-Twelve-
INFO
Bald ist es soweit Leute! Meine erste Marvel Story wird raus kommen.
Genauer gesagt meine erste
Spiderman und Marvel Story.
Die Story wird erscheinen am 1. Okt!
Ich hoffe ihr freut euch.
PS. Der Prolog ist bereits veröffentlicht und ihr könnt euch schon jetzt einen
kleinen Vorgeschmack holen.
Und jetzt viel Spaß beim Kapitel!
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Joy
"Nichts?" fragte mich Pansy ein weiteres mal. "Nichts." wiederholte ich. "Das ist doch ein Witz! Du warst allein mit zwei Typen und nichts ist passiert? GAR NICHTS?!" Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich hab so lange gewartet um dann zu hören das nichts passsiert ist?" Ich seufzte "Es ist nichts passiert Pansy. Am ersten Abend wollten sie, doch ich nicht... mir war einfach nicht wohl, durch das mit dem Trank und dem ganzen und außerdem hatte mich Mattheo seit dem Abend nicht mehr angesehen." Pansy bließ laut die Luft aus "Wie langweilig." Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis wir dann beschlossen ins Bett zu gehen.
Vor meiner Türe blieb ich stehen und starrte sie an. Wieso war meine Türe auf? Ich griff in meine Hosentasche und holte meinen Zauberstab hervor, ich richtete ihn auf die Türe und öffnete diese dann langsam. Leise und vorsichtig trat ich in mein Zimmer, es brannte kein Licht und es sah verlassen aus. Langsam trat ich immer weiter in mein Zimmer, sah mich immer wieder nach links und rechts um. Doch niemand war zu sehen. "Du solltest auch hinter dich sehen." hauchte eine leise Stimme dicht an meinem Ohr. Ruckartig drehte ich mich um und war dabei einen Schockzauber abzufeuern. Der noch immer unerkennbare Fremde in meinem Zimmer, schützte sich gerade noch rechtzeitig mit einem Schutzzauber vor meinem Zauber. "Lumos." hauchte ich und mein Zauberstab spendete etwas Licht.
"Bei Salazar Mattheo, was soll die scheiße? Was machst du in meinem Zimmer?" "Ich hätte dich töten können, wenn ich es gewollt hätte, du hast nicht einmal hinter dich gesehen." Ich schnaubte "Was willst du?" "Dich loben, du warst ein braves Mädchen." Erneut schnaubte ich "Ist das dein Ernst?" Er zuckte als Antwort nur mit den Schultern.
"Du bist in mein Zimmer eingebrochen um mir zu sagen, das ich brav war? Ernsthaft? Geh einfach in dein Zimmer Mattheo und lass mich in Ruhe." Von einer zur anderen Sekunde veränderte sich Mattheo's Gesichtsausdruck von neutral in wütend. Mit einem großen Schritt stand Mattheo direkt vor mir und sah zu mir hinab. Seine große Hand schnellte an meinen Hals und er drückte leicht zu hob meinen Kopf dadurch etwas nach oben so das ich ihn ansehen musste. "Werd nicht übermütig Darling. Ich lasse vieles mit mir machen, aber Respektlosigkeit gehört nicht dazu." "Ich bin keiner deiner Diener." knurrte ich mit schwerem Atem. Mattheo schob mich nach hinten und kurz darauf lag ich auch schon in meinem Bett, noch immer mit seiner Hand um meinen Hals und ihm über mir.
"Ihr alle seid meine Diener." schnurrte er schon beinahe und grinste dabei breit. "Glaub was du willst, aber ich gehöre nicht dazu." "Forderst du mich gerade heraus?" Seine Stimme lang dabei viel zu amüsiert. "Nein, ich sage dir nur die Fakten und Tatsachen." Mattheo beugte sich noch näher zu meinem Gesicht und stoppte dann an meinem Ohr, dann flüsterte er "Wir werden sehen." Bevor er von mir abließ leckte er beinahe in Zeitlupe über die Seite meines Ohres und sah mich mit seinem siegessicheren und draufgängermäßigen Lächeln an.
Mit einer schnellen Bewegung stand er auf und verließ mein Zimmer. Bei Salazar, dieser Junge machte mich fertig und was noch schlimmer ist, das ganze hatte mich geil gemacht. Ich seufzte. Da es schon spät war beschloss ich mich hinzulegen. Ich zog mir eine kurze Schlafanzughose an und das dazu passende Top. Ich legte mich dann auch schon in mein Bett und versuchte einzuschlafen. Leider klappte dies nicht so wie erhofft, eine halbe Ewigkeit lag ich in meinem Bett, meine Mitte war noch immer am pochen und schrie nach Aufmerksamkeit. Ich legte mich also auf meinen Rücken und öffnete meine Beine, ließ meine Hand langsam nach unten gleiten und in meine Hose.
Sanft legte ich meinen Zeigefinger auf meine Clit und begann kleine Kreise zu machen. Es half nichts, keine Entspannung keine Annäherung an meinen Orgasmus. Ich versuchte es etwas schneller und mit etwas mehr Druck, doch auch das half nichts. Ich brauche ihn. Aber so tief würde ich niemals sinken. Mir blieb also nur noch eine andere Option. Ich schmiss meine Decke von mir und stand auf, ging aus meinem Zimmer und lief zu dem Zimmer neben an. Ich klopfte. Es dauerte etwas bis die Türe geöffnet wurde. Enzo sah durch die halb geöffnete Türe zu mir, als er mich erkannte öffnete er sie weiter und sah mich fragend an "Was machst du denn hier?"
Bevor ich ihm antwortete sah ich mich in seinem Zimmer um, kein Mattheo in Sicht. Ja ihr hört richtig, vor genau zwei Tagen hatten Lorenzo und Draco ihre Zimmer getauscht, den Grund dafür möchte ich erst gar nicht wissen. Nachdem ich also sicher war, das sich Mattheo nicht im Zimmer befand, machte ich einen Schritt in Enzo's Zimmer, schloss die Türe hinter mir, griff dann um seinen Nacken und zog ihn zu mir hinab. Sofort krachten unsere Lippen aufeinander und Enzo erwiderte sofort meinen Kuss. Seine Zunge drang kurz darauf direkt in meinen Mund ein und wir begannen einen wilden Kampf, der Kuss war schnell und hart.
Während unseres Kusses liefen wir zu seinem Bett und ich stieß ihn darauf setzte mich rittlings auf ihn und küsste ihn dann weiter. "Wir... sollten... hier... nicht..." brachte Enzo zwischen unserem Kuss hervor. "Wieso..." fragte ich ebenfalls zwischen unserem Kuss. Ich spürte das er mir gerade antworten wollte, als ihm jemand anders dazwischen kam "Ja, wieso denn nicht?" Ich brach unseren Kuss sofort ab und sah erschrocken auf. Mattheo... schon wieder. Er stand im Türrahmen zum Badezimmer, sein Haar noch nass von der Dusche und auch auf seiner Haut waren kleine Wassertropfen zu sehen. Nur ein kleines Handtuch um seine Hüfte, bedeckte seine wichtigsten Stellen. Fuck, er sah dabei so heiß aus.
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| Schaut gern vorbei :)
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