "Glaubst du daran?" fragte Theodore. "Keine Ahnung, ich meine Potter hat das ganze schon mal überlebt, aber ob er es ein zweites mal schaffen wird? Noch dazu, selbst wenn er überleben würde, würde er davor lieber all seine Freunde opfern und smit sterben eher ihre Eltern als Potter."
"Denkst du der Krieg wird so groß?" Mattheo sah zu Draco und erneut zuckte er mit den Schultern "Ich vermute, wenn er Joy schon als Spion möchte könnte das ganze im Chaos enden." "Wirst du an der Seite deines Vaters kämpfen?" "Ja. Vielleicht nicht für ihn aber mit ihm. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer, wir sehen uns morgen." Mattheo stand auf und verließ dann auch schon den Raum. Je näher er seinem Zimmer kam, desto komischer fühlte er sich. Das konnte nur eins bedeuten, jemand befand sich dort drin. Fest hielt Mattheo seinen Zauberstab fest und öffnete dann seine Zimmertüre. Gerade wollte er schon einen Zauber auf die Gestalt feuern, als er sie erkannte "Joy? Was machst du hier?" Sie stand in Mitten seines Zimmers, mit einer dünnen Decke um sich gewickelt. Sie drehte sich zu ihm und flüsterte "E-Es tut mir leid. Ich habe geklopft, aber es hatte niemand aufgemacht. I-Ich dachte du würdest vielleicht schon schlafen und bin deshalb reingekommen..."
"Schon gut, was ist los? Wieso bist du überhaupt hier?" Sie schluckte und holte tief Luft "Ich kann nicht schlafen, ich fühle mich so unwohl hier. M-Meinst du... meinst du-- Kann ich bei dir schlafen?" Mattheo lachte leise "Natürlich. Komm legen wir uns hin." Sofort ging sie zu seinem Bett und legte sich hinein, die dünne Decke schmiss sie einfach auf den Boden. Mattheo zog sich bis auf die Boxer aus und legte sich dann neben sie. Obwohl er es für dumm hielt, packte er sie an der Taille und drückte sie fest an sich. Joy, legte ihren Kopf auf seine Brust und legte sanft einen Arm um hin und kurz darauf war sie dann auch schon eingeschlafen.
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