-ThirtySeven-
Joy
Bevor wir weiter darüber sprechen konnten, wurde unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Auch Ron und Hermione, welche mittlerweile wieder "normal" waren sahen in die Richtung. Es waren Potter und Voldemort, welche gerade durch die Luft geschossen waren und nun nur wenige Meter neben uns auf den Boden geknallt waren. Keiner mischte sich ein, keiner kämpfte noch gegen jemanden, nein, alle sahen nun gebannt zu den beiden Zauberern. Sie lagen beide noch auf dem Boden und sahen zu ihren Zauberstäben, welche beinahe auf gleicher Entfernung lagen.
Beide robbten sich nach vorne und versuchten schneller an ihrem Zauberstab zu sein und wie Merlin es will erreichten sie beide gleichzeitig ihren Zauberstab und schossen beide ebenfalls gleichzeitig einen Avada Kedavra auf den jeweiligen. Zuerst sah es so aus als würde Voldemort, Harry Potter wirklich besiegen, doch plötzlich wendete sich das Blatt und Voldemorts Zauberstab flog ihm aus der Hand, sprühte dabei wilde Funken und Harry's Zauber traf ihn mitten in die Brust.
Voldemort riss seine Augen auf und sah geschockt zu Potter, sein Mund öffnete sich, während sich ein lautloser Schrei aus seiner Kehle löste. Seine Haut fing an sich aufzulösen und es sah so aus als würde er zu Asche werden. Es musste schmerzhaft sein, so geqäult wie er am Schluss aussah.
Mattheo neben mir sah angespannt aus und bevor wir wirklich reagieren konnten, flüsterte Mattheo mir zu "Ich liebe dich." Und schoss gleichzeitig wie Potter einen Zauber auf den jeweiligen. Doch bevor Potter und sein Zauber aufeinander treffen konnten, stieß ich Mattheo etwas zur Seite sodass sich sein Zauber auflöste und nun war ich die jenige wo laut schrie "AVADA KEDAVRA!" und sofort prallten mein und Harry's Zauber aufeinander.
Er war stark, dass konnte man ihm lassen, doch er war nicht so stark wie Mattheo und somit auch nicht so stark wie ich. Zumindest nicht ganz. Durch meine riesige Wut auf ihn, wurde mein Zauber nur noch stärker und wütend schrie ich ihn an "Es ist allein deine Schuld das so viele Leute sterben mussten! Nur deinetwegen sind meine Eltern tot! Nicht Voldemort war der Mörder sondern du. Blut gegen Blut ich fordere dein Leben gegen das meiner Eltern!" schrie ich aufgebracht und gab noch einmal alles. Ich sah im Augenwinkel wie Mattheo gegen Hermione und Ron kämpfte welche versuchten mich zu treffen mit ihren Zaubern, doch Mattheo war stärker als sie. Ihr Kampf stoppte, als sie sahen wie mein Todesfluch gegen Harry's Kopf knallte und er tot umfiel.
Schreiend rannte Ginny zu Harry, genauso wie Hermione und Ron. Alle ließen sich neben ihn fallen, neben ihren toten Freund. "Kniet nieder vor eurem neuen Herrscher, oder folgt eurem Retter mit in den Tot!" rief Mattheo durch die Menge. Niemand hätte es anfangs geglaubt doch es beugten sich tatsächlich alle und knieten vor uns hin. Mattheo und ich und auch alle anderen über gebliebenen Todesser wussten, das sie sich früher oder später erneut gegen uns stellen würden und ein weiterer Krieg ausbrechen würde, doch in nächster Zeit würde ersteinmal Ruhe herrschen. Ohne ein weiteres Wort apparierten wir alle ins Malfoy Manor.
Die meisten Todesser gingen zu sich nach Hause oder zurück in ihr Versteck, nur die Malfoys darunter auch Draco, Enzo, Theodore, Pansy, ich, Blaise, Mattheo und ein paar wenige weitere, kamen hier an.
