-Fiveteen-

Mattheo

Nachdem Joy von Pansy erfahren hatte das Potter zu ihrem Vater rennen wollte, war sie vollkommen durch den Wind. Mattheo ging zu Pansy und hatte ihr gesagt, sie solle mit Joy in ihr Zimmer gehen und sie etwas beruhigen. Pansy machte natürlich sofort was Mattheo ihr gesagt hatte und ging mit Joy aus seinem Zimmer. Mattheo öffnete den Ärmel seines Hemds und fuhr einmal über seinen Unterarm, wo sich der Schutzzauber auflöste und sein dunkles Mal hervor kam. Er hielt seine Hand darüber und rief seine 'Freunde' her. Nach knapp fünf Minuten waren alle da. Enzo, Theodore, Draco, Blaise und er. "Wir müssen unserem Freund Harry Potter einen kleinen Besuch abstatten." meinte Mattheo knapp und sah dabei in die Runde. "Wieso das denn?" fragte Draco und sah sich ratlos um.

Jeder wusste worum es ging außer er. Mattheo erzählte es ihm also schnell und sofort verstand er es. "Fuck." Draco wusste auch das Joy vielleicht schwanger war von ihm oder Enzo, was wir jedoch nicht hofften. "Aber wieso helfen wir ihr eigentlich genau?" fragte nun Blaise. "Weil, auch wenn ich nicht unbedingt ein Kind möchte, sollte sie schwanger sein und ihr Vater das herausbekommen, wird er sicher dafür sorgen dass, das Kind stirbt. Und das, werde ich nicht zulassen!" knurrte Enzo.

Nachdem sie alle eine halbe Ewigkeit darüber gesprochen hatten, fanden sie einen Plan. "Bist du dir damit auch sicher?" fragte Draco ihn noch einmal. Mattheo jedoch nickte nur und dann verschwanden auch schon alle, auch Enzo. Mattheo setzte sich auf sein Bett und dachte noch einmal über den Plan nach, doch er fand ihn eigentlich wirklich gut. Wieso er das ganze für sie tat, wusste er auch nicht so genau. Es war für ihn genauso unerklärlich wie der Kuss. Wieso hatte er sie erst geküsst? Er hatte noch nie eine Frau geküsst, zumindest nicht so. Er übte das Küssen mit ein paar Frauen, doch er löschte danach ihre Erinnerungen. Auch bei Joy, wollte er es damals machen, nachdem sie das erste mal im Bett gelandet waren.

Nachdem aber diese eine Sache geschah, wollte er es nicht mehr tun, nachdem er erfahren hatte, sie könnte schwanger von ihm sein, war er wütend, so richtig wütend und dennoch konnte er ihr nicht böse sein, stattdessen half er ihr und war eifersüchtig darauf, wenn sie zu ihrem Vater wollte oder sich mit einem Gryffindor unterhielt (was nicht oft vor kam), aber auch war er eifersüchtig, das wenn sie ein Kind im Bauch trug, es nicht von ihm sein musste da sie an dem Abend auch mit Enzo gefickt hatte.

Schließlich, wieso auch immer musste er sie einfach küssen, seine Gründe dafür wusste er selbst nicht, doch als sie so vot ihm stand und ihre zarten Lippen sah, war es um ihn geschehen und er musste seine Lippen einfach auf die ihren pressen.

Joy

"Jetzt komm her und halt endlich die Klappe!" fauchte Pansy wütend und zeigte neben sich auf ihr Bett. "Ich kann nicht." "Oh, doch! Setz dich bitte einfach hin, Mattheo regelt das Ganze." Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr steigerte ich in die Situation hinein. Kalter Schweiß brach mir aus und ich hatte Angst, war wütend, traurig und verwirrt. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich. Shit. Ich sah auf meine Finger hinab und sah wie sie sich langsam dunkler färbten und wie sie langsam länger wurden. Nein, nein, nein. Bitte nicht hier! Bitte nicht jetzt!

Doch dadurch das ich nun noch mehr Panik bekam, verlor ich nach und nach immer mehr die Kontrolle über mich selbst. Ohne Pansy weiter zu betrachten, rannte ich aus ihrem Zimmer, aus dem Gemeinschaftsraum, aus dem Schloss und schließlich in den verbotenen Wald hinein. Es durfte mich niemand so sehen, dachte ich. Als ich einige Meter im Wald stand, ließ ich mich fallen, ließ zu das mein Werwolf die Kontrolle übernahm. Ich hörte das Geräusch eines brechenden Stockes, rasch drehte ich mich zu dem Geräusch um und sah direkt in ein paar dunkle Augen. "M-Mattheo... w-was machst... du hier?" brachte ich mühsam hervor, während sich mein Körper weiter verformte.

"Pansy machte sich Sorgen um dich und flehte mich an, nach dir zu sehen." meinte er knapp. "Tut es weh?" fragte er dann plötzlich und deutete mit einer Kopfbewegung zu meinen Armen, welche sich bereits verwandelt hatten -genauso wie meine Füße es bereits getan hatten.

"N-Nein..." hauchte ich und verzog dann auch schon das Gesicht. Ich spürte wie sich nun auch mein verformte und dann war es auch schon um mich geschehen und erneut hatte ich mich vor ihm verwandelt. Ich konnte ihn sehen, er stand noch immer an der selben Stelle wie davor und sah gelassen zu mir. Alle anderen wären vermutlich bereits davon gerannt, doch Mattheo nicht, nein, er stand einfach nur da und sah zu mir. Durch mein verbessertes Gehör, konnte ich seinen Herzschlag vernehmen. "Bumm... bumm... bumm... bumm... ..." Das wilde und rasende Blut in meinen Adern, beruhigte sich zu seinem Herzschlag, verdammt. Wie schaffte er dies nur? Noch nie hatte es jemand geschafft meinen Wolf so zu beruhigen.

Und als wäre dies alles nicht schon schlimm genug, fing ich an, mich langsam wieder zurück zu verwandeln. Ich war sprachlos, wer würde mir das bitte glauben? Mattheo Riddle, Sohn von Voldemort, hatte es geschafft mich zu beruhigen! Niemand, so lautete die Antwort. Niemand würde mir dies glauben!

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Das neue Kapitel meiner Spider-man Story erscheint morgen!
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen?!♡

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