Mattheo, als neuer dunkler Lord, besprach noch ein paar Sachen mit ihnen und kam dann auch schon zu mir. "Du warst super Darling." meinte Mattheo grinstend. "Das stimmt. Wir sind alle stolz auf dich und beeindruckt." stimmte ihm Enzo zu. "Aber wir haben auch etwas Angst vor dir." meinte Theodore kichernd. "Nein, sie war einfach genial." kicherte Pansy.
Bevor wir wirklich weiter sprechen konnnten unterbrach uns Mattheo. "Ihr entschuldigt uns. Ich muss meiner Freundin noch unser neues Zuhause zeigen." Besitzergreifend packte er mich um meine Taille und apparierte uns dann auch schon ins Riddle Manor. "Was denkst du?" fragte er mich und ich sah mich etwas in der Eingangshalle um. Ich wusste wo sich das Wohnzimmer und der Garten befanden, mehr hatte ich nie gesehen, als ich die wenigen Male hier war.
"Gerne würde ich mit dir hier wohnen. ich würde dir überall hin folgen." flüsterte ich und legte ihm dabei eine Hand auf seine Brust. Sofort zog er mich enger an sich und drückte mir fest seine Lippen auf meinen Mund. Er packte mit einer Hand meinen Hintern, was mich in seinen Mund stöhnen ließ. Mattheo nutzte sofort diese Gelegenheit und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Eine ganze Weile küssten wir uns, bis Mattheo uns erneut apparierte und wir in einem Schlafzimmer ankamen. Mit sanfter Gewalt steiß er mich auf sein Bett. Dieses mal jedoch kam er nicht direkt über mich. Stattdessen blieb er vor mir stehen und sah auf mich hinab. Eine gefühlte Ewigkeit musterte er mich, bevor er mit dem Finger schnippte und meine Kleidung fort war. Nun lag ich vollkommen nackt vor ihm und seine Augen welche mich weiterhin musterten und immer mehr zu glänzen begannen, ließen mich nur noch feuchter werden und ich fühlte mich wirklich begeehrt und geliebt.
Er kniete sich vor mich und vor das Bett und zog mich an meinen Schenkeln zu sich. Er griff so fest in meine Schenkel, dass ich bereits jetzt die blauen Flecken spüren konnte. Doch aus irgendeinem unerklärlichen Grund machte mich das so an. Als er dann auch noch seine Zunge an meine Clit schnellen ließ und seine Finger in meine nasse Mitte stieß, konnte ich mich kaum noch zurück halten. Ein Schwindel voller Lust drang in mir hervor und ich konnte nur noch verschwommen sehen.
"Mattheo–" keuchte ich und drückte ihm mein Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, dann kam ich auch schon schreiend auf seine Zunge und seine Finger. Mit einer schnellen Bewegung war auch Mattheo ausgezogen und kam nun über mich. Er presste seine Lippen auf meine und saugte fest an meiner Unterlippe, was mich sofort wieder stöhnen ließ. Ich spürte die Spitze seines erregten Glieds an meiner Mitte. "Du gehörst mir, Prinzessin, nur mir allein!" knurrte er. "Ich gehöre nur dir." nuschelte ich und dann stieß er auch schon fest in mich. Von Anfang an fickte er mich hart und stieß solange in mich bis er spürte das ich kurz vor meinem Orgsamus stand.
Dann ließ er auch noch seinen Daumen über meine Mitte kreisen und das war zu viel für mich. Schreiend und seinen Namen stöhnend kam ich hart auf seinem Schwanz. Auch Mattheo brauchte nicht mehr lang, er steiß noch ein paar mal in mich als auch er meinen Namen stöhnte und in mir kam. "Ich liebe dich." hauchte er und ließ sich neben mir ins Bett fallen. Er zog mich nah an sich heran und legte eine Bettdecke über uns, dann flüsterte auch ich "Ich liebe dich Mattheo."
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